Dass ein geringer IQ oftmals im Zusammenhang mit bestimmten Erkrankungen steht, wurde ja bereits erwähnt - ebenso wie die Untersuchungen, die darauf hindeuten, dass auch ein hoher IQ eine Vielzahl von Begleiterscheinungen hat bzw. dass bestimmte Störungsbilder statistisch gesehen häufiger mit einem hohen IQ verbunden sind.
"A potential association between a hyperbrain (high IQ) and a hyperbody was examined.
(Eine potenzielle Verbindung zwischen einem hohen IQ und einer hohen körperlichen Empfindlichkeit (hyperbody) wurde festgestellt)
Those with high IQ had higher risk for psychological disorders.
(Menschen mit hohem IQ (über 130) hatten ein erhöhtes Risiko für psychologische Erkrankungen - affektive Störungen, Autismus, ADHS)
High IQ was associated with higher risk for physiological diseases.
(Hoher IQ wurde mit einem erhöhten Risiko für körperliche Beschwerden / Krankheiten assoziiert - Allergien, Asthma, Autoimmunkrankheiten)"
Quelle:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0160289616303324Es gab seitens einiger Mensa-Mitglieder bereits Bestrebungen, einem hohen IQ ebenso wie einer Intelligenzminderung Krankheitswert zuzuschreiben, da insbesondere affektive Störungen häufig infolge - und nicht komorbid oder korrelierend zu - eines hohen IQs auftreten.