Black_Canary
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sobald man ihr wahres wesen enttarnt, bitte sinnerfassend lesen. Und als Opfer ebenfalls narzistischer Missbrauchs ist die beste Heilung diese Subjekte weniger ernst zu nehmen und Macht zu nehmen. ^^Fracturner schrieb:Lustig? Ist das dein verdammter Ernst hier??!?
Was ist daran lustig, komplett zerstört und wirklich seelisch missbraucht zu werden?!!?
Und witzig "sobald man ihr wahres Wesen enttarnt" - geht ja zum Glück auch auf Knopdruck. Und bis dahin, wars lustig?
Ich glaubs hackt.
Ich denke, damit geht jeder anders um. Ich kann einen Menschen nicht "nicht ernst nehmen", was ich aber kann, mich von denen distanzieren, die mir nicht gut tun. Das ist in meinem Fall dann die beste Heilung - aus den Augen, aus dem Sinn.NothingM schrieb:weniger ernst zu nehmen und Macht zu nehmen. ^^
Also ein Opfer wird hoffentlich alles dafür tun, eben genau diesen Missbrauch nicht mehr zu erfahren und sonst finde ich, ist es ziemlich einfach zu sagen "einfach weniger Ernst nehmen".NothingM schrieb:Und als Opfer ebenfalls narzistischer Missbrauchs ist die beste Heilung diese Subjekte weniger ernst zu nehmen und Macht zu nehmen. ^^
Nun bei mir wird Distanz aufgebaut, wenn ich meine Haltung/Bewertung gegen einen Narzisten ändere. Also vom Perfekten, Allmächtigen usw zu gewöhnlich, mit gewissen Schwächen.und auch armselig, da Narzisten solch ein.Verhalten nötig haben ^^Black_Canary schrieb:was ich aber kann, mich von denen distanzieren, di
Hab ich nirgends behauptet.Fracturner schrieb:und sonst finde ich, ist es ziemlich einfach zu sagen "einfach weniger Ernst nehmen".
Der richtige Umgang ist der, dass man die Ursachen bei individuellen Personen genau bestimmen kann sowie seine Symptomatik.NothingM schrieb:Mr ist aber nicht klar, was du dir unter besseren Umgang dir vorstellst.
Die Krankheit ist nur ein Teil des Puzzles.NothingM schrieb:Das will keiner, jedoch hat im Grunde jeder auch es in der Hand ob man Sklave seiner Krankheit bleibt oder man darauswächst.
Die Ursacheb sind schon weitgehend klar.sunshinelight schrieb:die Ursachen bei individuellen Personen genau bestimmen kann sowie seine Symptomatik.
Das ermöglicht die verbesserte Interaktion.
Irgendwie scheinst du Narzisten als ein Art armes verletzliches Opfer zu betrachten. Das ist aber aus meiner Sicht aber falsch. Klar haben Narzisten in ihrer Kindheit ein gewisses Maß an Leid erfahren, jedoch ist es kein Grund sie zu bedauern. Desweiteren tut man mit Unterstützung und Verständnis inklusive Schonung ihnen kein Gefallen, da es letztendlich ihr egozentrisches Weltbild von “ich bin.besonders, brauche sonderbehandlung“ verstärkt.sunshinelight schrieb:Die Krankheit ist nur ein Teil des Puzzles.
Menschen haben generell Fehler und Charakterschwächen. Ein Erkrankter reagiert genau auf dieses und ist nicht per se das Problem bei zwischenmenschlichen Interaktionen.
Es ist immer ein “kann“ und nie ein “muss“, dass Probleme von Betroffenen ausgehen.
Man darf nicht mit dem Finger auf sie zeigen und sie für alles verantwortlich machen.
Zu sagen, dass es jeder selbst in der Hand hat, ist falsch.
Es ist ein langer und harter Weg und erfordert viel Unterstützung und so leicht zu managen ist es nicht.
Auch ist eine PS kaum vergänglich, der Umgang damit selbst ist genauso hart wie die Krankheiten selbst.
Wie immer ist es ein Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Nein, nicht abgesichert.NothingM schrieb:Die Ursacheb sind schon weitgehend klar.
Sie sind, wie jeder Betroffene, ein Opfer ihrer Vergangenheit.NothingM schrieb:Irgendwie scheinst du Narzisten als ein Art armes verletzliches Opfer zu betrachten.
Kann dir da nur zustimmen. Sie lernen nunmal auf bestimmte Verhaltensweisen zu reagieren, um einigermaßen aufzuwachsen. Später ist ein Umfeld wichtig, das Grenzen setzt, um so überhaupt eine Therapiebereitschaft auszulösen. Manche können und wollen das aber nie. Dann heißt es, den Kontakt abzubrechen.sunshinelight schrieb:Sie sind, wie jeder Betroffene, ein Opfer ihrer Vergangenheit.
Kein Kind wählt sich aus, wie es behandelt wird.
Und die daraus resultierenden Ergebnisse wachsen sich fest.
Denn ein Kind lernt und erwächst daraus.
Deswegen nennt man das auch Entwicklungsstörungen.
Schwer zu sagen, mit meiner Mutter will ich kein.Kontakt und ich empfinde kein Mitleid für sie, eher hasse ich sie und zeitgleich lächerlich wie sie bis zum letzten Tag versuchte mir einzuredeb ich sei ein schlechtes Kind. Ein Beispiel: als ich weigerte ihr meinen mietvertrag zu zeigen, damit sie es durchprüft bezeichnete sie mich gleich als eingebildet, großkotzig und größenwahnsinnig, das schon auf die schnauze fallen wird und angekrochen kommt.-Alexa- schrieb:Da müssen wahrscheinlich noch ein paar Jahre und Therapien ins Land ziehen, ehe du mit einem anderen Blick auf deine Eltern schauen kannst?!
Sie müssen von sich aus erkennen, dass was nicht stimmt. Schwierig, wenn man es nicht anders kennt.-Alexa- schrieb:Später ist ein Umfeld wichtig, das Grenzen setzt, um so überhaupt eine Therapiebereitschaft auszulösen.
Das Umwelt muss hellsehen?sunshinelight schrieb:Sie müssen von sich aus erkennen, dass was nicht stimmt.
Ich find deine Sympathien für Narzisten ein wenig seltsam...sunshinelight schrieb:Wenn andere einen erzählen, dass man verkehrt wäre, kann es ganz schön triggern. Das löst dann wieder mehr Abwehrverhalten aus als eine Therapiebereitschaft