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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

553 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Eric, Euskirchen, Lebensgefährlich Verletzt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

27.09.2016 um 10:38
@AlteTante
@kutulus

Friedlich ging es in der Schule vermutlich nie zu und Mobbing und Diskriminierung einzelner Kinder fängt/fing schon im Kindergarten an. Das können die Kleinen meist von ganz alleine auch ohne schlechten Einfluss seitens des Elternhauses.
Mobbing darf man auch nicht herunterspielen, seelische Wunden können tiefer sein als körperliche Verletzungen

Trotzdem ist mir diese Gewalt bis aufs Blut und schwerste Verletzungen in meiner Kindheit und Jugend in den 70ern und 80ern nicht bekannt. Eine blutige Nase oder eine dicke Beule waren das Maximum. Man sollte das nicht mit Ehre betiteln, aber es gab schon Grenzen, die so gut wie nie überschritten wurden.

Aus meiner Heimatstadt höre ich immer wieder von ähnlichen Fällen allerdings etwas älterer Schüler. Krankenhausaufenthalte in einem Fall mehrere Monate bei Schülern meiner alten Schulen durch Gewalt, damals undenkbar. Ob man diese persönlichen Erfahrungen verallgemeinern kann ist natürlich noch mal eine andere Frage.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

27.09.2016 um 13:04
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ich verstehe einfach nicht, warum manche Leute unbedingt an einen Migrationshintergrund glauben wollen.
Weil das Teil ihrer Neurose ist.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

27.09.2016 um 13:27
Ist das nicht momentan ziemlich wurscht,ob mit oder ohne Migrationshintergrund?
Zumal bis jetzt noch gar nicht geklärt ist;ob es sich tatsächlich nur um einen Täter handelt.

auf epochtimes (ich kann leider nicht verlinken)steht,daß Eric langsam aus dem künstlichen Koma geholt wird und Arme und Beine bewegen könne.
Ich wünsche ihm sehr viel Glück,daß er gesund wird und keine bleibenden Schäden zurückbehalten wird.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

27.09.2016 um 13:40
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Das können die Kleinen meist von ganz alleine auch ohne schlechten Einfluss seitens des Elternhauses.
Ja, das können sie alleine und genau deswegen ist es die Aufgabe von Eltern, ihre Kinder zu sozialisieren. Das scheinen aber mittlerweile viele nicht mehr zu können oder vertreten die Ansicht, die Schule müsse dies leisten.
Kinder kommen ja nicht gesellschaftsfähig aus dem Mutterleib gerutscht, das erwartet auch keiner. Und natürlich brauchts nicht unbedingt schlechten Einfluss seitens der Eltern. Es reicht schon völlig, wenn positiver Einfluss schlicht ausbleibt.
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Trotzdem ist mir diese Gewalt bis aufs Blut und schwerste Verletzungen in meiner Kindheit und Jugend in den 70ern und 80ern nicht bekannt. Eine blutige Nase oder eine dicke Beule waren das Maximum. Man sollte das nicht mit Ehre betiteln, aber es gab schon Grenzen, die so gut wie nie überschritten wurden.
Ja kenne ich, es gab eine Grenze. Wenn man sich mal geprügelt hat, dann galt, wer auf dem Boden liegt, hat genug. Heute wird solange auf den Kopf eingetreten, bis das Opfer entweder schwer behindert oder gleich tot ist. Aber wer wundert sich ernsthaft darüber? Die Kinder sind heute permanent Gewalt in aller erdenklicher medialer Aufbereitung ausgesetzt. Die permanente Reizüberflutung hinterlässt natürlich auch bei ihnen Spuren.

Was natürlich viele Gamer nicht gerne hören, es sind auch die Spiele mitverantwortlich, dass die Hemmschwelle Gewalt gegenüber abnimmt. Schaut man sich heutige Games an, dann ist der inszenierte Grad an Gewalt heute viel größer, was damals aus technischer Sicht schlicht unmöglich war. Und da Computerspiele nun mal für viele Kinder und Jugendliche zur Lebenswirklichkeit gehören, darf man die Folgen dieser Entwicklung nicht ignorieren. Gerade Kinder, die sich selbst überlassen sind, hängen doch überwiegend vor der Glotze oder konsumieren ihrem Alter unangemessene Medien.

