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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

310 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, Zugunglück, Bad Aibling ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

29.03.2016 um 11:39
Der Schuldige ist gefunden.

Nein, nicht der Fahrdienstleiter, die Sterne waren es...

http://blog.gwup.net/2016/03/25/astrologische-leichenfledderei-diesmal-bad-aibling/


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

29.03.2016 um 18:12
Klingt ja richtig logisch...


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 16:52
Gerade im "Bild"-Ticker: Fahrdienstleiter von Bad Aibling in U-Haft. Infos sollen folgen.

http://www.bild.de/news/2016/news/news-eilmeldung-bad-aibling-45335854.bild.html


Nach dem Zugunglück von Bad Aibling hat das Amtsgericht Rosenheim auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein Untersuchungshaft gegen den beschuldigten Fahrdienstleiter wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung und gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr angeordnet.
Bei dem Zusammenstoß zweier Regionalzüge auf der Strecke von Holzkirchen nach Rosenheim starben am 9. Februar elf Menschen, 85 Passagiere wurden verletzt.
Mehr gleich bei BILD.de


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E_M ehemaliges Mitglied

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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 17:09
Unglück von Bad Aibling - Fahrdienstleiter spielte zum Unfallzeitpunkt auf seinem Handy

http://focus.de/5431124


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 17:15
http://www.bild.de/regional/muenchen/news/news-eilmeldung-bad-aibling-45335854.bild.html

Bad Aibling – Nach dem Zugunglück von Bad Aibling hat das Amtsgericht Rosenheim auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein Untersuchungshaft gegen den beschuldigten Fahrdienstleiter wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung und gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr angeordnet.
Nach dem neuesten Stand der Ermittlungen hat der Beschuldigte unter Verstoß gegen Fahrdienstvorschriften der Bahn während seines Dienstes am Morgen des Unglückstages sein Mobiltelefon eingeschaltet, ein Online-Computerspiel gestartet und über einen längeren Zeitraum bis kurz vor der Kollision der Züge aktiv gespielt. Das teilte die Staatsanwaltschaft in Traunstein mit.
Bei dem Zusammenstoß zweier Regionalzüge auf der Strecke von Holzkirchen nach Rosenheim starben am 9. Februar elf Menschen, 85 Passagiere wurden verletzt.


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aero ehemaliges Mitglied

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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 17:29
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bad-aibling-zugunglueck-fahrdienstleiter-soll-durch-computerspiel-abgelenkt-gewesen-sein-a-1086820.html

Hier auch noch einmal diese meldung vom spiegel.

Mich wundert es ein wenig das diese festnahme erst jetzt erfolgt. Hat man seine privaten handydaten erst jetzt ausgewertet ?


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 17:32
Ich glaube nicht, dass die Handyspielerei der Grund für die Festnahme war. In U-Haft kommt man meines Erachtens nach doch zumeist dann, wenn eine Fluchtgefahr oder die Gefahr einer Vertuschung besteht.

Die Handysache ist meiner Meinung nach nur ein trauriger Beigeschmack.

Aber vielleicht irre ich mich. Möglicherweise ist hier jemand juristisch besser gebildet als ich und kann das mal erklären.


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 17:41
@demented

Es ist ein großer Unterschied, ob ein sogenanntes "Augenblicksversagen" vorliegt oder ob man bewusst über mehrere Minuten die Aufmerksamkeit auf andere Dinge gerichtet hat.

Der Haftgrund würde mich allerdings auch interessieren. Aus der Ferne sehe ich keinen. Man bräuchte genauere Kenntnisse.


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 17:44
@gräfinzahl
Dass das die Schuld erschwert, ist mir bewusst.

Mir geht es nur um den Haftgrund. Die Medien stellen es so dar, als sei die Ablenkung durch das Handy der Anlass für die Untersuchungshaft. Ist es also als Haftgrund zu interpretieren, wenn die Schwere der Schuld nun doch höher einzuordnen ist? Da bin ich mir unsicher. Vielleicht geht es eher um die Verdunkelungsgefahr.

Wer weiß.


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aero ehemaliges Mitglied

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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 17:53
Was mich so wundert ist das dieser haftgrund erst jetzt so offiziell bekannt gegeben wird.

Das wurde doch von den ermittlern besitmmt genauso als allererstes hinterfragt, ob er durch irgendetwas abgelenkt war, so wie in den allerersten meldungen die durch die medien gingen immer besonders betont wurde das auf überprüfung keine einnahme von alkohol oder drogen festgestellt werden konnte.


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 17:54
@demented

Ich kann mir ja auch nicht erklären, was der Haftgrund sein soll. Die laut der Presseberichte im Haftbefehl aufgeführten Tatbestände sind mit höchstens 5 Jahren bedroht. Auch die Verdunkelungsgefahr sehe ich nicht. Was sollte er noch vertuschen können?


@aero

Vielleicht wurde sein Handy erst jetzt ausgewertet.


