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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 10:42
@capspauldin
Du hast die Parkscheibe vergessen, darum wirst du gebüßt, also du wirst ja nicht ohne Grund gebüßt und wenn es sich ja so wie so nur um Geringfügigkeiten handelt wie du selber meinst, dann stehen die Sanktionen so wie so nicht im Verhältnis zu den Gelder die gestrichen werden. Und wenn Sachbearbeiter Sanktionen aussprechen stehen sie aber auch in der Verantwortung mit drin, weil strafe immer etwas mit Menschen macht, ob psychisch oder dann Finanzieller Verlust bis zur Wohnungskündigung oder Schulden Anhäufung weil Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 10:44
Zitat von simsonsimson schrieb:Du hast die Parkscheibe vergessen, darum wirst du gebüßt, also du wirst ja nicht ohne Grund gebüßt
Das ist beim bürgergeld doch auch so, es wird nicht ohne Grund sanktioniert.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 10:47
Zitat von simsonsimson schrieb:Du hast die Parkscheibe vergessen
Wie Bewerberinnen und Bewerber zb einen Termin.
Zitat von simsonsimson schrieb:darum wirst du gebüßt, also du wirst ja nicht ohne Grund gebüßt
Wie Bewerberinnen und Bewerber
Zitat von simsonsimson schrieb:weil strafe immer etwas mit Menschen macht
Erkenntnis man hat ggf einen Fehler begannen, die Einsicht diesen ggf nicht mehr zu machen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 10:48
Zitat von simsonsimson schrieb:oder dann Finanzieller Verlust bis zur Wohnungskündigung
Na ja, da muss der Bezieher schon unrechtmäßig die Miete für sich verballern und nicht an den Vermieter weiterleiten. Da würde ich sagen : Selbst schuld! Soll das Amt die Miete etwas doppelt zahlen?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 10:48
@simson
Deine Dramatisiererei immer... Rechte und Pflichten, so ist das nun mal. Sanktioniert wird ja nicht ohne Grund und das muss auch begründet werden.
Zitat von simsonsimson schrieb:bis zur Wohnungskündigung
Da wird doch nichts gekürzt. Miete kann man auch direkt vom JC an den Vermieter gehen lassen, dann kann da nichts schiefgehen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 11:00
@simson

Ich würde das auch nicht "sanktion" nennen sondern "Konsequenz aus Regelverstoß"

Bei mir ist die Regel, dass ich pünktlich zum Dienst erscheine oder mich zumindest entschuldige, mach ich das nicht, ist eine Kündigung die Konsequenz und es gibt auch kein Geld mehr. und zwar 100% nicht mehr und nicht nur 20% oder 30%

Warum sollten Nichtarbeitende von solchen Regeln ausgenommen werden? Nenne nur einen vernünftigen Grund dafür. Es weiß doch jeder was ihm droht, wenn er das Amt ignoriert.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 11:01
@Frau.N.Zimmer
@capspauldin
@Ray.
@sooma

Oh wo kommt ihr denn alle her, hat das System :-D

Macht es auch nicht besser und überzeugt mich nicht, das ist eher Fragwürdig und lasS bitte das Spaghetti Monster Stecken;-) Sonst wird es hässlich.

Und sollen sie dann Verhungern @sooma wie stellst du dir das vor?

Aber am Besten ist, dass mein Beitrag nun komplett übergangen wird? komisch oder?!

Nicht mal auf den Link wird eingegangen sondern nun Guerilla angriff, ha ha ha

Billig, es ist Billig


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 11:02
Zitat von simsonsimson schrieb:Meine Güte, findest du es gut, dass in anderen Länder Menschen im Dreck leben müssen? Ich denke sicher nicht, oder?
Nein.
Aber gerade in dieser Beziehung bin ich mir sehr viel bewusster was der Planet Erde überhaupt leisten kann.

Die "faire verteilung" fordert ja auch die Freunde des BG / BGE immer nur innerhalb des reichen Westens.

