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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

1.157 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, Ethnopluralismus, Kulturelle Aneignung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

02.09.2022 um 21:59
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich hätte gerne ein paar Beispiele, denn so ein bisschen belegen, wenigstens mit Beispielen, die man dann diskutieren könnte, das solltest Du schon, wenn Du solche Behauptungen raushaust.
Abi, Olympia nicht gelesen? Darf halt nicht jeder, weil es hier auch wieder die eigene Andersartigkeit nicht erlaubt. Das ist der Punkt, und der ist einfach ein Faktum.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:na dann kann man ja Mama sagen, zu wem man will, denn verboten ist es nicht,
Es ist so lange nicht verboten, bis sie es dir evtl verbieten würde - zumindest im Falle meiner Mutter wäre das mit großer Wahrscheinlichkeit so. Dann hättest du das Recht halt nicht, weil dir einfach die Voraussetzungen fehlen würde, um sie so nennen zu dürfen.


Es bleibt dabei. Wir sind weder alle gleich, noch haben wir alle die gleichen Rechte, weil wir durch bestimmte extrene Gegebenheiten wie zB die Biologie darin limitiert sind, alles tun zu dürfen, was andere aufgrund ihrer Besonderheit tun dürfen .. auch wenn man es versucht gesetzlich etwas anzugleichen, was aus Gründen der gesellschafltichen Stabilität durchaus wünschenswert ist, wird es niemals für alle die gleichen Rechte geben können.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

02.09.2022 um 22:08
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Abi, Olympia nicht gelesen? Darf halt nicht jeder, weil es hier auch wieder die eigene Andersartigkeit nicht erlaubt. Das ist der Punkt, und der ist einfach ein Faktum.
häh? Du beziehst das also darauf, dass nicht jeder den Zugang hat oder darauf, dass nicht jeder die Leistung bringt, oder wie?
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Es ist so lange nicht verboten, bis sie es dir evtl verbieten würde - zumindest im Falle meiner Mutter wäre das mit großer Wahrscheinlichkeit so. Dann hättest du das Recht halt nicht, weil dir einfach die Voraussetzungen fehlen würde, um sie so nennen zu dürfen.
na und? Deine Mutter könnte Dir genau so verbieten, sie Mama zu nennen, was willste denn dann machen? Klagen? Oder hast Du einfach das Recht, weil Du ihr Kind bist? Nö. Du hättest das Recht, sie als Deine biologische Mutter zu bezeichnen, als Elternteil usw aber wie Du sie persönlich nennen "darfst" ist kein Recht, sondern die Entscheidung Deiner Mutter.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

02.09.2022 um 22:27
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Es bleibt dabei. Wir sind weder alle gleich, noch haben wir alle die gleichen Rechte, weil wir durch bestimmte extrene Gegebenheiten wie zB die Biologie darin limitiert sind, alles tun zu dürfen, was andere aufgrund ihrer Besonderheit tun dürfen .. auch wenn man es versucht gesetzlich etwas anzugleichen, was aus Gründen der gesellschafltichen Stabilität durchaus wünschenswert ist, wird es niemals für alle die gleichen Rechte geben können.
Du verwechselst Rechte mit Talent und/oder Fähigkeiten


