12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
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Eric, Euskirchen, Lebensgefährlich Verletzt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 20:19In so einem Fall kann man die Familie des Täters nur finanziell bluten lassen und zwar richtig.
Dumm nur, wenn dort nichts zu holen ist.
Den 12 Jährigen muss man sich genau ansehen, nicht dass er dann in ein paar Jahren einen umbringt, sollte, so Gott will, das jetzige Opfer überleben.
Dumm nur, wenn dort nichts zu holen ist.
Den 12 Jährigen muss man sich genau ansehen, nicht dass er dann in ein paar Jahren einen umbringt, sollte, so Gott will, das jetzige Opfer überleben.
12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 20:19@FF
Ich meine aber, wenn der Täterjunge einen Migrationshintergrund hat, dann wird man dies vermutlich nicht erwähnen, solange man es irgendwie vermeiden kann. Und zwar nicht so sehr aus Gründen des Täterschutzes oder um die Identität eines in die Tat verwickelten Jugendlichen zu schützen, sondern aus politischen Gründen.
So wie in der Kölner Silvesternacht, wo es zuerst hiess, alles bestens, keine besonderen Vorkommnisse - bis die wahren Ereignisse in allen sozialen Medien diskutiert wurden und man es nicht mehr verschweigen konnte.
Das Problem sind die Fälle, in denen Name, Herkunft und Staatsangehörigkeit von Seiten den ermittelnden Behörden ZWAR bekannt sind, teilweise auch den Medien, ABER der Öffentlichkeit in einer verfälschten Form bekannt gegeben werden.
Dass der Bonner Kopftreter ein Schweizer mit nordafrikanischem Hintergrund war, wurde beispielsweise in Österreich von Anfang an berichtet. Zum gleichen Zeitpunkt schrieben die deutschen Medien nur von einem Schweizer und ließen den Nordafrikaner weg.
Warum?
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/-aktenzeichen-xy---zdf-stoppt-beitrag-wegen-schwarzer-hautfarbe-des-tatverdaechtigen-6392818.html
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/aktenzeichen-xy/wirbel-um-aktenzeichen-xy-beitrag-42268892.bild.html
http://www.tagesspiegel.de/medien/zunaechst-angst-vor-stimmungsmache-aktenzeichen-xy-strahlt-fahndung-nun-doch-aus/12217608.html
Der Fall wurde am Ende dann doch ausgestrahlt, aber die Bereitschaft der Medien zur Selbstzensur aus politischen Gründen ist das eigentlich Besorgniserregende daran.
Das führt jetzt allerdings langsam alles ein wenig weit vom eigentlichen Thema weg, daher nöchte ich die Diskussion hierzu gerne beenden. Ich wollte nur diese Punkte klären bzw. deine Fragen beantworten.
FF schrieb:Du meinst, wenn der Junge Migrationshintergrund hätte, dann hätte man den Fall verheimlicht?Nein, nicht den gesamten Fall.
Ich meine aber, wenn der Täterjunge einen Migrationshintergrund hat, dann wird man dies vermutlich nicht erwähnen, solange man es irgendwie vermeiden kann. Und zwar nicht so sehr aus Gründen des Täterschutzes oder um die Identität eines in die Tat verwickelten Jugendlichen zu schützen, sondern aus politischen Gründen.
So wie in der Kölner Silvesternacht, wo es zuerst hiess, alles bestens, keine besonderen Vorkommnisse - bis die wahren Ereignisse in allen sozialen Medien diskutiert wurden und man es nicht mehr verschweigen konnte.
FF schrieb:Welche Medien konsumierst Du?Mehrere deutsche, österreichische und englischsprachige Tageszeitungen, mehrere Regionalzeitungen, und wenn mich ein Thema besonders interessiert, lese ich alle Artikel online, die ich dazu finden kann.
FF schrieb:In allen anderen Fällen stehen Name, Herkunft und Staatsangehörigkeit immer schon fest?Es geht - mir zumindest - nicht um Fälle, in denen Informationen erst später von den Ermittlern herausgefunden und weitergegeben werden.
Das Problem sind die Fälle, in denen Name, Herkunft und Staatsangehörigkeit von Seiten den ermittelnden Behörden ZWAR bekannt sind, teilweise auch den Medien, ABER der Öffentlichkeit in einer verfälschten Form bekannt gegeben werden.