Würden wir aber alles was es auf der Erde gibt auch alle Menschen verteilen, dann landen alle Menschen deutlich unterhalb eines Hartz IV Niveaus. Für alle Menschen gleichen Wohnraum schaffen, würde weit weit schlechtere Wohnungen bedeuten als wir in Deutschland haben.
Dein eigenes Klo oder unrationiert fliesendes Wasser / Strom kann man dann vergessen.

Bedeutet das nun, dass die Erde nur unmenschliches Leben zulässt?
Nein. Auch Neandertaler hatten ein menschliches Leben - im Rahmen ihres technischen Fortschritts, ihrer Produktion, der noch vorhandenen Ressorcen usw.

Es könnte sein, dass die Menschheit in diesem Jahrhundert wichtige Durchbrüche bei KI, Medizin, Recycling und Energie macht und alle Menschen im Jahr 2100 >150 Jahre alt werden bei einem Lebensstandard der deutlich über dem liegt was heute hier ein Chefarzt hat.

Es könnte aber auch sein, dass Ressorcen und Energiemangel den Lebensstandard der Menschen wieder auf ein Niveau des 18. Jhr. senken.

In jedem Fall wäre das Ergebnis eben nicht "unmenschlich" - es würde eben nur die derzeitigen Möglichkeiten, die Realität aufzeigen.


Und genau daher ist die Forderung nach mehr Transferleistungen eben gerade nicht die Forderung nach "fair" oder "das Mindestes an Menschlichkeit" sondern die schwache Begründung "ich wurde im Westen geboren und erwarte an dessen Lebensstandard teilzuhaben, egal ob ich auch was leiste".

ich sage es nochmal ganz klar:
eine 14 Jährige Näherin in Bangladesh, die ohne Schule, ohne KV hungrig unsere Textilien näht, hat meine Transferleistungen tausend mal mehr verdient als gesunder deutscher Mittdreißiger, der "leider keinen Job findet".
DAS ist in meinen Augen moralisch, sozial und fair.

Und um auch das klarzustellen.
Ohne Sozialstaat hätte ich große Probleme gehabt. Fragwürdige Eltern, ne Weile im Frauenhaus gelebt, über Jahre kein Einkommen zuhause. Bei mir 7 Schulwechsel zwischen Grundschule und 8. Klasse.
Ohne Sozialstaat hätte ich schon als Kind unter elterlicher Prügel betteln müssen.
Aber der Sozialstaat hat mich aufgefangen. Er gab mir Nahrung, Kleidung, Wohnung, Bildung.
Und nach der Schule gab er mit Bafög und die Chance mich noch weiter zu spezialisieren.
Ja da gabts trotzdem Monate in denen Schuhe geflickt werden musste, weil Ersatz nicht drin war.
Ja man hat dreimal überlegen müssen ob man das Geld ausgeben kann.

Ich habe viele Jahre Leistungen zurückgezahlt. Ich zahle weiterhin erheblich in die Sozialversicherungsysteme ein - kein Problem ich kann mir das leisten. Und ich habe kein Erbe zu erwarten.
Mein jüngere Bruder hatte geringeren Schulerfolg und durch Bruch in der Familie noch weniger Aufsicht und Ausbildung.
Hat einige Jahre in verschiedenen Anlernjobs verbracht. Dann festgestellt, dass man damit nicht so leben kann wie er sich das vorstellt, und hat neben dem Beruf wieder die Schulbank gedrückt. Hat ein bisschen länger gedauert, aber inwischen hat er im Jahr mehr als ich.

Der Sozialstaat ist da und hält die Türen offen. Die Treppen hochlaufen musst du allein.
In gerade mal einer Generation sind mein Bruder und ich von der Gruppe mit keinem Einkommen zu deutlich überdurchschnittlich gekommen. Und nein, wir sind keine Heuschrecken. Keine Versicherungsleute die Oma abzocken oder Banker die Casino spielen.
Bauwesen und IT - viel Arbeit, viel Stress, hoches spezifisches Wissen, Flexibilität aber eben auch angemessenen Einkommen.

