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Die Frauenquote ist unmoralisch

1.135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauenquote ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Frauenquote ist unmoralisch

13.04.2018 um 13:59
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:biste etwas spät dran
https://www.boys-day.de/
Na das ist doch super! Danke für die Info!
Zitat von gastricgastric schrieb:"wir männers wollen unter uns bleiben"
Gibt es da eigentlich eine belastbare Quelle zu? Ich kenne nicht einen Mann, der nur mit Männern zusammenarbeiten will. Eher im Gegenteil.
Zitat von gastricgastric schrieb:dass frauen "anscheinend" aus diskriminierungsgründen es nicht schaffen und nun muss man eben jenen zustand aufheben, den man nicht mit freiwilligkeit aufheben kann.
Ich habe hier auch schon Vorschläge gemacht, die nicht auf Freiwilligkeit bauen, das Problem aber an der Wurzel packen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Also eine Ungleichheit. Und diese Ungleichheit soll etwas angeglichen werden (30/70). Dagegen wehren sich manche, weil....?
Das ist ein Trugschluss. Die meisten wehren sich nicht dagegen, dass die Ungleichheit angeglichen wird, sondern sehen die Quote nicht als optimales Werkzeug, um dies zu erreichen.
Zitat von gastricgastric schrieb:Es gibt mit absoluter sicherheit männer, die "angst vor starken frauen" haben ud aus dem grunde gegen die quote sind.
Quelle?
Zitat von KFBKFB schrieb:Gibt auch Frauen die gegen die Quote sind. Sind sogar erfolgreiche Exemplare dabei
Traurigerweise gibt es auch Frauen, die sich selbst als Quotenfrau bezeichnen.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

13.04.2018 um 14:00
Zitat von DerMüller71DerMüller71 schrieb:Statistisch belegen kann ich das jedoch nicht.
Da halten sich die Befragungen wohl auch eher in Grenzen.

Selber kann ich da auch nur aus persönlicher Erfahrung sprechen, kann man mir glauben oder nicht.

1. Beispiel: Meine Schwester
Weil sie sich weniger doof angestellt hat als ich, ist sie nun auch ziemlich erfolgreich. Ihr Lohnzettel spricht zumindest dafür und der Betrag erschwert es anderen Firmen, sie abzuwerben.


2. Beispiel (wesentlich allgemeiner): Mein Beruf
Sagen wir mal so, ich tingele durch viele Personalabteilungen und Führungsetagen. Dieses Quotenthema kommt dabei auch gelegentlich auf. Bei den Frauen stößt es auf wenig Gegenliebe.
Interessant: Je älter die Frau, desto weniger hält sie von der Quote.

Auch rein subjektiv aber das ist der Eindruck, den ich bisher gewinnen konnte.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

13.04.2018 um 14:01
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Traurigerweise gibt es auch Frauen, die sich selbst als Quotenfrau bezeichnen.
Mit Stolz oder wie?
Das tut weh...


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Die Frauenquote ist unmoralisch

13.04.2018 um 14:02
@KFB

https://gruene-nrw.de/wahlen/landesliste/

Platz 11. Ich zitiere: "Ich bin eine Quotenfrau und das ist gut so!"


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Die Frauenquote ist unmoralisch

13.04.2018 um 14:06
@Atrox
Und ich Depp klick das auch noch an... Passt aber zu dem Grünengeschwurbel Spoiler[die sind auch nicht mehr das, was sie mal waren]
Jetzt ist mir schlecht :(


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Die Frauenquote ist unmoralisch

13.04.2018 um 14:33
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Gibt es da eigentlich eine belastbare Quelle zu? Ich kenne nicht einen Mann, der nur mit Männern zusammenarbeiten will. Eher im Gegenteil.
Ich habe jahrelang gemischt gearbeitet und seit 1.5 Jahren nur unter Männern. Doppelte Arbeit in der halben Zeit. Kein Gelaber, kein Gezicke, kein Gemecker ... Probleme werden erkannt und unmimttelbar gelöst. Vorher undenkbar.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

