Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

553 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Eric, Euskirchen, Lebensgefährlich Verletzt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:39
Wo leben wir eigentlich? Schlimm, dass es um ein banales Kartenspiel eine Eskalation statt fand. Mein Sohn war auch kürzlich ein Opfer mit Rasierklingel! Der eine hat ihn mit der Rasierklingel seine Nase aufgeschnitten! Als Eltern musst du dir das gefallen??? Ne, ich habe da rechtliche Schritte eingeleitet! Wie schnell so unsere Kinder da ein Opfer sein können! Krass


melden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:39
@aero

Ich denke die Ära der antiautoritären Erziehung ist schon lange vorbei. Das war mal in der 60er und 70er Jahren.

Ich hab eher das Gefühl, dass Eltern heutzutage sehr verunsichert sind. Dank etlichen "Elternratgebern" und Internet handeln sie nicht mehr nach ihrem natürlichen Instinkt oder Bauchgefühl, sondern versuchen alles richtig zu machen, sind aber zusehends verunsichert.

Was häufig in der Erziehung fehlt ist Konsequenz und Grenzen setzen. Kinder testen ihre Grenzen von klein auf ständig aus und das ist anstrengend. Viel Liebe, durchaus auch mal Strenge, jedoch nie körperliche Gewalt, auch kein Klapps egal wohin und vor allem Konsequenz wären sehr wichtig. Ein Kind muss den Eltern vertrauen können.

Ich hab es sehr oft in meinem Beruf erlebt, dass Kindern von den Eltern versprechungen gemacht wurden - nur um sie zu beschwichtigen - die dann nicht eingehalten wurden. Z.B. Kind weint wenn es in den Kiga gebracht wird, Mutter sagt ich bin gleich Mittags wieder da und dann kaufen wir ein Eis. Es ist Mittag, Kind ist ja nicht blöd und fragt wo denn die Mami bleibt. Das Eis ist nur noch nebensache. Es geht um das Versprechen Mittags da zu sein. Tja, die Mutter kommt leider erst zwei Stunden später als versprochen. Wie soll ein Kind da Vertrauen aufbauen und einen Halt finden. Mit Ehrlichkeit wäre die Mutter weiter gekommen.

Wenn Kinder in ihren Eltern nicht die "Starken" und eine "Stütze" sehen, dann machen sie sich irgendwann selber stark, respektieren die Erwachsenen nicht mehr, weil sie sie als schwach empfinden und durchbrechen Grenzen, bzw. sie kennen erst gar keine.


2x zitiertmelden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:39
@planetzero
Deine Beiträge zeigen mir, dass du nichts verstanden hast. Echt schlimm, sowas zu lesen.

Aggressive Ausbrüche von Kindern sind entweder Zeichen von mangelnder Impulskontrolle (angeboren oder durch mangelnde Erziehungsmaßnahmen nicht trainiert) oder aber Zeichen von emotionaler Vernachlässigung. Im Ersteren Fall muss an der Impulskontrolle gearbeitet werden, und das ist möglich, im Zweiteren Fall wirst du mit Ausgrenzung und Härte nur erreichen, dass alles noch schlimmer wird. Gewalt lässt sich nicht mit Gewalt heilen, sondern mit Zuwendung, Beziehung und Erziehung, und manchmal Bedarf es zudem medikamentöser Unterstützung. Ich weiß definitiv wovon ich Rede.

Aber ja: mit 12/13 Jahren wird es höchste Eisenbahn, etwas zu unternehmen. Nur Ausgrenzen ist der falsche Weg. Kleine Klassen, Zuwendung, Zeit und sinnvolle Beschäftigung sind der Weg.


melden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:40
@Mauro

Aber haben wir das nicht längst sozialpädagogische Maßnahmen in Hülle und Fülle. Wie viele Schulen brauchen heute einen Sozialarbeiter, weil es hinten und vorne nicht funktioniert. Brauchen wir eine 1:1 Betreuung? Wenn ja, wer soll das bezahlen?

Wenn man ehrlich ist, muss man erkennen, dass unsere Politik mit ihrem Latei am Ende ist. Bildungsgutscheine, Sozialarbeiter, Hausaufgabenbetreuung, etc. haben so gut wie nichts gebracht. Die Politik hat kapituliert, ohne ein Wort darüber zu verlieren, und schiebt die Verantwortung jetzt den Lehrern und Schülern zu.