Gestern habe ich noch zufällig auf RTL die Spätnachrichten gesehen. Da haben sie ein kurzes Interview mit einem anderen Jungen von der Schule geführt. Der Junge sagte, es sei normal, dass einige der Kinder Schlagstöcke und Messer mit in die Schule bringen würden. Scheint ja eine echte Vorzeigeschule zu sein. Im Anbetracht solcher Aussagen bin ich echt für amerikanische Verhältnisse. Detektoren an den Eingängen, massig Securities, separierte Bereiche für Bullys und knallharte Waffenkontrollen. Waffen haben an Schulen nichts verloren und wer so etwas mitbringt, sollte suspendiert und im Wiederholungsfall von der Schule entfernt werden.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

27.09.2016 um 14:07
Die Gewalt auf Schulhöfen mit schweren Verletzungen war schon 1977 Thema.....steht hier und insgesamt ist dieser link sehr interessant, was Kriminalitätsstatistiken bezüglich Jugendgewalt angeht
http://www.xn--uwe-fllgrabe-hlb.de/mediapool/42/428554/data/Artikel/Kriminalpsychologie/Jugendgewalt_-_Teil_1.pdf (Archiv-Version vom 07.10.2022)


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

27.09.2016 um 14:14
@kutulus
Man wundert sich angesichts Deiner Ausführungen, dass nicht ständig Schüler ums Leben kommen, so wie ständig gegen Köpfe getreten wird. Wird wohl verschwiegen. Auch ist die Statistik, die eine Abnahme von Gewalt unter Jugendlichen zeigt (gerade in den letzten Jahren), vermutlich geschönt.
Vielleicht ist aber auch die Wahrnehmung verschoben.
Zitat von kutuluskutulus schrieb: Im Anbetracht solcher Aussagen bin ich echt für amerikanische Verhältnisse. Detektoren an den Eingängen, massig Securities,(...)
Warum bist Du nicht dafür, dass man das tut, was auch auf der Rütli-Schule geholfen hat? Zu wenig spektakulär? Zu wenig aggressiv den Schülern gegenüber, die lernen sollen, dass man sie nur mit Security in den Griff bekommen kann und sich außerhalb der Schule schutzlos im Dschungel befindet?
Knallharte Waffenkontrollen ... yeah, das wird die Schüler von gewaltloser Konfliktlösung überzeugen, wenn sie morgens von Securities gefilzt werden, denn nicht alles zeigt der Metalldetektor an.

Meine Güte. Ich wurde gemobbt und auch mal geboxt, andere wurden verprügelt, es gab Schülergangs, denen man aus dem Weg ging. 1974 in Hamburg an der Grundschule. Meine Schwester kam auf dem Gymnasium in Othmarschen mit Drogen in Kontakt. Ja, und auch damals brachten manche Messer mit, und eine Zeit lang war es in Wolfsburg 1980 am Gymnasium hip, mit Krampen in die Gegend zu schießen ... bis auch mal einer getroffen wurde.

Es ist eine ganz normale Schule mit ganz normalen Problemen, die mit schon bekannten Mitteln behoben werden können. Das kostet aber Geld, und das sieht man nicht auf Anhieb ... da ist so ein Metalldetektor natürlich viel spektakulärer und vermittelt den verängstigten Eltern Sicherheit.
Nur bietet er den Kindern keine Sicherheit vor Mobbing, dem Prügeln auf Toiletten oder in der Flurecke, anderen verdeckten Angriffen.
Der Täter in diesem Fall brauchte überhaupt keine Waffe, da hätte auch das Filzen nichts genutzt.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

27.09.2016 um 14:27
Zitat von kutuluskutulus schrieb:Wenn man sich mal geprügelt hat, dann galt, wer auf dem Boden liegt, hat genug.
Das hat meiner Ansicht nach aber auch einen Hintergrund.
Bestimmte Konflikte hat man eben, wenn sie sich nicht anders lösen ließen, als Art "Wettbewerb" nach dem Recht des Stärkeren ausgetragen. Wer auf dem Boden lag, war unterlegen und damit war die Angelegenheit auch geklärt.
So ist das im vorliegenden Fall aber nicht gelaufen, da sind scheinbar unkontrolliert Aggressionen freigesetzt worden, und die sind nicht plötzlich weg, wenn der andere am Boden liegt. Da ging es nicht darum, irgendwas zu klären oder festzulegen, wer der Stärkere ist.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

27.09.2016 um 14:32
@Tussinelda

Guter Artikel, die Zusammenfassung trifft sehr gut auch andere Formen der Gewalt und des "Whataboutism"
"War schon immer so" oder "machen die anderen doch auch" ist halt selten eine Lösung eines Problems.
Die offiziellen Statistiken unterschätzen Häufigkeit und
Formen der Gewalt und verringern die Bereitschaft zu sachgerechten
Präventionsmaßnahmen. Alle diese Gewaltphänomene
haben mit den Faktoren Langeweile, impulsiver Lebensstil
und mangelnder Selbststeuerung zu tun. Deshalb ist
die Erziehung zu sozial-integrativem Verhalten notwendig.
Kriminalitätsstatistiken werden unsachgemäß gedeutet und
es besteht die Gefahr von Stabilitätstheorien. Insbesondere
lassen sich aus Statistiken keine Aussagen über die Qualität
von Gewalttaten treffen. Verharmlosungen als „seltene” Ereignisse
und Medienhypes lassen eine Flucht in die Abstraktion
erkennen mit einem „slippery slope effect” als Folge der
Gewalttoleranz.