13.04.2018 um 16:09
@moric
tja auf die norwegen studie gehst du nicht ein, und bleibst bei die quote macht was eine quote macht und deswegen ist sie gut.
Dass sich aber eigentlich gar nichts verbessert wenn man 152 Frauen gut bezahlte Jobs gibt ist ja nicht schlimm.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

13.04.2018 um 22:22
@moric
In dem Artikel der FAZ steht ein bißchen wenig drin, findest du nicht auch... da ist ja nur ein Chart und eine Überschrift. Da hätte ich gern mehr zu gelesen.
Oben rechts geht es zum Artikel aber hier ein Link

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bundestag-lehnt-frauenquote-ab-die-industrie-sucht-technisch-versierte-frauen-12153775.html
Es war eine komplett andere Zeit, andere Wertvorstellungen, Weltanschauungen, Ansichten... die Rollenverteilung, Mann geht arbeiten, Frau zieht die Kinder groß, war allgemein akzeptiert und für gut befunden worden und nur ein paar Pioniere des Feminismus hoben zaghaft ihre Stimme an.
Und du denkst, bedenkt man das alter der aufsichtsräte, dass diese frauen nun für eine solche Stelle in höherem maße in frage kommen und vermehrt darauf abzielen? Dass das keine rolle spielt wie damals die lebensumstände waren, da man i.d.R nicht aus der uni kommt und einen aufsichtsratposten bekommt.
da freiwillig nichts geschah.
Hast du mal eine quelle? (ist ja hier gerade mode ;) )

@Lilith101
Aber es wird eben immer Männer geben, die Angst vor starken und leistungsfähigen Frauen haben, die ihnen den Job wegnehmen könnten.
:palm:


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Die Frauenquote ist unmoralisch

16.04.2018 um 09:10
Zitat von moricmoric schrieb:Norwegen ist nicht Deutschland, oder?

Was in Norwegen passiert, können wir von hier aus erst recht nicht evaluieren. Wie sind da die Strukturen aufgebaut, wie positioniert sich die Wirtschaft im Zusammenspiel mit der Politik, welche Vorgaben, welche Richtlinien existieren?

Das ist schon schwer genug im eigenen Land herauszufinden, wie hier ein Zahnrädchen in das andere greift.

Und... ich habe doch schon auf dieser oder der vorherliegenden Seite geschrieben, wie die Situation ansonsten in Deutschland aussieht.Die Frauenquote hat niemals darauf abgezielt in allen Bereich des Arbeitslebens einzugreifen, weil das dort nicht mehr notwendig ist. Es ging NUR um die Führungsetagen in den DAX-gelisteten Unternehmen. Ich weiß nicht, wie oft ich das noch schreiben muss, damit das mal ankommt. Und da war sie erfolgreich für das, wofür sie eingestetzt werden sollte. Das ein kein Karrieresprung ist, wenn man in den Aufsichtsrat der größten Unternehmen Deutschlands wechselt, ist einfach nur Bullshit... das mag in Norwegen so sein (obwohl ich aus deinem Post bzgl. Norwegen nicht herauslesen konnte, welche Unternehmensgröße da angesprochen war), aber in Deutschland sind Aufsichtsratspositionen in Konzernen mit die höchstbezahlten überhaupt, nur noch überholt von Vorstandsmitgliedern.
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:tja auf die norwegen studie gehst du nicht ein, und bleibst bei die quote macht was eine quote macht und deswegen ist sie gut.
Lesen kannst du aber schon, oder? Bin auf deine Norwegen-Quelle eingegangen.

