Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen
05.07.2017 um 01:30Mir wurde die Borderlinestörung attestiert; schon lange her. Hab das irgendwann dann auch mal für mich so angenommen und mittlerweile gut im Griff.
Mittlerweile nervt es mich sogar richtig in dieser Schubalde zu stecken. Am Montag Termin bei der Rehaberatung vom Arbeitsamt gehabt. Hab einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben gestellt. Zum zweiten mal in kurzer Zeit. Den ersten hab ich zurückgezogen weil die Tante meinte sie lehnt ihn eh ab. Diesmal meinte sie wieder ich soll den Antrag zurückziehen und lieber Therapie machen. Hab ich abgelehnt und bestehe jetzt darauf das der Antrag auch mal bearbeitet wird. Selbst mein Neurologe sagt mittlerweile ich bräuchte keine weiteren Therapien sondern eine sinnvolle und stabile Beschäftigung; das hat er sogar so aufgeschrieben fürs Amt. Nun mal schauen wie es weitergeht.
Egal wem man erzählt man sei psychisch krank kommt entweder falsche Betroffenheit, falsche Rücksichtnahme usw...und mittlerweile erzähle ich das auch kaum noch; leider kommen trotzdem manchmal viele Fragen bezüglich meiner unzähligen Narben auf den Armen und ich winke mittlerweile einfach ab und sage meist das ich mal so ne Phase hatte wo es mir nicht gut ging.
Das ich nicht normal bin/war weiß ich aber dass das überall mittlerweile in den offiziellen Akten steht empfinde ich als Belastung und nicht als Hilfe.
Mittlerweile nervt es mich sogar richtig in dieser Schubalde zu stecken. Am Montag Termin bei der Rehaberatung vom Arbeitsamt gehabt. Hab einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben gestellt. Zum zweiten mal in kurzer Zeit. Den ersten hab ich zurückgezogen weil die Tante meinte sie lehnt ihn eh ab. Diesmal meinte sie wieder ich soll den Antrag zurückziehen und lieber Therapie machen. Hab ich abgelehnt und bestehe jetzt darauf das der Antrag auch mal bearbeitet wird. Selbst mein Neurologe sagt mittlerweile ich bräuchte keine weiteren Therapien sondern eine sinnvolle und stabile Beschäftigung; das hat er sogar so aufgeschrieben fürs Amt. Nun mal schauen wie es weitergeht.
Egal wem man erzählt man sei psychisch krank kommt entweder falsche Betroffenheit, falsche Rücksichtnahme usw...und mittlerweile erzähle ich das auch kaum noch; leider kommen trotzdem manchmal viele Fragen bezüglich meiner unzähligen Narben auf den Armen und ich winke mittlerweile einfach ab und sage meist das ich mal so ne Phase hatte wo es mir nicht gut ging.
Das ich nicht normal bin/war weiß ich aber dass das überall mittlerweile in den offiziellen Akten steht empfinde ich als Belastung und nicht als Hilfe.