Sie haben sich wirklich nicht einmal damit beschäftigt, dass Rainer krank ist. Das finde ich wirklich unfassbar. Alles beim Alten. Das ist auch keine wirkliche Hilfe für ihn.Vymaanika schrieb:Info an mich: Sei dumm, sei stur, lern nix dazu...es bleibt ohne Konsequenzen.
Das Verhalten der Haider vor Gericht hat da sicher reingespieltColdcases schrieb:Ich habe es geahnt. Ein Jahr auf Bewährung. Da ist er wirklich sehr gut bei weggekommen. Mit einem Freispruch hat sicher niemand gerechnet. Aber das Urteil ist sehr milde ausgefallen. Aber ändert es etwas? Leider Nein.
Ja. Durchaus denkbar. Oh Mann.KFB schrieb:Das Verhalten der Haider vor Gericht hat da sicher reingespielt
Verteidiger im Plädoyer zu Körperverletzungen: “Wer am Drachengame teilnimmt und weiß wie die Rahmenbedingungen auf dem Spielfeld sind und dass Herr Winkler auch irgendwann ausrastet, der ist nicht schützenswert. Die wussten, jetzt gibt’s Haue, das war Einwilligungshandlung.”
Davon mal abgesehen, wieviele Bewährungen sollens denn sein, dass es recht ist?Eine, zwei, hundert?Wohl doch nicht jeder Mensch gleich vor dem Gesetz.
Du wirst lachen. Es gibt wirklich Straftaten, wo Leute bis zu 8 Mal Bewährung für unterschiedliche Delikte erhalten haben, bevor sie einfahren mussten. In Bayern, was für sein doch wirklich strenges Rechtssystem bekannt ist, aber ungewöhnlich milde das Urteil. Irgendwelche Auflagen wird er aber bekommen haben?
Naja, dafür bekommt dort jeder Haschbruder eher Jahrzehnte Knast verordnet, anderes wird dann sachter gehandhabt..grade Bayern, irre^^
Eben. Ich komme ja gebürtig aus München. Ich denke aber auch, dass sich die massive Berichterstattung und die Empörung vieler Journalisten auf das erste Urteil ausgewirkt haben "könnte".
Der als "Drachenlord" bekannte Youtuber Rainer Winkler ist am Mittwoch vom Landgericht Nürnberg zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt worden. In seiner Urteilsverkündung hob Richter Axel Dunavs auf die Besonderheit des Falls ab: Er sieht demnach in dem Streit zwischen dem "Drachenlord" und seinen Gegnern eine Art der "kollektiven Nachstellung", die der Gesetzgeber so nicht kennen würde.Quelle:
Positv war sicher auch der Verkauf der Schanze und das Ruhe im Dorf einkehrte. Ansonsten wäre das Urteil sicher anders ausgefallen, wenn er dort noch wohnhaft wäre.
Mag sein.Dem Richter ist wohl nicht ganz klar, dass er eine neue Eskalationsstufe eingeläutet hat..die wird kommen befürchte ich.Was eine Farce^^
So tickt leider unsere Justiz. Nicht näher mit befasst. Dazu sind die Gerichte eh schon überlastet. Kurz abgefrühstückt und fertig.
Scheint das Gericht nicht sonderlich interessiert zu haben. Ich denke, dass denen das ausreicht, dass er aus der Schanze ausgezogen ist. Das dies aber ein Trugschluß ist, sobald er irgendwann eine neue Wohnung haben sollte, wird mal schnell vergessen, dass das Ganze dann von vorne losgeht.