Ich mag da eine etwas antiquierte Vorstellung haben, aber meiner Meinung nach ist Familie in erster Linie für die Erziehung zuständig. Ich kenne Alleinerziehende, die nach der Arbeit mit den Kindern Hausaufgaben machen, die am Wochenende basteln oder gemeinsam Kuchen backen oder einfach einen riesigen Spaziergang durch den Wald machen. Sie schmieren ihren Kindern auch morgens Brote für die Schule. Da wird auch gekocht. Und es wird vorgelebt, wie Leben geht.

Schule ist nicht für Kindererziehung zuständig. Schule ist auch kein Frühstückscafé. Man kann nicht erwarten, dass in der Schule ein Frühstück serviert wird, weil Eltern nicht mehr bereit sind, sich um das leibliche Wohl ihrer Kinder zu kümmern. Wenn das so weiter geht, stehen Lehrer in nächster Zukunft da und putzen den Schülern morgens die Zähne. Und zum Schluss werden noch Waschmaschinen und Trockner hingestellt.

Wenn ein Kind wie Till schon vorher auffällig gewesen ist, so waren die Verantwortlichen gefragt. In erster Linie die Eltern, dann die Schulleitung. Dann müssen klare Regeln festgelegt werden, an die sich Till zu halten hat.

Und warum jemand, dessen Name aus Gründen des Datenschutzes nicht genannt werden darf, Till genannt wird, anstatt einfach zu schreiben "ein 12-jähriger Mitschüler" ist mir nicht ergründlich, ich verstehe aber, warum sich viele darüber aufregen.

Dass diese Diskussion so hochkocht, zeigt doch eigentlich nur, wie sauer viele Leute über die an vielen Orten existenten Verhältnisse sind.

Und auch diese Wut kann ich nachempfinden. Ich kenne Sozialpädagoginnen, die in einem Heim für schwererziehbare Jugendliche arbeiten, die mit Messern bedroht wurden, oder denen gesagt wurde: "Wir wissen wo Du wohnst." oder "Wir wissen, dass Du ein kleines Kind hast." Ich kenne einen Gefängnispfarrer aus dem Jugendknast.
Seine Erzählungen und die der Sozialpädagoginnen sprengen alles, was man sich man sich vorstellen kann.

Ich hoffe inständig, dass Eric diesen brutalen Angriff ohne Folgeschäden übersteht. Seinen Eltern wünsche ich viel Kraft in dieser Zeit zwischen Hoffen und Bangen.


melden
Mauro ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:41
@aero
Zitat von aeroaero schrieb:Aber ein leichter klapps auf den po, um zu zeigen hier ist eine grenze "wenn du nicht hörst wenn ich dir das sage", ist immer noch etwas anderes als sinnlose gewalt von klein auf.
Exakt...daher sollte die Familie derartiger Täter unter die Lupe genommen werden.

Kinder und Jugendliche, welche brutal handelten, einer Familie, in der Gewalt an der Tagesordnung ist, entzogen werden und psychosozial betreut werden.


2x zitiertmelden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:49
Wer gewaltätig ist, soll riskieren bis ein rauswurf von der Schule.


melden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:51
@AveMaria
Egal was wer wie unternimmt, bis die Arbeit an der Person nicht erfolgreich erledigt ist darf man Problemfälle nicht unbeaufsichtigt in einer normalen Schule rumlaufen lassen, dies bis zum vorliegen einer "Gesundschreibung" zu verhindern ist Aufgabe der Schulleitung.
Auch sicherzustellen daß sich die "Herde" nicht prügeln kann ohne daß jemand da ist der dazwischen geht.

Wenn man dem noch "brauchbaren" Anteil keine vernünftige Umgebung bietet steckt man die mit der Gewalt an.

Ich denke Kernfrage ist eigentlich wieso einige Schulleiter seit Generationen ihren job nicht machen, auch zu meiner Schulzeit gab es viele Abweichungen (Lehrer drückten sich um Pausenaufsicht, PBT und Asbestparadies, Jahrzehntelang ungereinigte Lüftungsanlage,..)

@planetzero
Ich weiß aber jetzt nicht was das mit Ausländern zu tun haben soll.