Dass der Bonner Kopftreter ein Schweizer mit nordafrikanischem Hintergrund war, wurde beispielsweise in Österreich von Anfang an berichtet. Zum gleichen Zeitpunkt schrieben die deutschen Medien nur von einem Schweizer und ließen den Nordafrikaner weg.
Warum?
FF schrieb:der Aktenzeichen-XY-Beitrag, der nicht ausgestrahlt werden sollte, weil nach einem dunkelhäutigen Täter gefahndet werden sollte.
FF schrieb:Quelle?Gerne doch:
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/-aktenzeichen-xy---zdf-stoppt-beitrag-wegen-schwarzer-hautfarbe-des-tatverdaechtigen-6392818.html
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/aktenzeichen-xy/wirbel-um-aktenzeichen-xy-beitrag-42268892.bild.html
http://www.tagesspiegel.de/medien/zunaechst-angst-vor-stimmungsmache-aktenzeichen-xy-strahlt-fahndung-nun-doch-aus/12217608.html
Der Fall wurde am Ende dann doch ausgestrahlt, aber die Bereitschaft der Medien zur Selbstzensur aus politischen Gründen ist das eigentlich Besorgniserregende daran.
Das führt jetzt allerdings langsam alles ein wenig weit vom eigentlichen Thema weg, daher nöchte ich die Diskussion hierzu gerne beenden. Ich wollte nur diese Punkte klären bzw. deine Fragen beantworten.
12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 20:23Cottingley schrieb:Ich meine aber, wenn der Täterjunge einen Migrationshintergrund hat, dann wird man dies vermutlich nicht erwähnen, solange man es irgendwie vermeiden kann. Und zwar nicht so sehr aus Gründen des Täterschutzes oder um die Identität eines in die Tat verwickelten Jugendlichen zu schützen, sondern aus politischen Gründen.Du meinst so ähnlich wie man bei den sog. Döner-Morden erstmal nicht von Rechts-Terror gesprochen hat, um nicht unnötig die Pferde scheu zu machen? Es gibt gute Gründe dafür, nicht noch mehr Öl ins ohnehin schon heiße politische Feuer zu gießen, darüber sind sich unsere Presseleute durchaus im Klaren. Zumindest die seriösen. Eine gute Berichterstattung muss auch gelegentlich auf solcherlei Zündmaterial verzichten, wenn es der Gesamtsituation nicht dienlich ist... zumindest etwas empathischer reagieren, ohne natürlich den wichtigen Inhalt vorzunenthalten.
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26.09.2016 um 20:36insideman schrieb:In so einem Fall kann man die Familie des Täters nur finanziell bluten lassen und zwar richtig.Sollte Eric sterben, was Gott verhüten möge, reden wir von einem Schaden von mindestens 100.000 Euro, eher 200.000. Es ist nicht anzunehmen, dass die Täterfamilie so viel Geld aufbringen kann und auch nicht, dass ein Richter den Eltern des Jungen diesen Schadenersatz zusprechen wird. This is not... America.
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26.09.2016 um 20:40Also jetzt darf hir über Jugendkriminalität an sich geredet werde? :cat:
Ich hab extra nix mehr geschrieben zu den meiner meinung nach teilweise schockierenden statements hier im thread
Ich hab extra nix mehr geschrieben zu den meiner meinung nach teilweise schockierenden statements hier im thread
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26.09.2016 um 20:44Welche unlogische Überlegung führte denn dazu, diesen Fall eines Kapitaldeliktes in die Rubrik "Menschen" zu verschieben?
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26.09.2016 um 20:45@Siegessicher
Warum ich es gemacht hätte kann ich dir sagen:
Weil hier wieder von bösen kleinen monstern und gestiegener jugendgewalt, teils sogar von 'den üblichen verdächtigen' gefaselt wurde.
Und man sowas nicht einfach stehen lassen sollte.
Warum ich es gemacht hätte kann ich dir sagen:
Weil hier wieder von bösen kleinen monstern und gestiegener jugendgewalt, teils sogar von 'den üblichen verdächtigen' gefaselt wurde.
Und man sowas nicht einfach stehen lassen sollte.
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26.09.2016 um 20:47@Siegessicher
Das war meine Bitte& Überlegung, da es hier schon lange nicht mehr um Eric und dieses schlimme Verbrechen geht, sondern hier über die Gesellschaft im allgemeinen und Speziellen diskutiert wird.
Du kannst gern eine Bitte an die Moderatoren stellen und darum bitten alle Gesellschaftskritik hierraus zu löschen und beim Thema zu bleiben.