Haltet ihr mich mit so komischen Manövern im Thread oder was? Ich habe doch gesagt, ich habe alles geschrieben, was ich zu schreiben hatte. Also... lasst es... ich werde ab jetzt keine Antworten mehr geben.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

16.04.2018 um 09:35
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb::palm:
Zitat von DerMüller71DerMüller71 schrieb:Die Frauenquote ist unmoralisch
13.04.2018 um 13:55
@gastric
Das ist so doch gar nicht gefallen. Es gibt mit absoluter sicherheit männer, die "angst vor starken frauen" haben ud aus dem grunde gegen die quote sind.
Lilith101 schrieb: "Aber es wird eben immer Männer geben, die Angst vor starken und leistungsfähigen Frauen haben, die ihnen den Job wegnehmen könnten... Erinnert mich ein bisschen an die Flüchtlingsdebatten." Mir ist klar, dass dies nur zur Provokation gedacht war und dass es sicher Männer gibt, die das so sehen.
gastric hat es verstanden...


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Die Frauenquote ist unmoralisch

16.04.2018 um 17:11
@Lilith101

Aus dem Kontext ergibt sich das nicht, vielmehr liest sich das als Anspielung auf die anderen Meinungen hier (Konkret Atrox - siehe auch meine Antwort an gastric). Da hilft es auch nicht, wenn man es doch ganz anders gemeint haben will. Das Original kann ja zum Glück jeder selbst nachlesen :).


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Die Frauenquote ist unmoralisch

26.04.2018 um 10:09
Ich saß gestern zufällig mit einem Mitarbeiter des mittleren Managements zusammen. Wir haben uns auch über die Frauenquote unterhalten. In seinem Unternehmen werden aktuell alle vakanten Stellen im Management an Frauen vergeben. Er ist gegen die Frauenquote, findet diese Maßnahme aber trotzdem richtig. Ich gebe mal seine Argumentation ungefiltert wieder:

Er sagt Frauen und Männer sind grundsätzlich unterschiedliche Führungspersönlichkeiten. Dies zeigt sich schon im Kindesalter beim Spielverhalten. Mädchen tendieren gerne zu Rollenspielen. Sie spielen Prinzessin oder was auch immer. Bei diesen Spielchen ist es immer wichtig, wer z.B. die Hauptperson aus einem Film spielen darf und wer nur die Nebenrolle verkörpert. Er sagt, dass sind bereits im Kindesalter Machtspielchen, die man auch später beobachtet. Mit Jungs hätte man es einfacher. Gib ihnen ein Spielzeugauto und für einen begrenzten Zeitraum geht es für sie nur darum, dass Auto möglichst gut und heile von A nach B zu schieben. Diese Eigenschaften sieht er auch in seinem Kollegenkreis. Er sagt, eklatante Probleme mit Mitarbeitern gibt es fast nur in Abteilungen, die von Frauen geführt werden. Natürlich gibt es auch Probleme in männlich geführten Abteilungen, aber diese werden in der Regel schneller, unkomplizierter und direkter gelöst. Im anderen Fall würden sich solche Geschichten teils über Jahre ziehen. Die Ergebnisse stimmen zwar, aber ein angenehmes Arbeiten hätte man nicht unbedingt.

Er bricht es auch folgende Aussage hinunter: Frauen geht es darum, Macht ausüben zu können. Männern geht es darum, Verantwortung zu übernehmen.

Diese Aussage erinnerte mich auch an diesen Thread. Weil hier von der Pro-Seite auch mehr als einmal die Aussage gemacht wurde, dass es zu wenige Frauen in Machtpositionen gibt.

Ich fragte ihn im Anschluss, warum er es dann gut fände, dass sein Unternehmen aktuell nur auf Frauen setzt. Es wäre unsere gesellschaftliche Verantwortung, dass Frauen lernen zu führen. Dies geht nur durch learning by doing, aber es wird noch ein langer Weg.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

