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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.03.2017 um 22:10
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Scheinbar ist der Fall machbar, vorausgesetzt "Personen" sind auch Kinder?
Eltern mit 2 Kindern und 120m² Haus.
Zitat von d.fensed.fense schrieb:ist das korrekt so?
Kinder zählen auch als Personen der Bedarfsgemeinschaft (kriegen auch andere Beträge) aber für die qm Berechnung gehen sie voll rein. Das Haus mit sogar 130qm (+ 20 qm je weitere Person) dürfte man behalten.
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Ich bin im Moment auch auf Jobsuche.
Viel Erfolg.
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Mir würde das Geld gekürzt werden, wenn ich Angebote einfach so ablehnen würde.
Ich bin mir sicher dass das Dir nicht passiert.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.03.2017 um 22:12
@Yooo
Meine Mutter und ich haben bereits seit zehn Jahren Erfahrungen mit dem Jobcenter machen dürfen. Wenn das ein Versuch war, sich über die Angelegenheit oder meine Aussage lustigzumachen, ist er gescheitert.

Obwohl ich das in dem Fall für eine Ausrede halte - drucken kann man zur Not auch woanders -, stimmt es, dass das Jobcenter Mittel bezahlt, die nachweislich notwendig sind, um einen Arbeitsplatz zu bekommen. So etwas durchgesetzt zu bekommen, ist aber oft mit viel Aufwand verbunden und es wird auch nicht immer genehmigt. Einfach so zum Jobcenter gehen und sagen, dass man einen Drucker haben möchte, geht also nicht.

@Abahatschi
Doch, das steht in meiner Eingliederungsvereinbarung. Wenn ich mich grundlos nicht auf einen Vermittlungsvorschlag bewerbe, wird mir das Geld für drei Monate um bis zu 25% gekürzt.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.03.2017 um 22:13
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Meine Mutter und ich haben bereits seit zehn Jahren Erfahrungen mit dem Jobcenter machen dürfen. Wenn das ein Versuch war, sich über die Angelegenheit oder meine Aussage lustigzumachen, ist er gescheitert.

Obwohl ich das in dem Fall für eine Ausrede halte - drucken kann man zur Not auch woanders -, stimmt es, dass das Jobcenter Mittel bezahlt, die nachweislich notwendig sind, um einen Arbeitsplatz zu bekommen. So etwas durchgesetzt zu bekommen, ist aber oft mit viel Aufwand verbunden und es wird auch nicht immer genehmigt. Einfach so zum Jobcenter gehen und sagen, dass man einen Drucker haben möchte, geht also nicht.
Naja, so hat er es mir erzählt, hat 50 Euro bekommen.
Sorry, wusste ich ja nicht...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.03.2017 um 22:15
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Wenn ich mich grundlos nicht auf einen Vermittlungsvorschlag bewerbe, wird mir das Geld für drei Monate um bis zu 25% gekürzt.
Ich meinte es nicht vom Gesetz her...da gehts. Ich meinte Du kommst nicht in die Situation.
(25% oder 30%? ...die krumme Zahl habe ich bis jetzt noch nicht gesehen).


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.03.2017 um 22:16
@Yooo
Nicht so schlimm. Man muss sich leider an noch ganz andere Sprüche ("Hartzer",...) gewöhnen, obwohl meine Mutter damals nichts für den Verlust ihrer Arbeitsstelle konnte und ich mich auch schon seit über einem Jahr bewerbe.

Ja, es ist schon gut möglich, dass er das bekommen hat. Das geht aber, wie gesagt, nur, wenn man nachweisen kann, dass man das für das Finden eines Jobs oder den Erhalt einer Arbeitsstelle braucht.

@Abahatschi
Kann auch sein, dass es 20% oder 30% waren. So ganz genau weiß ich das jetzt nicht aus dem Kopf, muss ich sagen...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.03.2017 um 22:35
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Man muss sich leider an noch ganz andere Sprüche ("Hartzer",...) gewöhnen, obwohl meine Mutter damals nichts für den Verlust ihrer Arbeitsstelle konnte und ich mich auch schon seit über einem Jahr bewerbe.
Der war glaube ich so 3-4 Jahre arbeitslos, trotz Ausbildung (in der er btw. auch gekifft hat).
Ich finde den sehr sympathisch, wie geschrieben, ein ganz lieber.
Der war halt immer sehr dreist dort und hat darüber Spaß gemacht.
Bin ich wohl voll ins Fettnäpfchen getreten. War genau gegenteilig gemeint, nicht als runter machen oder gar über DICH lustig machen.
Ich sollte wohl aufhören, immer solche Anekdoten zu erzählen...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.03.2017 um 22:35
@Yooo
Na, dann ist ja alles gut. :)


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05.03.2017 um 23:13
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Eine Verkürzung der ALG1 Bezugsdauer oder eine Sperre/Sanktion durch verspätete Meldung iat ja auch genau das was im Raum steht.
zahlt einer nen Monat selbst so haben sich die Bezugsdauer und alle weiteren Termine um einen Monat sanktionsfrei zu verschieben.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass danach kein Hahn mehr gekrät hat, als mein Urlaub von der Gesellschaft fertig war.
Theoretisch sollten es denen auch egal sein, man hat alles selbst bezahlt.
Alles andere wäre schon seltsam.
So nach dem Prinzip:
Du hast zwar alles selbst bezahlt, aber fick dich trotzdem.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.03.2017 um 23:27
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Doch, das steht in meiner Eingliederungsvereinbarung. Wenn ich mich grundlos nicht auf einen Vermittlungsvorschlag bewerbe, wird mir das Geld für drei Monate um bis zu 25% gekürzt.
Ich dachte, du bist unheilbar krank und leidest schlimme Schmerzen.