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

02.09.2022 um 22:37
Wem dienen solche Themen eigentlich? Glaubt ihr das sich die "Upper class" in ihren Resorts oder Private Jets über die Ozeane dieser Welt darüber raufen? Die Medienbosse und Bankenchefs?
Ganz normale Menschen fangen an sich zu zerfleischen wegen Haaren, Kleidung, Sprüchen und sogar Bewegungen beim Wetter. Es ist sowas von Gaga. Gar nichts ändert sich dadurch auf der Welt. Und auch die Geschichte der Menschheit wird dadurch nicht geändert oder verbessert/steht in einem besseren Licht da. Es werden einfach immer mehr Menschen auf der Erde und alle hassen sich und jeder kämpft gegen jeden. Und die Strippenzieher lachen sich jeden Tag eins denn die Menschen kaufen dieses neue "Buße tun" und "offen sein". Und alle Milliarden von Menschen wollen etwas anderes und haben eigene Probleme. Und dieses Irrenhaus geht immer so weiter bis wir alle am Sterbebett liegen. Und selbst dann sehen wir wie die Menschen sich in die Wolle kriegen.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 02:45
@Felix84
Nein wir dürfen den Rassisten und Diskriminierern keine Bühne geben, es kann nicht sein, dass im 21. Jahrhundert immernoch ethinische Gruppen diskriminiert werden bzw ausgebeutet werden. Du sagst die Reichen interessiert es nicht. Da hast du recht aber hier geht es auch nicht um die Superreichen sondern um den Durchschnittsbürger, der die Mehrheit ausmacht.
Die armen indigenen Kulturen klagen seit Jahrzehnten und suchen Fürsprecher, die sie in der westlichen Welt vertreten.
Viele grüne, antifaschistische Menschen unterstützen dieses Anliegen, sie holen diese Diskussion immer wieder in die Öffentlichkeit, denn es gibt immernoch Menschen, die rassistisch denken, nationalistisch und diskriminierend auf andere Kulturen oder sogar nur aufgrund von Hautfarben oder Lebenseinstellungen Vertachtung und Hass säen. Wir Menschen wünschen uns alle eine offene und diverse Gesellschaft mit Freiheit für jeden und ohne Diskriminierung.

Hass ist für Blöde und ewig Gestrige!



mani wastete yo 🏳️‍🌈


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 07:26
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du verwechselst Rechte mit Talent und/oder Fähigkeiten
Nein, aus unterschiedlichen Fähigkeiten zB oder bestimmten soziokulturellen Verhältnissen usw, die durch die Lebensumstände eines jeden Menschen anders determiniert sind, ergeben sich unterschiedliche Rechte. Beispiele dafür hab ich dir schon genannt.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 08:32
@navi12.0
das sind keine Rechte. Das sind Voraussetzungen. Das ist das, was Du nicht verstehst. Es müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, um zum Beispiel das Abitur zu machen. Diese Voraussetzungen erfüllt nicht jeder,grundsätzlich hat aber jeder, der die Voraussetzungen erfüllt auch die Möglichkeit, das Recht, Abitur zu machen. Nur gibt es eben Regeln, um fürs Abi zugelassen zu werden.

Es ist lächerlich, was Du hier abziehst, ehrlich und ich glaube, Du weißt auch, dass Du Dich da verrannt hast.
ich denke, wir können jetzt mit dem eigentlichen Thema weitermachen.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 08:36
@Tussinelda
Erzähl nicht, wenn du keine Ahnung hast, sondern lies dich einfach ein.
Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden. Solche Verhaltensnormen entstehen entweder als Gewohnheitsrecht, indem Regeln, die von der Gemeinschaft als verbindlich akzeptiert werden, fortdauernd befolgt werden, oder als gesetztes („positives“) Recht, das von staatlichen oder überstaatlichen Gesetzgebungsorganen oder von satzungsgebenden Körperschaften geschaffen wird. Das Recht umfasst damit alle Regeln zur Konfliktverhütung und -lösung, damit ein geordnetes und friedliches Miteinander möglich ist, weil sie von allen Mitgliedern einer Gesellschaft eingehalten werden sollen.
Quelle: Wiki


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 08:43
@navi12.0
und das zeigt jetzt inwiefern, dass Du mit Deinem Biologiezeugs richtig liegen würdest? Wo kann ich da ablesen, dass irgendjemand kein Recht hätte, das Abitur zu machen? Du kannst nicht trennen zwischen individuellen Voraussetzungen und allgemeinem Recht, etwas machen zu "dürfen". Etwas nicht zu können bedeutet nicht, es nicht zu dürfen, sondern es bedeutet, dass man die Voraussetzungen nicht erfüllt derer es bedarf, um etwas machen zu können. Und das hat nichts mit Rassismus und schon gar nicht mit kultureller Aneignung zu tun. Also Zusammenhang zum Thema?


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 09:07
@Tussinelda
Bissl mehr abstrachieren, und schon ist es geschafft.

Ich versuche es noch mal mit anderen Worten, vllt klappt es dann.

Beim Recht geht es darum, was richtig und erlaubt ist. Menschen haben miteinander abgesprochen, was Recht ist. Das Wort gibt es schon seit den Anfängen der deutschen Sprache und es ist verwandt mit "richten" - also geht in die Richtung "ordnen".