26.04.2018 um 10:42
@Atrox
Meine kindheit spiegelt seine ausführungen so gar nicht wieder. Ich hatte irgendwie nur jungs in meinem freundeskreis, denen konntest du kein spielzeugauto in die hand drücken, ohne, dass es hinterher irgendwie kaputt war. Entweder wurde es angekokelt oder aber man ist stuntmäßig off road damit gefahren. Zu sylvester wurden auch gern böller zur verwüstung genuzt. Könnte an der damaligen zeit liegen. Keine ahnung, wann er seine kindheit verbracht hat und ob da ein spielzeugauto noch einen anderen stellenwert hatte. In den 90er jedenfalls hab ich selbst die erfahrung gemacht, dass jungs dahingehend nicht die nächste zeit damit verbringen ihr auto möglichst sicher von A nach B zu schieben. Die rollenspiele kannte ich da immerhin schon.... allerdings nur mutter vater kind..... und irgendwie wollten alle der süße familiekläffer sein, sowohl jungs als auch mädchen. Keine ahnung, vlt hatte ich einfach nur merkwürdige freunde oder er hat nur sehr wohlerzogene jungs kennengelernt :D


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Die Frauenquote ist unmoralisch

26.04.2018 um 11:17
@Atrox
Also ich finde nicht, dass das der ultimative Beweis ist.

Die Frauenquote sollte dafür da sein, dass Frauen dieselben Möglichkeiten erhalten als Männer. Es geht nicht darum, das mit aller Gewalt umzusetzen, es geht darum, Frauen die Chance der Wahl zu geben. Wer das nicht versteht, der lebt leider noch in Zeiten, in denen eine Frau nicht viel Wert war. Nehmt mal die Aussage von Jungs: Du rennst wie ein Mädchen. Dieser Satz hat so einen schlimmen Touch. Da geht es nicht darum, dass die Haare im Wind wehen. Es ist abwertend. Und solange ein Vergleich mit Mädchen oder Frauen genau so einen abwertenden Touch haben, sind wir noch lange nicht da wo wir sein sollten.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

26.04.2018 um 11:19
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Frauen geht es darum, Macht ausüben zu können. Männern geht es darum, Verantwortung zu übernehmen.
Komisch, dass es aber dann zum Beispiel überwiegend alleinerziehende Mütter gibt, die sich der Verantwortung stellen, ihr Kind so gut wie allein groß zu ziehen.....


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Die Frauenquote ist unmoralisch

26.04.2018 um 11:48
@gastric

Vielleicht habe ich da einen kleinen Bias im Moment. Wir hatten neulich Besuch von einem Kumpel mit seiner Tochter übers Wochenende. Und es war exakt das Verhalten. Zwei zweijährige, ein Junge und ein Mädchen spielen nebeneinander. Mein Sohn mit seiner Kugelbahn, die er dann fleißig umbaute und neu austestete, die Tochter meines Kumpels wollte "Anna und Elsa" spielen. Wichtig war, dass sie Elsa ist (ist ja die Königin) und meine Frau musste Anna sein (die Nicht-Thronfolgerin). Ich fand sehr erstaunlich, wie sehr sich die Argumentation mit meinem Eindruck deckte, auch wenn die Stichprobe nicht sonderlich groß ist.
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Also ich finde nicht, dass das der ultimative Beweis ist.
Ich habe auch nie von einem ultimativen Beweis gesprochen. Für mich ist die Argumentation aber durchaus ein Denkanstoß. Ich kenne eben auch aus meinem Umfeld, dass es mit weiblichen Chefs eher Probleme auf der persönlichen Ebene gibt als mit den männlichen. Es fügt sich irgendwie alles ziemlich nahtlos zusammen aus meiner kleinen subjektiven Sicht. Für mich ist dies eher ein Zeichen dafür, dass wir erstmal Unterschiede zu akzeptieren lernen.
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Komisch, dass es aber dann zum Beispiel überwiegend alleinerziehende Mütter gibt, die sich der Verantwortung stellen, ihr Kind so gut wie allein groß zu ziehen.....
Es ist nicht direkt topic, aber ich kenne auch alleinerziehende Mütter. Ich habe allergrößte Hochachtung vor ihnen, für das was sie leisten, aber der überwiegende Teil will eben auch nicht, dass der Mann sich stärker einbringt. Die Gründe dafür sind vielfältig. Also zumindest die Gründe, die genannt werden. Aber auch hier kann man es grundsätzlich von zwei Seiten betrachten. Ist es das Verantwortungsbewusstsein, den "unfähigen" Mann nicht auf sein Kind loszulassen oder ist es das Ausspielen der Machtposition, um dem ehemaligen Partner eins auszuwischen? Das Frauen in Fragen des Sorgerechts eine gewisse Machtposition inne haben, habe ich schon öfter vernommen. Ich würde nicht soweit gehen und sagen, dass Männer von den Jugendämtern aktiv diskriminiert werden, aber als Mann hat man eigentlich immer die schwerere Position inne.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