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 18:11
Der Haftgrund würde mich auch mal interessieren... der Mann hat einen riesen Fehler gemacht und es darf nicht passieren, das ist klar, aber er hat nicht mutwillig Menschen das Leben genommen, warum macht man sowas jetzt... wie schonmal gesagt, gestraft ist der Mann bis zu seinem Lebensende und jetzt wird er wie ein Schwerverbrecher behandelt. Ich fall echt manchmal vom Glauben ab.


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 18:12
@gräfinzahl
Ich habe mich gerade mal etwas eingelesen. Gemäß der Strafprozessordnung darf die Untersuchungshaft auch in anderen Fällen angeordnet werden als den bekannten Haftgründen.
(3) Gegen den Beschuldigten, der einer Straftat nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 des Völkerstrafgesetzbuches oder § 129a Abs. 1 oder Abs. 2, auch in Verbindung mit § 129b Abs. 1, oder nach den §§ 211, 212, 226, 306b oder 306c des Strafgesetzbuches oder, soweit durch die Tat Leib oder Leben eines anderen gefährdet worden ist, nach § 308 Abs. 1 bis 3 des Strafgesetzbuches dringend verdächtig ist, darf die Untersuchungshaft auch angeordnet werden, wenn ein Haftgrund nach Absatz 2 nicht besteht
https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__112.html

Vielleicht deswegen. Nur, warum hat man das nicht gleich gemacht?
Oder interpretiere ich das falsch?


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 18:25
@demented

Das trifft alles nicht zu.

Die Passage "soweit durch die Tat Leib oder Leben eines anderen gefährdet worden ist" bezieht sich auf § 308 StGB.


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 18:26
Ein vollautomatisches Regelwerk hätte nicht mit dem Handy gespielt. Ich spreche mich hiermit nochmals für die Entlassung aller Personen aus, die ferngesteuert die Verantwortung über andere Menschenleben tragen müssen.


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

12.04.2016 um 18:35
@gräfinzahl
Ja, das stimmt. Das ist immer so eine Sache, wie man es liest. Aber du hast recht.

@andreasr
Aha.


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

13.04.2016 um 12:50
Inzwischen ist ein weiteres Todesopfer zu beklagen.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.zugdrama-von-bad-aibling-zwoelftes-opfer-46-jaehriger-stirbt-in-muenchner-klinik.d512f0c3-bbe6-4edf-9579-bc5d6455c44c.html


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aero ehemaliges Mitglied

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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

13.04.2016 um 17:28
Es wurde gerade in "Brisant" nochmal über den aspek bericht, das der fahrdienstleiter vermutl. durch ein handyspiel zt. abgelenkt war.

Es wurde gesagt das es bis jetzt immer moch teile in der lokalen bevölkerung gab, die ihn nicht nur einem negativen bild sahen aufgrund das er auch famlie hat und jetzt mit diesem schicksal leben muß.

Aber auch dieses ließe jetzt aufgrund dieser neueren meldungen nach.


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aero ehemaliges Mitglied

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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

13.04.2016 um 17:46
Ein cousin von mir ist lokführer. Er ist gelernter starkstromelektriker und wechselte in den 70 jahren dann zur bahn um lokführer zu werden.

Und ich weiß noch von einem vorfall der sich damals während seiner ausbildung zum lokführer ereignete.

Ein anderer in der ausbildung zum lokführer sich befindlicher kollege von meinem cousin, der, wenn ich das richig in erinnerung habe, sogar mit ihm gemeinsam zur bahn ging, mußte nur noch eine der letzten prüfungsfahrten abnehmen lassen.

Die prüfungsfahrt sollte morgens beginnen und der prüfer roch wohl irgendwie das der kollege von meinem cousin am abend vorher alkohol getrunken haben muß.

Er wurde sofort suspendiert, brauchte die fahrt erst gar nicht mehr antreten und konnte den beruf als lokführer vergessen.

Meinen cousin hat das damals schon weh getan. Er ist heute in einer höheren position bei der bahn im leitstand.


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Schweres Zugunglück in Bad Aibling (Bayern)

15.04.2016 um 13:29
http://www.merkur.de/bayern/zugunglueck-bad-aibling-sagt-kollege-fahrdienstleiters-6307895.html


39-JÄHRIGER SITZT NACH ZUGUNGLÜCK IN U-HAFT

Bad Aibling: Das berichtet ein Kollege des Fahrdienstleiters

Bad Aibling - Die Tragödie von Bad Aibling nimmt kein Ende: Es gibt ein 12. Todesopfer, der Fahrdienstleiter sitzt in U-Haft. Ein Kollege von ihm unternimmt Erklärungsversuche.

Ein Fahrdienstleiter, der bis kurz vor der Kollision zweier Meridianzüge mit dem Handy spielt – dieses neue Ermittlungsergebnis der Traunsteiner Staatsanwaltschaft lässt auch bei der Deutschen Bahn aufhorchen. Dort hat man sich bislang im Stillen um den betroffenen 39-jährigen Bahnbediensteten gekümmert, ihm wohl auch signalisiert, dass es für ihn eine existenzwahrende Perspektive gebe – wenn das Zugunglück eines Tages auch strafrechtlich bewältigt ist.