2x zitiertmelden
aero ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:51
@Carietta
Zitat von CariettaCarietta schrieb: Es geht um das Versprechen Mittags da zu sein. Tja, die Mutter kommt leider erst zwei Stunden später als versprochen. Wie soll ein Kind da Vertrauen aufbauen und einen Halt finden. Mit Ehrlichkeit wäre die Mutter weiter gekommen.
Eine mutter, die sich um den haushalt kümmern muß, die alle wünsche der familie individuell berücksichtigen muß, auch die ihres "großen kindes" das tagsüber arbeiten ist.

(Wie ich es schon oft bei paaren erlebte wo der mann dachte wenn er heiratet und ein paar kinder zeugt, dann lebenserfahrener und reifer zu sein.)

Nachmittags muß sie alle versorgen wenn sie vllt. auch noch vormittags arbeiten war, auf jede schulische frage eine antwort haben, sich in jede situation emotional einfinden können....

@Mauro
Zitat von MauroMauro schrieb:Exakt...daher sollte die Familie derartiger Täter unter die Lupe genommen werden.
Es gibt ja auch schon einen umfragethread dazu.

Sollten Eltern jugendlicher Straftäter mitverurteilt werden?


1x zitiertmelden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:52
Zitat von MauroMauro schrieb:Kinder und Jugendliche, welche brutal handelten, einer Familie, in der Gewalt an der Tagesordnung ist, entzogen werden und psychosozial betreut werden.
Wenn er wie in der Bild berichtet wird in einer Einrichtung mit betreutem Wohnen untergebracht ist stellt sich eher die Frage was hat er in einer normal Schule zu suchen, besonders da er schon wegen Gewalttätigkeiten als 12 Jähriger polzeibekannt ist.

Das ganze war wohl vermeidbar


2x zitiertmelden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:52
Zitat von CariettaCarietta schrieb:Dank etlichen "Elternratgebern" und Internet handeln sie nicht mehr nach ihrem natürlichen Instinkt oder Bauchgefühl, sondern versuchen alles richtig zu machen, sind aber zusehends verunsichert.
Verunsichert, interesselos, überfordert... Kinder kennen keine Grenzen mehr. Der Dreijährige Kevin-Justin-Jaden,bestimmt wo es lang geht und seine Eltern meinen, es täte ihm gut, wenn er selbstbestimmt leben darf.
Wenn die kleine Jaqueline-Chantalle ,mit ihrem Dickschädel , bei anderen Kindern aufläuft, heisst es - die arme Kleine wird gemobbt. Irre.


melden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:53
@Carietta
Stimme dir voll zu. Allerdings war es in meiner Schulzeit auch noch so, dass ALLE erzogen haben. Die Eltern zuhause, die Lehrer in der Schule. Jeder in seinem Bereich, in dem er zuständig ist. Heute wird Erziehung irgendwie immer abgewälzt. Früher fühlten sich alle zuständig und erzogen Kinder. Heute wirst du blöde angemacht, wenn du einem fremden Kind sagst, dass sein Verhalten gerade ziemlich daneben und nicht tolerierbar ist.


melden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:58
Eine mutter, die sich um den haushalt kümmern muß, die alle wünsche der familie individuellberücksichtigen muß, auch die ihres "großen kindes" das tagsüber arbeiten ist.

(Wie ich es schon oft bei paaren erlebte wo der mann dachte wenn er heiratet und ein paar kinder zeugt, dann lebenserfahrener und reifer zu sein.)

Nachmittags muß sie alle versorgen wenn vllt. auch noch vormittags arbeiten war, auf jede schulische frage eine antwort haben, sich in jede situation emotional einfinden können....
@aero Ich weiß jetzt nicht so recht was du mir sagen willst. Besagte Mutter aus meinem Beispiel hätte ihrem Kind auch einfach ehrlich sagen können, ich bin heut Nachmittag um 2 da und hol dich wieder ab. Punkt. Das wäre eine ehrliche Antwort gewesen und wir hätten das Mädel (5 Jahre alt, kannte die Uhr) nicht seit Mittags ständig Minute um Minute vertrösten müssen und uns Szenarien ausdenken warum denn Mami noch nicht da ist. Das Kind war unnötig in Aufruhr und fühlte sich von der eigenen Mutter belogen. Nur weil es so praktisch war um das Kind am morgen zu beruhigen. Das kanns ja nicht sein. Auch wenn das ein eher lapidares Beispiel ist, aber dieses Kind wird seine Mutter leider nicht mehr ernst nehmen.