Das war meine Bitte& Überlegung, da es hier schon lange nicht mehr um Eric und dieses schlimme Verbrechen geht, sondern hier über die Gesellschaft im allgemeinen und Speziellen diskutiert wird.
Du kannst gern eine Bitte an die Moderatoren stellen und darum bitten alle Gesellschaftskritik hierraus zu löschen und beim Thema zu bleiben.
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26.09.2016 um 20:52@shionoro
Ja,hau rein, aber bitte unter Einhaltung der Etikette und ohne Bashing und Hetze.
Dieser schlimme Fall in dem ein 12/jähriger durch ein anderes Kind derart lebensgefährlich verletzt wurde brachte nun diese Diskussion in Gange.
Es wird darüber geredet und teilweise auch nach Lösungen gesucht.
Das ist doch gut.
Ja,hau rein, aber bitte unter Einhaltung der Etikette und ohne Bashing und Hetze.
Dieser schlimme Fall in dem ein 12/jähriger durch ein anderes Kind derart lebensgefährlich verletzt wurde brachte nun diese Diskussion in Gange.
Es wird darüber geredet und teilweise auch nach Lösungen gesucht.
Das ist doch gut.
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26.09.2016 um 20:53@Herzsonne
dieser Fall ist in erster Linie ein Mordversuch und gehört daher in die Abteilung Kriminalfälle. Was man darüber hinaus noch anzumerken hat, ist Beiwerk, das kommt in jedem Fall vor. Jeder einzelne Fall hat auch eine gesellschaftspolitische Komponente. Der eine mehr, der andere weniger.
Daher, liebe Admins, Rückversetzung! Da wo er hingehört, in die Krimischublade!
dieser Fall ist in erster Linie ein Mordversuch und gehört daher in die Abteilung Kriminalfälle. Was man darüber hinaus noch anzumerken hat, ist Beiwerk, das kommt in jedem Fall vor. Jeder einzelne Fall hat auch eine gesellschaftspolitische Komponente. Der eine mehr, der andere weniger.
Daher, liebe Admins, Rückversetzung! Da wo er hingehört, in die Krimischublade!
12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 20:55Herzsonne schrieb:Gesellschaftskritik hierraus zu löschen und beim Thema zu bleiben.Gesellschaftskritik *ist* das Thema! Auch Kopftreter leben nicht im luftleeren Raum, sondern sind Teil der Gesellschaft bzw ihr Produkt, sogar ihre "Söhne und Töchter", wie deMaiziere sagen würde.
12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 20:55Ein Mordversuch ?
Von einem 12 Jährigen?
Das fällt mir unglaublich schwer zu glauben, dass ein 12 Jähriger in der Lage ist so weitsichtig zu sein und die Folgen vorab denken kann.
Ein Mordversuch...
Nei n, das glaube ich nicht!
Das war brutal und kaltblütig, ja...aber berechnend?
Von einem 12 Jährigen?
Das fällt mir unglaublich schwer zu glauben, dass ein 12 Jähriger in der Lage ist so weitsichtig zu sein und die Folgen vorab denken kann.
Ein Mordversuch...
Nei n, das glaube ich nicht!
Das war brutal und kaltblütig, ja...aber berechnend?
12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 20:59Herzsonne schrieb:Ein Mordversuch ?Dazu fällt mir ein deutliches "ja" nicht schwer nach dem Fall James Bulger.
Von einem 12 Jährigen?
Ein Zwölfjähriger sollte sehr wohl in der Lage sein, die Folgen seines Handelns nicht nur für sich, sondern auch für andere abschätzen u können. Und hier geht es ja nicht um "geschubst und unglücklich gefallen dabei".
12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 20:59@KillingTime
Eben, darum ist der Stang nun hier. Bei Menschen und Gesellschaft.
Da ja alles miteinander zusammenhängt und daraus resultiert.
Ist in vielen Kriminalfällen so aber dieser hier wird niemals verhandelt werden oder nach StPO zu einer Verurteilung führen, da ein strafunmündiger Junge diese Tat beging.
Eben, darum ist der Stang nun hier. Bei Menschen und Gesellschaft.
Da ja alles miteinander zusammenhängt und daraus resultiert.
Ist in vielen Kriminalfällen so aber dieser hier wird niemals verhandelt werden oder nach StPO zu einer Verurteilung führen, da ein strafunmündiger Junge diese Tat beging.