Doch Daddeln am Handy während der Arbeitszeit – das sei klar verboten, sagte ein DB-Sprecher für Infrastruktur gegenüber unserer Zeitung. Glasklar heiße es in der Fahrdienst-Vorschrift mit der Regelwerks-Nummer 408, Mitarbeiter im Bahnbetrieb, also auch Fahrdienstleiter, „dürfen Ton-, Funk-, Fernseh- oder Datenverarbeitende Geräte nur betreiben, wenn diese für das Verrichten der ihnen übertragenen Tätigkeiten erforderlich ist“. Bei einem Computerspiel aber sei das definitiv nicht der Fall. Ob die Fürsorgepflicht der DB auch nach einer längeren Haftstrafe noch greifen wird, war bis Mittwoch unklar – fahrlässige Tötung kann mit bis zu fünf Jahren Haft geahndet werden.

Konsequenzen aus dem Unglück will die Deutsche Bahn nicht ziehen, bisher jedenfalls nicht. Allen Fahrdienstleitern in Deutschland die bloße Mitnahme eines Handys an den Arbeitsplatz zu verbieten, komme nicht in Frage. Dann könne auch niemand in der Pause telefonieren, wäre für Frau oder Kinder nicht erreichbar. Das wolle niemand, sagte der Bahnsprecher. Außerdem: Wie solle man das kontrollieren? Eine Videoüberwachung am Arbeitsplatz scheide völlig aus, auch gebe es schon aus Kostengründen keine Pläne, jedes noch so kleine Stellwerk aus Prinzip mit Doppelbesetzung auszustatten, damit ein Bahnbediensteter den anderen kontrolliere.

Tragödie von Bad Aibling: Das sagt ein Kollege des Fahrdienstleiters

Ein Fahrdienstleiter aus Oberbayern, mit dem unsere Zeitung seit dem Zugunglück in Kontakt steht, zeigte sich betroffen über den Kollegen. Der Mann will anonym bleiben, sein Name ist unserer Redaktion bekannt. „Im Gegensatz zum schillernden Fluglotsen hat unser Job ja leider wirklich kein tolles Image“, erklärte er – die Arbeit gelte als „bieder, langweilig und angestaubt“. In Wahrheit sei es aber ein spezialisierter, verantwortungsvoller Beruf mit „nicht übermäßiger“ Bezahlung.

Der Fahrdienstleiter monierte auch, dass die Ausbildung nachgelassen habe. Früher habe sich jemand auf einer „Stufenleiter“ hochgearbeitet – vom Schrankenposten über den Weichenwärter bis zum „König“ Fahrdienstleiter. Man sei mit Herzblut Eisenbahner gewesen. Heute würden auch Anfänger „von der Straße weg“ genommen, 90 Tage eingearbeitet und sie könnten nach einer mehrwöchigen Einweisung am Stellwerk dann anfangen. Das müsse die Bahn überdenken. Allerdings sei der betroffene Kollege in Bad Aibling ja ein Mann mit langjähriger Erfahrung gewesen.

Zugunglück von Bad Aibling: Das sagt ein Opfer

Bernhard G., dem beim Zugunglück das linke Bein zertrümmert wurde und der inzwischen in der Reha ist, zeigte sich erschüttert. Zur „tz“ sagte er: „Wegen so einem blöden Handyspiel ist jetzt mein Fuß kaputt und so viele Menschen trauern um ihre Liebsten.“ Der 36-Jährige wird zwar kommende Woche entlassen, doch es kann noch bis zu zwei Jahre dauern, bis er wieder laufen kann.

Just gestern, am Tag nach den Enthüllungen der Staatsanwaltschaft, ist in einem Münchner Klinikum ein weiterer Fahrgast gestorben. Der 46-Jährige aus dem Landkreis Rosenheim war beim Zugunglück schwer verletzt worden. Er ist wahrscheinlich das zwölfte Todesopfer des Zugunglücks – doch die Todesursache steht noch nicht zweifelsfrei fest.

Am Mittwoch ist ein zwölftes Opfer des Unglücks bei Bad Aibling in München gestorben

Just am Mittwoch, am Tag nach den Enthüllungen der Staatsanwaltschaft, ist in einem Münchner Klinikum ein weiterer Fahrgast gestorben. Der 46-Jährige aus dem Landkreis Rosenheim war beim Zugunglück schwer verletzt worden. Er ist wahrscheinlich das zwölfte Todesopfer des Zugunglücks – doch die Todesursache steht noch nicht zweifelsfrei fest.

Schweres Zugunglück bei Bad Aibling - Die Bilder

Hier sehen Sie Bilder vom Ort des Unglücks nahe Bad Aibling. Dort sind zwei Meridian-Züge frontal kollidiert.Bad AiblingBad Aibling
Die Leiche des Mannes wird heute im Rechtsmedizinischen Institut in München obduziert – eine Routinemaßnahme, wie Stefan Sonntag vom Polizeipräsidium Oberbayern-Süd sagte. Theoretisch könne der Mann auch an einem Herzinfarkt oder einem Keim gestorben sein. Dies herauszufinden, sei wegen versicherungstechnischer Fragen von Bedeutung.

dw


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