Da erzählt uns keiner was vom Pferd. Wir waren ganz unten. Wir wissen genau wie steinig der Weg noch oben ist.
Und DAS ist der Weg selbst für die meisten aus gutem Elternhause! Ohne Leistung ist da schnell die Luft raus.
Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit mit hohen Sozialabgaben den Sozialstaat zu erhalten und finanzieren.
Wir kennen seinen Wert.
Aber natürlich immer nur Hilfe zur Selbsthilfe und natürlich erwartet die Volkskasse, das sich eine Schulbildung, ein Bafög, ein Studienkredit später mal auszahlt. Sonst wäre es rausgeschmissenes Geld.
Keine Volkgemeinschaft kann einen Sinn darin sehen, von allen Arbeitern Geld einzusammeln und damit nichtarbeit zu legalisiern.
Ohne Arbeit und Leistung gibt es keine Waren.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 11:03
Zitat von simsonsimson schrieb:Billig, es ist Billig
Ich halte ja deine Dramatisierungen für viel billiger. Was wird denn gekürzt von diesen 505 Euro? Das ist vermutlich der Betrag, der für Freizeit, Kultur und Telekommunikation berechnet ist - nicht mehr. Es stirbt niemand, wenn er einen Monat nicht ins Kino kann, da wette ich micht dir.


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11.05.2023 um 11:05
Zitat von simsonsimson schrieb:Und sollen sie dann Verhungern @sooma wie stellst du dir das vor?
Drama, Drama. Es muss auch niemand verhungern, wir drehen uns im Kreis.

Billig sind allein Deine Stories hier.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 11:08
@simson

Sry, aber so macht es wenig Sinn. Leider sind mir deine Texte zu wirr und ergeben wenig Sinn.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Was wird denn gekürzt von diesen 505 Euro?
Bei einem Meldeversäumnis sind es 50,50 für einen Monat.
Der Termin muss aber unentschuldigt versäumt werden, Arbeitsunfähigkeit zb entschuldigt.

Auch sollte man das Schreiben postalisch nicht erhalten haben, sollte dies jedoch öfter vorkommen erfolgt die Zustellung mit Urkunde oder man vereinbart eine tägliche Meldung. So muss man sich die Post im Jobcenter abholen


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 11:09
Zitat von simsonsimson schrieb:Die Selbstmordraten in gut betuchten Ländern machst du daran fest, dass es den Leuten hier zu gut geht?
Nö. Hab ich nicht ansatzweise zum Ausdruck gebracht.
Leseschwäche?
Zitat von simsonsimson schrieb:Ist es nicht eher so, dass der Leistungsdruck hier auf die Menschen einfach viel höher ist?
Welcher Leistungsdruck?
Deutschland hat die mit geringste Arbeitszeit. Wäre der Druck so hoch, müssten sich in andern Ländern bedeutend höhere Selbstmordraten zeigen.
Ist nicht der Fall.
Und dazu noch, dir ging es um die Depression von Nichtarbeitern.
Hmm, ja dieser schlimmer Leistungsdruck bei nichtarbeitern. Da hat das Jobcenter 4 Bewerbungen im Monat gefordert.
Das ist ja ne ganze Bewerbung pro Woche.
Fangfrage: wieviele Bewerbungen pro Tag mit ein Human Ressorces Mitarbeiter wohl so abarbeiten?
Wenn also eine Bewerbung pro Woche ein depressionen verursachender Leistungsdruck ist, dann dürfen HR Mitarbeiter doch kaum länger als drei Monate leben oder?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 11:14
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Bei einem Meldeversäumnis sind es 50,50 für einen Monat.
Ach Gott! Ich dachte das wären 20 oder 30% weil hier schon von verhungern die Rede ist :D

Ja, das ist dann in etwa der Betrag für "Kultur" und ein bisschen von "Bewirtung außer Haus" Das sollte man echt für einen Monat überleben können.