Aber bist
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:ich mich auch schon seit über einem Jahr bewerbe.
seit einem Jahr auf Jobsuche?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.03.2017 um 23:30
@sunshinelight
Noch habe ich keine unerträglichen Schmerzen. Da meine diversen Rückenleiden aber fortschreiten, kann es sein, dass ich irgendwann - in zehn Jahren vielleicht - unerträgliche Schmerzen bekomme.

Im Moment tut es zwar auch weh - an manchen Tagen auch schon stark - aber arbeiten kann ich damit noch. Es ist ja schließlich keine tödliche Erkrankung, die mich bettlägerig macht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.03.2017 um 23:55
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Noch habe ich keine unerträglichen Schmerzen. Da meine diversen Rückenleiden aber fortschreiten, kann es sein, dass ich irgendwann - in zehn Jahren vielleicht - unerträgliche Schmerzen bekomme.
Dann frage ich mich doch glatt, was in den letzten Threads so in dich gefahren ist...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

05.03.2017 um 23:56
@sunshinelight
Wieso? Ich habe absolut nirgends gesagt, dass ich genau jetzt und sofort sterben will. Ich habe nur gesagt, dass ich gehen können will, wenn es unerträglich wird. Mehr nicht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

06.03.2017 um 00:02
@CountDracula
Doch, aber das ist jetzt Off-Topic.

@Yooo
Ich habe deine Anekdote verstanden.
Bitte höre nicht damit auf, die sind für eine Diskussion auch gar nicht schlecht. Beispiele aus dem Leben sind ja immer willkommen, darum geht es ja auch.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

06.03.2017 um 01:44
Die Frage ist ja eigentlich zu welcher Arbeit die Millionen Arbeitslosen eigentlich gezwungen werden sollen.

Das Jahresarbeitsvolumen ist seit den 1960ern nahezu gleichgeblieben.
Die Arbeit wurde nur auf mehr Menschen verteilt - daher der rasante Anstieg der Teilzeitbeschäftigten.

Wikipedia: Arbeitsvolumen

Die Situation in der Bundesrepublik Deutschland
Dekadenvergleich von Bruttoinlandsprodukt, Arbeitsproduktivität und Arbeitsvolumen
Vergleich Arbeitsvolumen und Erwerbspersonenpotential

"Das Arbeitsvolumen in der Bundesrepublik Deutschland sinkt in seiner Tendenz seit 1960. Lediglich in den Phasen der Hochkonjunktur stieg es jeweils vorübergehend an. Das Arbeitsvolumen sinkt, wenn die gesamte Wirtschaftsleistung eines Landes (BIP) langsamer wächst als die Arbeitsproduktivität (AP = Wirtschaftsleistung der Beschäftigten pro Stunde). Dies war in Deutschland langfristig seit 1960 immer der Fall, d. h. die Arbeitsproduktivität ist im Dekadenvergleich immer schneller gewachsen als das BIP."

"Diese Entwicklung hatte zur Folge, dass das Arbeitsvolumen in der Bundesrepublik Deutschland 1960 und 2008 fast identisch blieb (bei ca. 57 Mrd. Stunden), obwohl das Erwerbspersonenpotential seit 1960 von rund 26 Mio. auf 44,5 Mio. Personen stieg. Im Gegenzug sank die Wochenarbeitszeit."

Seitdem ist das Arbeitsvolumen leicht angestiegen. 2013 lag es bei 58,072 Milliarden Stunden, dem Höchststand seit 1994.[4]



Auch unter diesem Aspekt halte ich die Bestrafung von Arbeitslosen für unanständig.
Es ist definitiv nicht für alle Arbeit da - es sei den die jetzigen Arbeitplatzinhaber verzichten auf einige Arbeitsstunden. Dann reichts bei denen aber vermutlich auch nicht den Lebensunterhalt sicherzustellen.

