12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 10:13@FF
Tottreten wurde halt bislang nicht als "Mord" gewertet, ein Fehler der Justiz für mein Dafürhalten.
Der Anteil von Migrantenkindern aus ganz bestimmten Regionen (man tut Migrantenkindern aus anderen Teilen der Welt Unrecht, wirft man sie mit in den gleichen Topf) an gewalttätigen Übergriffen in der Schule und außerhalb der Schule ist erheblich (!) höher als der Anteil anderer Bevölkerungsgruppen.
In Schulen in Ballungsgebieten sind autochthon deutsche und ostasiatische Schüler systematischem Mobbing und oft auch Erpressung durch andere Schülergruppen ausgesetzt.
Das Schulpersonal ist hilflos.
Ich frage mich, was einen treibt, einfach den Kopf in den Sand zu stecken.
Ein bestimmter ethnisch/religiös/kultureller Hintergrund erhöht das Risiko für dissoziales Verhalten erheblich.
Zur Rütlischule: die Rütlischule wurde mittels hoher Millionensummen strukturell, pädagogisch umstrukturiert und mit enormen personellen Hilfskapazitäten (Schulpsychologen, Sozialarbeiter, Ergotherapeuten) besetzt.
Diese Projekt ist publikumswirksam, aber absolut untypisch (und auch nicht nachahmbar) für die große Masse der Brennpunktschulen.
Tottreten wurde halt bislang nicht als "Mord" gewertet, ein Fehler der Justiz für mein Dafürhalten.
Der Anteil von Migrantenkindern aus ganz bestimmten Regionen (man tut Migrantenkindern aus anderen Teilen der Welt Unrecht, wirft man sie mit in den gleichen Topf) an gewalttätigen Übergriffen in der Schule und außerhalb der Schule ist erheblich (!) höher als der Anteil anderer Bevölkerungsgruppen.
In Schulen in Ballungsgebieten sind autochthon deutsche und ostasiatische Schüler systematischem Mobbing und oft auch Erpressung durch andere Schülergruppen ausgesetzt.
Das Schulpersonal ist hilflos.
Ich frage mich, was einen treibt, einfach den Kopf in den Sand zu stecken.
Ein bestimmter ethnisch/religiös/kultureller Hintergrund erhöht das Risiko für dissoziales Verhalten erheblich.
Zur Rütlischule: die Rütlischule wurde mittels hoher Millionensummen strukturell, pädagogisch umstrukturiert und mit enormen personellen Hilfskapazitäten (Schulpsychologen, Sozialarbeiter, Ergotherapeuten) besetzt.
Diese Projekt ist publikumswirksam, aber absolut untypisch (und auch nicht nachahmbar) für die große Masse der Brennpunktschulen.