12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 21:00@Herzsonne
lass uns nicht darüber streiten ob es letztendlich tatsächlich ein Mordversuch war. Wir sind weder Rechtsanwalt, Staatsanwalt noch Richter. Aber auch ein versuchter Totschlag reicht aus, um als Kriminalfall eingestuft zu werden
lass uns nicht darüber streiten ob es letztendlich tatsächlich ein Mordversuch war. Wir sind weder Rechtsanwalt, Staatsanwalt noch Richter. Aber auch ein versuchter Totschlag reicht aus, um als Kriminalfall eingestuft zu werden
12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 21:04@llvareth
Der Fall James Bulger ist das schlimmste, von dem ich je gehört habe und lässt mir das Blut in den Adern stocken.
Ich glaube und hoffe, dass dieser nicht mit dem Fall hier verglichen werden kann.
Der kleine James -.-
Bitte lasst ihn hier raus!
Danke!
Der Fall James Bulger ist das schlimmste, von dem ich je gehört habe und lässt mir das Blut in den Adern stocken.
Ich glaube und hoffe, dass dieser nicht mit dem Fall hier verglichen werden kann.
Der kleine James -.-
Bitte lasst ihn hier raus!
Danke!
12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 21:28@Herzsonne
Sicher lassen sich die Fälle schlecht miteinander vergleichen, der Ablauf und das Handeln des/der Täter ist zu unterschiedlich.
Nichtsdestotrotz sind sich sehr wohl auch Zwölfjährige darüber im Klaren, durch welches Handeln sie einen anderen töten können, und wenn "Till" seinen Mitschüler statt vor die Knie oder in den Bauch immer wieder gegen den Kopf tritt, dann weiß der Siebtklässler Till sehr genau, welche Folgen das haben kann.
Das Till offenbar kein Maß kennt und keine Relationen und wegen eines Kartenspiels so ausrastet, steht auf einem anderen Blatt.
Sicher lassen sich die Fälle schlecht miteinander vergleichen, der Ablauf und das Handeln des/der Täter ist zu unterschiedlich.
Nichtsdestotrotz sind sich sehr wohl auch Zwölfjährige darüber im Klaren, durch welches Handeln sie einen anderen töten können, und wenn "Till" seinen Mitschüler statt vor die Knie oder in den Bauch immer wieder gegen den Kopf tritt, dann weiß der Siebtklässler Till sehr genau, welche Folgen das haben kann.
Das Till offenbar kein Maß kennt und keine Relationen und wegen eines Kartenspiels so ausrastet, steht auf einem anderen Blatt.
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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 21:37@Ilvareth
wenn ein 12jähriger genau abschätzen könnte, was welche Handlung für Folgen haben kann und er reflektiert genug ist, daraufhin anders zu handeln, dann wäre es kein Kind, sondern ein Erwachsener. Nicht ohne Grund sind Kinder noch nicht strafmündig.
wenn ein 12jähriger genau abschätzen könnte, was welche Handlung für Folgen haben kann und er reflektiert genug ist, daraufhin anders zu handeln, dann wäre es kein Kind, sondern ein Erwachsener. Nicht ohne Grund sind Kinder noch nicht strafmündig.
12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt
26.09.2016 um 21:56@Tussinelda
Einige leute hier würden sich ja wünschen, dass 12 jährige strafmündig wären.
mit dem argument, dass heutige kinder nicht mehr mit damaligen zu vergleichen seien.
Ich finde, dass es durchaus eine debatte wert ist, wo wir kindern und jugendlichen verantwortung zuschreiben und wie wir konsequenzen für fehlhandlungen setzen wollen.
@Ilvareth
Wie ich in dem thread schon schrieb: Ich hab auch in der grundschule mal gesehen, dass einer dem anderen gegen den kopf auf dem boden getreten hat. In nem alter von 8, wo man wirklich nicht unterstellen kann, dass da ne tötungsabsicht besteht.
Einige leute hier würden sich ja wünschen, dass 12 jährige strafmündig wären.
mit dem argument, dass heutige kinder nicht mehr mit damaligen zu vergleichen seien.
Ich finde, dass es durchaus eine debatte wert ist, wo wir kindern und jugendlichen verantwortung zuschreiben und wie wir konsequenzen für fehlhandlungen setzen wollen.
@Ilvareth
Wie ich in dem thread schon schrieb: Ich hab auch in der grundschule mal gesehen, dass einer dem anderen gegen den kopf auf dem boden getreten hat. In nem alter von 8, wo man wirklich nicht unterstellen kann, dass da ne tötungsabsicht besteht.