Nun ist es so, dass es eine bestimmte vereinbarte Ordnung gibt, wie man zB sein Abi bekommt. Man muss bestimmte Schulen besuchen, bestimmte Informationen und Fähigkeiten haben, und eine bestimmte Prüfung ablegen können. Hat man die Fähigkeiten dazu, bringt also alle Voraussetzungen mit, die nicht jeder Mensch hat, weil wir hier durch bestimmte zB biologische Faktoren liminiert sind, bekommt man auch kein Recht eingeräumt, Abi machen zu können.

Hoffe, das ist verständlicher.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 09:27
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Das Wort gibt es schon seit den Anfängen der deutschen Sprache und es ist verwandt mit "richten" - also geht in die Richtung "ordnen".
Da sagt Wiki aber eindeutig was anderes:
Das Wort „Recht“ ist aus der indogermanischen Wurzel *h₃reĝ-, „aufrichten, gerade richten“ entstanden und somit aus etymologischer Sicht moralisch konnotiert.
Quelle: Wikipedia: Recht

Und auch deine "Abstraktion" kommt nicht ganz hin:
Diese generellen Regeln werden als objektives Recht bezeichnet. Es ist zu unterscheiden von dem konkreten Recht des Einzelnen, etwas zu tun, zu unterlassen oder von einem anderen zu verlangen (subjektives Recht).
Quelle: s.o.
Du verwechselst das "objektive Recht" (das ich eindeutig damit angesprochen hatte, dass ich von "Gesetzen, die für alle gelten, ohne dabei einzelne zu entwürdigen" sprach) mit dem Subjektiven.

Und damit, dass du jetzt hiesige Benachteiligte ausgrenzt, die vielleicht die Intelligenz, aber nicht die finanziellen Mittel haben, um einen Gymnasiumbesuch für was selbstverständliches zu halten, hast du, praktischerweise, auch diesen möglichen Lösungsansatz für ethnische Minderheiten in die Tonne gepackt. Primel.

Ich schließe mich Tussinelda an: können wir jetzt vielleicht mal wieder zum Thema zurück?


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 09:39
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Und damit, dass du jetzt hiesige Benachteiligte ausgrenzt, die vielleicht die Intelligenz, aber nicht die finanziellen Mittel haben, um einen Gymnasiumbesuch für was selbstverständliches zu halten, hast du, praktischerweise, auch diesen möglichen Lösungsansatz für ethnische Minderheiten in die Tonne gepackt. Primel.
Quatsch. Das belegt mal, wo ich das genau tue.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Da sagt Wiki aber eindeutig was anderes:
Eindeutig nicht.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:„aufrichten, gerade richten“
Wo bitte ist das eindeutig was anderes, als "richten"?
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Ich schließe mich Tussinelda an: können wir jetzt vielleicht mal wieder zum Thema zurück?
Ich widerspreche euch beiden entschieden, weil ihr es offenbar nicht mal im Ansatz erfasst hattet, was das Wort Recht genau bedeutet.

Dass die Gesetze zumindest bei uns für alle gleich gelten, hab ich nie in Abrede gestellt. Es geht darum, dass Menschen einfach nicht gleich sind, und es trotz des Versuchs sie vor dem Gesetz etwas gleicher zu machen, niemals sein werden, weil eben jede Menge Faktoren, die sich zB aus Biologie/Physik oder sonstigen soziokulturellen Gegebenheit ergeben, das verhindern.

Der Bezug zum Thema ist doch auch völlig klar. Das hast du doch selbst aufgeworfen, also was kommt ihr mir jetzt mit "Thema??" .. schon vergessen? Dann einfach nochmal nachlesen.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 10:05
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Dass die Gesetze zumindest bei uns für alle gleich gelten, hab ich nie in Abrede gestellt. Es geht darum, dass Menschen einfach nicht gleich sind, und es trotz des Versuchs sie vor dem Gesetz etwas gleicher zu machen, niemals sein werden, weil eben jede Menge Faktoren, die sich zB aus Biologie/Physik oder sonstigen soziokulturellen Gegebenheit ergeben, das verhindern.
deswegen haben sie aber nicht ungleiche Rechte und das ist das, wo Du falsch abbiegst. Menschen sind Individuen und sollen sich ihren Fähigkeiten und ihrer Persönlichkeit entsprechend entfalten können. Das ist grundlegend. Da aber nicht jeder gleich ist bedeutet dies - ohne dass jemandem Rechte genommen würden - dass Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben, unterschiedliche Fähigkeiten, Persönlichkeiten. Der große Rahmen ist das Recht, sich individuell entsprechend zu entfalten zu können und dazu alle nötigen Möglichkeiten zu haben.
Das Recht regelt das. Das heisst, Du hast das Recht, Dein Potential entwickeln zu können, dabei entsprechend unterstützt zu werden, es bedeutet nicht, dass jeder deswegen alles erreichen oder können müsste.