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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

27.09.2016 um 14:35
Zitat von FFFF schrieb:Warum bist Du nicht dafür, dass man das tut, was auch auf der Rütli-Schule geholfen hat?
Habe ich gesagt, ich wäre dagegen? Ich wusste bis gerade eben gar nicht, dass es die Schule noch gibt. Mein letzter Stand war, dass sie geschlossen wurde.
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Guter Artikel, die Zusammenfassung trifft sehr gut auch andere Formen der Gewalt und des "Whataboutism"
"War schon immer so" oder "machen die anderen doch auch" ist halt selten eine Lösung eines Problems.
Das scheint eine gängige Argumentationstaktik von Relativierern zu sein.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

27.09.2016 um 14:47
@Ilvareth

Der Hintergrund ist wohl eher, dass früher zwar Gewalt und Mobbing bis zu einem gewissen Maß zwar geduldet oder besser: (von nicht-betroffenen Personen, zu denen ja auch alle Erwachsenen gehörten) nicht ernst genommen wurde. Bei schwereren körperlichen Verletzungen sah das aber anders aus. Gab es solche Verletzungen oder wurde etwas beschädigt oder gestohlen/abgepresst (wie eine teure Jacke), dann wurden die Erwachsenen plötzlich aufmerksam und aktiv. Und dann mussten die Täter evtl. auch harte Strafen fürchten, weil plötzlich auch die Interessen der Erwachsenen (die die Jacke gekauft hatten oder die Verletzungen ihrer Versicherung melden mussten) angegriffen wurden.

Heute bräuchten die gleichen Leute nichts mehr zu befürchten. Niemand könnte ihnen etwas, auch nicht die Schule oder die eigenen Eltern. Zumindest nicht, wenn sie noch unter 14 sind. Es gibt nicht mehr die Sorge, was Mama oder Papa (oder noch früher: auch der Lehrer) sagen oder tun könnten, wenn sie herausfinden, dass man selbst es war, der dem anderen die Zähne ausgeschlagen hat. Es waren vor allem Angst vor Strafen, die früher die extremsten Exzesse verhindert haben, nicht etwa Empathie, intuitive Regeln, Ehre oder Anstand.

Aber die Möglichkeit und somit der Antrieb, sich nicht nur gegenüber den Freunden, sondern auch Fremden als der Brutalo-King herausstellen zu können, fehlte vor dem Internet natürlich auch.

Sicher mögen auch die Medien die Hemmschwelle weiter herabsetzen. Da hätte ich aber eher die Nachrichten in Verdacht. Denn auch bei den realitätnahesten Filmen und Computerspielen weiß jeder, dass alles nur gespielt bzw. erfunden ist und niemand wirkliche Gewalt ausübt. Bei den Nachrichten ist es dagegen umgekehrt. Da sind die Verletzten oder Getöteten echt. Der aufmerksame Möchtegern-Rowdie oder Schulhofschläger erfährt dort auch, dass für Leute, die andere grausam umbringen, oft Entschuldigungen gesucht werden. Und er weiß: Alles, was dort zu sehen ist, ist wirklich echt.


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27.09.2016 um 14:49
@stanmarsh
Das Problem mit der Suche nach einer Lösung ist, dass die, die für das Problem verantwortlich sind, eben gar kein Problem damit haben. Sie vertreiben sich oft nur die Zeit.


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27.09.2016 um 14:50
@AlteTante
Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich die Angst vor Strafe war, die gewisse Ausbrüche verhindert hat.
Ich glaube eher, dass viele Kinder viel ich-bezogener sind als früher und deshalb auch bei persönlichen Kränkungen kein Maß kennen, was ihre Reaktion angeht.


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27.09.2016 um 15:00
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Und dann mussten die Täter evtl. auch harte Strafen fürchten, weil plötzlich auch die Interessen der Erwachsenen (die die Jacke gekauft hatten oder die Verletzungen ihrer Versicherung melden mussten) angegriffen wurden.
Ja eben, solange man nicht selbst zur Verantwortung gezogen wird, interessiert es einen nicht. Es wird oft leider auch noch mit zweierlei Maß gemessen. Ich hatte einen Mitschüler, der Aggressionsprobleme hatte und bei jeder Kleinigkeit ausgerastet ist und gewalttätig wurde. Der wurde jahrelang von den Lehrern gehätschelt, weil er aus einer Akademikerfamilie kam und man sich nicht mit den Eltern anlegen wollte.