@simson

Wusstest du das, dass wir hier von lächerlichen 50 Euro reden? Falls ja, solltest du dich schämen, hier so ein Faß aufzumachen und den Hungertod dieser Leute herbeizureden.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 11:18
Zitat von simsonsimson schrieb:Dann lebe doch du mal mit diesem Geld und lass dir es noch kürzen, ich will sehen wie du das hinbekommst!
Du hast Ursache und Wirkung vertauscht!


Ein Raser wird zu einem Monat ohne Fahrerlaubnis verurteilt.
Und sagt "leb du doch mal auf dem Dorf ohne Fahrerlaubnis".

Ein Mörder muss 20 Jahre ins Gefängnis und sagt "willst du so lange Zeit im Leben gesiebt atmen und den Kontakt zu deiner Familie verlieren!?"

Der Falschparker sagt "ja toll, jetzt ists diesem Monat nicht mehr drin, mit meiner Frau essen zu gehen".

Ähm, ja nun.
Ich will nicht in den Knast. Ich will nicht auf das Essen gehen verzichten.
Und WEIL das so ist, bringe ich weder Leute um noch parke ich falsch.


Übernehmt wenigsten Verantwortung für EUER Leben!
Wir Leistungsträger übernehmen zusätzlich die Verantwortung für die Leben anderer.
Aber von Euch ist wenigstens zu erwarten für euch verantwortlich zu sein.
Wer das nicht kann, muss sich einen Betreuer holen.

Wer sich nicht an die Regeln der Gemeinschaft hält, der kann eben bestraft werden.
Nicht die Gemeinschaft ist der Schuldige.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 11:21
Zitat von simsonsimson schrieb:danach ist der Aufwand viel grösser und Kostspielige sie wieder in ein halbwegs Würdevolles Leben zurückzubringen.
Auch Gefängnisinsassen sind für die Gemeinschaft teurer als Steuerzahler.
Der Fakt ist kein gutes Argument um Mörder frei rumlaufen zu lassen.

Die Gesellschaft lässt es ich was kosten die Grenze aufzuzeigen.
Ohne Grenzen und Gesetze wäre es am Enden eben gerade nicht billiger!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 11:40
@jackie251
@Frau.N.Zimmer
@capspauldin
@sooma

Ihr überzeugt mich immer noch nicht und wenn ihr nun erwartet das ich auf eure Text Bombardierungen antworte, dann, Nein mache ich sicher nicht, weil das, was jetzt gerade abgeht ist unschön, aber eure Argumente laufen immer gleich Stereotypisch ab, ihr seht einfach das andere nicht, also macht es einfach keinen Sinn überhaupt was zu schreiben, denn ihr missachtet es immer wieder und wieder und kommt mit euren 0815 Standard Protokollen.

Einfach den Mist was so wie so jeder schon weiß, ihr erzählt mir immer wieder was ich bereits weiß, die Vorschriften, die Gesetze warum und wieso sanktioniert wird, bin doch nicht blöd, nur es heißt nicht, weil es so abläuft und so bestimmt wurde, dass es auch richtig ist und wenn man euch irgend etwas aufzeigen will, dann kommt ihr wieder und wieder mit dem gleichen Standartprogramm.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 12:30
Zitat von simsonsimson schrieb:Einfach den Mist was so wie so jeder schon weiß, ihr erzählt mir immer wieder was ich bereits weiß, die Vorschriften, die Gesetze warum und wieso sanktioniert wird, bin doch nicht blöd, nur es heißt nicht, weil es so abläuft und so bestimmt wurde, dass es auch richtig ist und wenn man euch irgend etwas aufzeigen will, dann kommt ihr wieder und wieder mit dem gleichen Standartprogramm.
Du erzählst doch auch immer wieder den gleichen Käse, der vorne und hinten wirr ist, und so auch nicht stimmt.

Jedes Gegenargument was hier kommt, wird von Dir ignoriert.
Ist doch kein Zufall, oder?