Also nur Augenwischerei unserer Eliten - die es nicht schaffen/geschafft haben. für genügend existenzsichernde Arbeitsplätze zu sorgen.
Bevor sich die Wut gegen sie selbst richtet, haben sie dafür gesorgt: dass die Arbeitslosen als Sündenböcke herhalten müssen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

06.03.2017 um 01:59
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Es ist definitiv nicht für alle Arbeit da
Genau so schauts aus. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren noch viel stärker fortsetzen.
Immer mehr Maschinen, Roboter und AIs können Jobs für uns übernehmen und je weiter die Entwicklung dieser Technologien voranschreitet, desto weniger Menschen werden für Arbeit gebraucht.
Es ist meiner Meinung nach schon lange überfällig ein BGE einzuführen. Ohne Jobcenter und all diese Idioten die meinen man sei faul nur weil man keine Arbeit findet. In Finnland wurde das schon testweise eingeführt.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

06.03.2017 um 02:02
Zitat von WallieWallie schrieb:Das klingt nach Grundeinkommen
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Also ein BGE? Wie hoch sollte dies denn sein? Es dürfte ja nicht höher sein als der aktuelle Regelsatz, denn es soll ja nur die Existenz sichern. 
Sicherlich dürfte diese Grundsicherung auch höher sein als der aktuelle Regelsatz. Muss sie ja sogar. Denn nur mit dem Regelsatz läßt sich ja auch nicht überleben. 
Schätze mal so um die 1200 EUR inkl. Kranken- und Rentenversicherung versicherung wären da wohl angemessen. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

06.03.2017 um 03:35
@McMurdo
Meinst du jetzt, dass man von den 1200 Euro die Kranken -und Rentenversicherung zahlen soll oder das diese auch übernommen werden un man 1200 Euro erhält?

Ein Grundeinkommen wäre schon was feines, aber wer geht dann noch arbeiten. Ohne Sanktionen hat man ja schon so eine Art Grundeinkommen auch wenn es sehr gering gehalten ist. Es reicht halt für die Existenz und ab und zu kann man auch mal was unternehmen. Muss man sich halt zusammensparen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

06.03.2017 um 07:12
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Sicherlich dürfte diese Grundsicherung auch höher sein als der aktuelle Regelsatz. Muss sie ja sogar. Denn nur mit dem Regelsatz läßt sich ja auch nicht überleben. 
Schätze mal so um die 1200 EUR inkl. Kranken- und Rentenversicherung versicherung wären da wohl angemessen. 
Wieso sollte es höher sein? Da geht es nicht mehr im Grundsicherung sondern um Dekadenz. 
Aber wie gut das System BGE ist lässt sich ganz einfach zeigen 

Mit dem Regelsatz lässt sich nicht überleben 
Hast du Zahlen über täglich Verhungernde in BRD? 

Das BGE kann ruhig 2000 Euro sein, dann wird das Brot 10€ kosten und der Sinn wäre weg. Ich würde dann nur noch in den Niederlanden einkaufen gehen, entweder muss man dann an der Grenze Schiessanlagen aufbauen, oder sofort so etwas unter Strafe stellen. 

Dann braucht es nur kurze Monate und es bricht zusammen.  


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

06.03.2017 um 07:58
@capspauldin
Da gehe ich mit.

Ich finde dass Zeitarbeit abgeschafft und darüber nachgedacht wird ob diese ganze Arbeitsverdichtungssache in der Arbeit überhaupt Sinn macht. Grundsätzlich verstehe ich Arbeitgeber, dass Ziel des Unternehmens ist Gewinne zu erzielen. Ich kann aber nicht akzeptieren, dass hierfür viele Regeln gebogen und gebrochen werden um Arbeit abzuwarten. Wie kann es sein, dass gleiche Arbeit weniger Wert ist als vor 10 Jahren? Wie kann es sein, dass Arbeitgeber sagen DÜRFEN "Hol Dir halt den Rest vom Amt"? Erwerbseinkommen muss wieder mehr Wert sein. Aber es scheint so, als müsste es so sein.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

06.03.2017 um 08:22
Zitat von kwondokwondo schrieb:Wie kann es sein, dass gleiche Arbeit weniger Wert ist als vor 10 Jahren? Wie kann es sein, dass Arbeitgeber sagen DÜRFEN "Hol Dir halt den Rest vom Amt"? Erwerbseinkommen muss wieder mehr Wert sein. Aber es scheint so, als müsste es so sein.
Das man sich das noch fragen muss, wundert mich eigentlich.
Aber vor 10 Jahren hat man genau das gleiche gesagt.. und vor 20 Jahren auch.
Arbeit, die nicht reich macht, empfindet man immer als zu unterbezahlt.
Diejenigen, die eine Stelle haben in der sie recht gerne arbeiten, die äußern meist eher ein allgemeines Gefühl der Zufriedenheit. 
Der Mensch ist dazu geneigt gute Arbeit mit Lob und Anerkennung vom Chef, eher positiv zu erleben als Leute die ihren Job scheiße finden.
Mehr Geld... wünschen sich hingegen beide. 


Auch damals gab es diese Jobs, in denen man einen Hungerlohn verdient hat.
Nur war das oft der Job der Frau- während der Mann den guten Batzen mit nach Hause brachte. Die Frau (die moderne) ging für ihren Stolz arbeiten und als Zusatzverdienst, damit man etwas größere Sprünge machen konnte. 
Das Bild hat sich in soweit geändert geändert, dass nun oft auch der Mann diese niedrig verdienende Tätigkeit ausübt und sie um ihr Überleben kämpfen. 

Heisst aber nicht, dass sich an der Stellenausschreibung was geändert hat. Die guten, mit gutem Verdienst, gibt es nach wie vor - aber es muss klar sein, dass man das Anforderungsprofil auch erfüllen muss. 


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