Du bist ja schon bei dem Mamadingens irgendwie vom Weg abgekommen.
Und vertauschst Gleichberechtigung mit Gleichbehandlung und Chancengleichheit mit Ergebnisgleichheit. Da sollte man dann schon differenzieren


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 10:05
Da die Deutsche Malaika Kubwa aktuell in diversen Social Media auch aus dem Ausland eine Menge Ablehnung und Anfeindungen erhält, kurz meine Meinung dazu


martina-big-will-mit-den-groessten-brues

https://www.vip.de/cms/martina-big-macht-schweren-schicksalsschlag-oeffentlich-eltern-erlebten-ihre-verwandlung-nicht-5001477.html
Martina Big ist ein deutsches Model. Sie ist als „Afrikanerin aus der Eifel“ bekannt, ließ sich ihre Brüste vergrößern und ihre Haut dunkler färben. Martina Big (bürgerlich: Martina Adam; afrikanischer Künstlername: Malaika Kubwa) kam am 17. Mai 1988 in einem Ort in der Eifel zur Welt.
Quelle: https://www.vip.de/vips/martina-big-t11102.html


Sie identifiziert sich als schwarze Frau, vollkommen berechtigt und die Kritik an Frau Kubwa kann ich 0,0 nachvollziehen.
Zunächst ist es "her body her choise" und es ist keine kulturelle Aneignung, denn es ist ihre Kultur wenn Sie diese als ihre empfindet.

Ich finde es beschämend wie man sich aktuell an ihr abarbeitet sei es von PoC oder von anderen Personen welche ihr kuktrullle Aneignung unterstellen und sie haten.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 10:11
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Ich finde es beschämend wie man sich aktuell an ihr abarbeitet sei es von PoC oder von anderen Personen welche ihr kuktrullle Aneignung unterstellen und sie haten.
Wie wird denn da argumentiert, mit Stammbaum? Sehr sehr verdächtige Gedankengänge.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 10:12
@capspauldin
wo kann man denn die Anfeindungen lesen? Und das man sich an ihr "abarbeitet"?


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 10:13
@navi12.0

Es würde mehr dazu gehören als sich so zu fühlen und die Hautfarbe anzunehmen. Es gehöre Tradition, Kultur erleben etc dazu.
Recht dünne Argumente.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 10:21
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Es würde mehr dazu gehören als sich so zu fühlen und die Hautfarbe anzunehmen. Es gehöre Tradition, Kultur erleben etc dazu.
Recht dünne Argumente.
wenn Du die mal nicht nur nacherzählen, sondern die Anfeindungen und das an ihr "abarbeiten" auch mal verlinken könntest? Dann kann man sich selbst ein Bild machen.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 10:24
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Nun ist es so, dass es eine bestimmte vereinbarte Ordnung gibt, wie man zB sein Abi bekommt. Man muss bestimmte Schulen besuchen, bestimmte Informationen und Fähigkeiten haben, und eine bestimmte Prüfung ablegen können. Hat man die Fähigkeiten dazu, bringt also alle Voraussetzungen mit, die nicht jeder Mensch hat, weil wir hier durch bestimmte zB biologische Faktoren liminiert sind, bekommt man auch kein Recht eingeräumt, Abi machen zu können.
Du verwechselst da das Recht Abitur machen zu dürfen mit der Fähigkeit es machen zu können.

Vergleiche auch dazu das GG Art. 3 "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" (vulgo: alle Menschen haben die gleichen Rechte)


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

03.09.2022 um 10:31
Bearbeitungszeit war abgelaufen...
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Sie identifiziert sich als schwarze Frau, vollkommen berechtigt
Kannst du kurz erklären, warum sie das völlig berechtigt tut?


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