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27.09.2016 um 15:09
Mir war schon klar, dass der Täter keinen Migrationshintergrund hat, als es hieß, er wäre in einer betreuten Wohngruppe. Ausländische Kinder landen da nämlich weitaus seltener als deutsche Kinder, da ist der Familienzusammenhalt noch ein ganz anderer, die lassen sich nicht so einfach ihre Kinder wegnehmen und lösen die Probleme intern. Sprich, bevor man denen ein Kind weg nimmt, würden sie schon dafür sorgen, dass das Kind sich zukünftig so benimmt, dass das nicht passiert. Und freiwillig geben sie ihre Kinder schon gar nicht ins Heim.

Gerade lief in den Nachrichten im Radio, dass es wohl einen 2. Täter gibt und der Streit auch nicht am Schulhof sondern schon im Schultreppenhaus begann. Weiß nicht, ob das hier schon bekannt ist.


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27.09.2016 um 15:24
@Comtesse
Die ganze Diskussion hier um einen möglichen Migrationshintergrund des Täters ist sowieso mehr als skurril. Als wäre Gewalt einzig ein Migrantenproblem.


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27.09.2016 um 15:27
Das ist der neue Trend, nach einem Migrationshintergrund zu suchen, in der Hoffnung, es sich dadurch leicht zu machen. ;)

Und wenn kein Migrationshintergrund vorliegt, verziehen sich die Sucher auch ganz schnell wieder. Ist ja dann nicht mehr so interessant.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

27.09.2016 um 15:35
@Intemporal
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Das ist der neue Trend, nach einem Migrationshintergrund zu suchen, in der Hoffnung, es sich dadurch leicht zu machen. ;)
Was genau wird denn dadurch leichter?


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27.09.2016 um 15:44
@m.mayen
Nun, es ist eben leichter, einen Sündenbock zu haben, der an allem Schuld ist. In diesem Falle eben die Kultursunterschiede:
Die Schule hat einen sehr hohen Anteil von Kindern/Jugendlichen, die nicht unserem Kulturkreis entstammen. Diese Konstellation birgt enormes Konfliktpotential. Vor allem für deutsche Kinder.
Menschen mit Migrationshintergrund sind eben gewaltbereiter, rabiater und so weiter und so fort. Es ist immer wieder die gleiche Leier, die sich so durchzieht, wenn sich Gewalttaten ereignen. Dann muss man nämlich nicht weiter nach anderen Ursachen suchen.


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27.09.2016 um 16:44
Ich lenke ungern ab und hoffe, es sind nun alle fertig damit zu erwähnen, dass andere ständig erwähnen, es gäbe (k)einen Migrationshintergrund. :D

Es gibt „Neuigkeiten“ im Fall:
Die brutale Attacke auf einen zwölfjährigen Schüler in Euskirchen ist nach neuen Erkenntnissen der Polizei vermutlich von zwei Kindern verübt worden. Auch der zweite unter Verdacht stehende Junge sei strafunmündig, also noch keine 14 Jahre alt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit.
Hinweise auf weitere Täter gebe es nicht. Bei der Auseinandersetzung am Donnerstag hatte das Opfer nach früheren Angaben der Ermittler durch massiveGewalteinwirkung schwerste Verletzungen erlitten.Der Junge lag auch am Dienstag noch auf der Intensivstation.
Entscheidende Hinweise auf die beiden mutmaßlichen Täter seien von einem Schüler gekommen, der die Auseinandersetzung in einer Pause im Schulgebäude beobachtet und sich am Montag als Zeuge gemeldet habe. Bei der Anhörung der beiden habe sich der Verdacht bestätigt, teilten die Ermittler mit.
http://www.focus.de/panorama/welt/euskirchen-zwei-kinder-sollen-zwoelfjaehrigen-brutal-attackiert-haben_id_5995807.html


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27.09.2016 um 16:47
Zitat von kutuluskutulus schrieb:Habe ich gesagt, ich wäre dagegen? Ich wusste bis gerade eben gar nicht, dass es die Schule noch gibt. Mein letzter Stand war, dass sie geschlossen wurde.
Tja, erfolgreiche Modelle sind langweiliger als Katastrophen und wer sich im INet über Gewalt an Schulen ereifert und Metalldetektoren fordert, der kümmert sich scheinbar nicht darum, was denn aus der Rütli-schule wurde.
Die von Dir geforderten Maßnahmen würden denen, die an der Rütli-Schule ergriffen wurden, wiedersprechen. Daher war naheliegend, dass Du degegen wärst.
Schade, dass Du auf den Rest nicht geantwortet hast ... ob Du meinst, dass Metalldetektoren und Security und Durchsuchung nach Waffen Mobbing und Gewalt verhindern können, zum Beispiel.
Aber vielleicht ging es ja auch nur darum, das mal los zu werden, und gar nicht um eine Diskussion über geeignete Maßnahmen.


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