melden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 12:58
@AveMaria
^

Nichts. Gar nichts hat mit Nichts zu tun. Gruß in die Parallelwelten. ;-)


melden
aero ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 13:05
@Carietta

Es ist nun mal so das es keinen "kinderführerschein" gibt, den man vorher ablegen muß wenn man zb. selber erst gar nicht so recht mit dem eigenen leben klar kommt.

Aber ich habe es selber schon erlebt und auch bei anderen, das mal etwas versprochenes nicht eingehalten wurde.

Ist nicht schön weil für ein kind eben ein versprechen auch ein versprechen ist.

Ein vernunftsdenken dahinter, "och, die mami hat bestimmt noch was anderes zu tun", gibt es bei den allermeisten kindern eben noch nicht so in dieser art.


melden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 13:07
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Egal was wer wie unternimmt, bis die Arbeit an der Person nicht erfolgreich erledigt ist darf man Problemfälle nicht unbeaufsichtigt in einer normalen Schule rumlaufen lassen,
Ja, aber wann ist ein Kind offensichtlich ein Problemfall? Wer will sagen, wann ein Kind nicht im Regelschulsystem betreut werden kann, solange nichts ernsthaftes passiert? Das Jugendamt? Das Schulamt? Die Eltern? Betreuer in der Tageseinrichtung? Eine Sonderbeschulung wird nur auf Antrag hin geprüft. Das ist alles nicht so einfach. Und ich persönlich bin auch der Meinung, dass die gesamte Familie eines auffälligen Kindes in eine sehr engmaschige Betreuung gehört und lernt damit umzugehen.

Aber das führt hier jetzt echt alles zu weit.... Wir sind im Kriminal Bereich.


melden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 13:14
@AveMaria
scheinbar ist aber im vorliegenden Fall schon etwas passiert und dafür gibt es Werkzeuge die man nur anwenden muß.

Und selbst so würde ich nichtmal was sagen wenn es geheißen hätte "die Schulaufsicht hat einen Angriff beobachtet und der schüler mußte von einem sofort verständigten Rettungswagen..."


melden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 13:19
@aero

Eben. Deshalb halt keine unnötigen Versprechen machen, wenn man sich nicht sicher ist ob man sie einhalten kann. Führt unter Erwachsenen auch zu Unmut. Wenn dir ein Kumpel ständig was verspricht und es nicht hält, dann sagst du auch irgendwann lmaa.

Mir ging es nur darum aufzuzeigen, dass es für Kinder wichtig ist ein vertrauensvolles und gefestigtes Verhältnis zu den Eltern zu haben. Sie brauchen den Schutz, dieses sich sicher fühlen, aber auch zu wissen wo ihre Grenzen sind. Wenn alles nur so Larifari gehandhabt wird, dann machen sich Kinder irgendwann ihre Gesetze selbst.

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, aber Menschen. Und man sollte sie wie vollwertige Menschen erziehen. Sie ernst nehmen aber auch einfordern dass man als Eltern ernst genommen wird. Regeln aufstellen, an die sich alle halten usw.


melden
Egi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 13:19
Eine Frage an die Justizprofis: Angenommen, von einem Strafunmündigen (also unter 14-Jährigem) würde aufgrund massiver psychischer Störungen eine enorme Gefahr für die Allgemeinheit ausgehen: Wäre es dann möglich, ihn im Maßregelvollzug oder anderweitig "geschlossen" unterzubringen?


melden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 13:21
Zitat von aeroaero schrieb:Es gibt ja auch schon einen umfragethread dazu.

Sollten Eltern jugendlicher Straftäter mitverurteilt werden?
@aero

:D Tolle Umfrage. Erziehungsresistente Teenies können auf diese Weise gleich mal ihre Eltern loswerden, von denen sie sich nur genervt fühlen.


melden

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

26.09.2016 um 13:21
@Egi
Ich denke die beste Massnahme wäre den Rauswurf von der Schule. Und die Kosten dürfen die Eltern übernehmen.


melden