Vielleicht solltest Du einfach Mal die Größe besitzen, und zugeben, dass viele Sachen der User hier stimmen.

Das Endzeit Szenario was Du hier permanent so vermitteln willst, stimmt so einfach nicht.

That's it!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 12:56
Zitat von simsonsimson schrieb:Sanktionen, bedeutet ja immer nur, dass Geld gestrichen wird, Geld , was den Grundbedarf abdecken sollte und das darf nicht sein. Man kann nicht Gelder kürzen die bereits schon das Überleben sichern sollten.
Laut viel zitierten Urteil des BGH darf man 30% Geldbezug sanktionieren, das heißt wenn man seine Pflichten erfüllt bekommt man jeden Monat 30% über Existenzminimum.
Zitat von simsonsimson schrieb:Dann wird es immer auch Unschuldige treffen
Dramatisierung.
Zitat von simsonsimson schrieb:Sanktionen sind Strafen und eine Straftat sollte im Grunde von Polizisten oder Gerichte durchgeführt werden, aber das ganz normale Sachbearbeiter so was dürfen ist für mich immer noch sehr fragwürdig, wenn es sich ja um ein Straftatenbestand handelt.
Ich habe mal gegoogelt, ich habe keinen Urteil gefunden dass ein Bürgergeldempfänger wegen Sozialbetrug im Gefängnis war. Dafür aber viele Steuerzahler die aus ihrem erarbeiteten Geld nichts abgeben wollten.
Willst Du wirklich über Strafen als Straftaten schreibe?


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11.05.2023 um 15:21
@Kokolores82
@Abahatschi

Das ist die Tatsache was die ganze Zeit ignoriert wird und ihr immer noch von Sanktionen sprecht.

Es fehlen den Leuten immer noch 230E zum leben, ohne Sanktionen, weil die Berechnungen all den Jahren noch nie richtig berechnet wurden und das bemängeln auch andere Parteien.
https://www.kreiszeitung.de/politik/bekommt-wie-viel-buergergeld-2023-abgelehnt-vermittlungsausschuss-ab-wann-hoehe-satz-regelsatz-wer-91905461.html


Und all das sind Dinge wenn Sanktionen ausgesprochen werden, Menschen die sonst ja schon kaum was haben, das ist Fahrlässig.

Und ich @Kokolores82 mag in deinen Augen keine Größe zu besitzen, aber das, ist mir so was von Egal was du über mich denkst.

Wenigstens würde ich nie Menschen sanktionieren, die so wie so schon ganz unten angekommen sind und kaum Geld zum leben haben.

@Abahatschi

Für jemand der gut lebt und genug Geld hat mag Sanktionen ja etwas hinnehmbares zu sein und würde sich auch nie als Strafe anfühlen weil ja genügend Geld vorhanden ist, aber für Menschen die kaum was haben ist es einfach eine Strafe, was sonst eigentlich? Und würde man es mit Parkbusgeld gleichsetzen, ja dann kann man ja mal mit 10-20E Sanktionieren, genau da würde dann eventuell das eher weniger ins Gewicht fallen und würde einem Bußgeld nahekommen und die Existenz nicht gefährden.

Aber wenn es die Existenz ja nicht gefährdet, passt das ja eben nicht, weil man den Leuten ja in die Existenzmangel nehmen will, denn nur so würde nach Logik die Leute gehorsamer werden und dann sagt mir nicht es gefährde nicht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.05.2023 um 15:26
Zitat von simsonsimson schrieb:Für jemand der gut lebt und genug Geld hat mag Sanktionen ja etwas hinnehmbares zu sein und würde sich auch nie als Strafe anfühlen weil ja genügend Geld vorhanden ist, aber für Menschen die kaum was haben ist es einfach eine Strafe, was sonst eigentlich?
Und warum wird eine Sanktion verhängt? Hätte er sich an seine Pflichten gehalten wäre er nicht sanktioniert worden


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