26.04.2018 um 12:00
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ist es das Verantwortungsbewusstsein, den "unfähigen" Mann nicht auf sein Kind loszulassen oder ist es das Ausspielen der Machtposition, um dem ehemaligen Partner eins auszuwischen?
Niemand kann dem ehemaligen Partner etwas auswischen. Mit Macht hat das nichts zu tun. Es ist das Kind, welches ich zur Welt gebracht habe. Warum sollte ich es einfach dem Vater überlassen? Also stelle ich mich der Verantwortung mich um mein Kind zu kümmern. Viele Vater wollen das ja gar nicht. So viel zum Thema verantwortungsbewusst. Aber ich glaube das sprengt hier den Rahmen.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Das Frauen in Fragen des Sorgerechts eine gewisse Machtposition inne haben, habe ich schon öfter vernommen.
Dafür hat der Mann die Macht Position beim Unterhalt inne. Und jetzt?
Zitat von AtroxAtrox schrieb: Ich würde nicht soweit gehen und sagen, dass Männer von den Jugendämtern aktiv diskriminiert werden, aber als Mann hat man eigentlich immer die schwerere Position inne.
Sehe ich nicht so. Was das betrifft wurden die Rechte der Väter in den letzten Jahren deutlich gestärkt. Was wichtig und richtig ist, sodass jeder Vater die verschiedenen Möglichkeiten nutzen kann. Ähnlich ist es mit der Frauen Quote, merkste was?


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26.04.2018 um 12:02
@Atrox
Tja dein sohn hatte eben eine kugelbahn, was hatte das mädel dabei? Gib einem mädchen eine puppe und sie wird damit stundenlang spielen oder aber ihr die haare abschneiden, sie bemalen und ihr die gliedmaßen rausreißen. Gib einem jungen eine kugelbahn und er wird entweder ruhig damit spielen oder aber schauen, wie weit die kugel eigentlich fliegen kann, wenn man die mit genug schwung in die bahn schleudert. Vlt passiert auch irgendwas dazwischen. Wie kinder spielen, hängt von ihrem charakter ab, aber auch von ihrer erziehung und ihrem umfeld.
Zitat von AtroxAtrox schrieb: die Tochter meines Kumpels wollte "Anna und Elsa" spielen. Wichtig war, dass sie Elsa ist (ist ja die Königin) und meine Frau musste Anna sein (die Nicht-Thronfolgerin).
Tja wer die idee hatte, darf sich die beste rolle/position/spielsache aussuchen. Das war schon zu meiner zeit ein ungeschriebenes gesetz zwischen uns kindern.... wahrscheinlich wollten deswegen alle den hund spielen, versorgt werden, gekrault werden und keinerlei verantwortung übernehmen müssen :D


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26.04.2018 um 12:51
Kinderspiele als Grundlage für späteres Verhalten im Berufsleben heran zu ziehen, erscheint mir dann doch etwas unwissenschaftlich und unseriös.


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26.04.2018 um 13:04
Zitat von DoorsDoors schrieb:Kinderspiele als Grundlage für späteres Verhalten im Berufsleben heran zu ziehen, erscheint mir dann doch etwas unwissenschaftlich und unseriös.
Vor allem dann, wenn diese Beispiele nicht mal repräsentativ sind, sondern nur die Vorurteile des Berichtenden transportieren.


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