@Rao Du verstehst die grundlegende Problematik nicht.
Du arbeitest wohl in einem Job, was nicht dein Traumberuf ist.
Also bist du wie viele menschen in diesem land ein Kämpfer.
Das ist sicherlich etwas respektables.
Dein Fehler ist aber, dass du denkst, dass unser Jobproblem hier Deutschland darin zu lösen ist, wenn alle auf die Zähne beißen würden.
Da gibt es fundamentale dinge, die du aber außen vorlässt .
1. Es gibt zu wenig offene stellen.
2. Die meisten dieser freien Jobs sind nicht einmal welche, wo man Einkommensteuer zahlt, also kein Mehrgewinn für die Gesellschaft aus der Hinsicht.
3. Menschen die keinen guten oder gar kein Abschluss haben, haben es sehr schwer einen Job überhaupt zu finden.
Menschen die massive Psychische Probleme haben, wie Depressionen,Persönlichkeitsstörungen, Bornout oder auch Alkoholiker, die gar nicht arbeiten gehen können. Menschen mit Intelligenzdefiziten, die aber nicht defizitär genug sind, um vom Staat gar nicht oder nicht genügend versorgt werden und aus sicht des Staates Arbeiten gehen müssten aber die Angebote diese menschen vor zur großer Herausforderung stellt. Menschen mit Berufen die in diesen Gefilden nicht (mehr) gefragt sind und und und.