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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

904 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Mobbing, Definition ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 14:32
@shionoro
@slider
@hagen_hase

Wie ist denn mit Leuten zu verfahren die ihrerseits das Betriebsklima verdüstern, allerdings ohne gegen die Regeln zu verstoßen.

Zb ein neuer Kollege, der kein Benehmen hat, keine Empathie oder ständig schlechte Laune und das andere spüren lässt, alles Dinge die arbeitsrechtlich keine Handhabung bieten.

In so einem Fall wird die vorher funktionierende Gemeinschaft versuchen den Störenfried loszuwerden, ohne dass es sich dabei um bösartige Leute handeln muss...


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 14:34
@Bruderchorge

Und wie machen die das?
Selbst wenn jemand irritierend ist, dann muss man damit umgehen könne.

Wie viele leute müssen mti scheiß kollegen umgehen?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 14:34
@Bruderchorge

Es ist ja nicht verboten solche Dinge an seinen Vorgesetzten heranzutragen. Es ist deren Aufgabe solche Konflikte zu lösen.
Wenn ich Unternehmer wäre und würde mitbekommen, dass meine Mitarbeiter eigenmächtig Leute aus dem Unternehmen mobben, die ihnen persönlich nicht gefallen, könnten diese Mitarbeiter ihre Tasche gleich mit packen. ICH treffe die Entscheidungen in meiner Firma!


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 17:25
@hagen_hase
X-RAY-2 schrieb:
Doch das spielt eine Rolle. Denn es erklärt, warum du dich nur auf "Schulhof-Jargon-Niveau" auszudrücken und entsprechend zu denken vermagst.

hagen_hase schrieb:
Du findest Denunziant wirklich nicht lächerlich wenn man über schüler spricht?
Mal davon abgesehen, dass "Petze" nur ein Beispiel von vielen war, was deinen Schulhofjargon angeht, so sind sowohl "Petze", als auch "Denunziant" negativ wertende Begriffe, die nur zur Diffamierung dienen. Höchst unangebracht und fragwürdig, wenn sich ein Mobbingopfer an Lehrkräfte wendet, sind daher beide Bezeichnungen.

@kleinundgrün
X-RAY-2 schrieb:
Nein, es ist keine Frage der Wahrnehmung (des Opfers)

kleinundgrün schrieb:
Aber doch. Eine Aussage kann ich so oder so verstehen.
Spielt doch gar keine Rolle, wie irgendwas verstanden wird, sondern entscheidend ist, wie es gemeint ist, bzw nicht Wahrnehmung des Opfers, sondern die Motivation des/der Mobber.

Da gibts nichts schönzureden oder hinzudrehen.
X-RAY-2 schrieb:
Keine Ahnung, was du in diesem Zusammenhang mit "quantifizieren" meinst.

kleinundgrün schrieb:
Es in einer objektiven Weise fest machen.

Du kannst dich gemobbt fühlen, weil einer Dich nie grüßt, alle anderen aber schon. Aber das kann daran liegen, dass dies Person Dich ärgern möchte oder aber daran, dass sie Dich nicht leiden kann.
Blödsinn und ein gutes Bespiel fürs "Hindrehen". Mobbing ist es Aktives, das hat mit nicht grüssen nichts zu tun. Nicht grüssen ist kein Mobbing. Btw gibt es ja auch keinen Anspruch darauf, von jedem gegrüsst oder gemocht zu werden.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Es ist längst nicht alles Mobbing, was darunter läuft und nicht alles passiert in böswilliger Absicht.
Wenn keine böswillge Absicht vorliegt, ist es auch kein Mobbing.
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Muss Mobbing in böswilliger Absicht passieren?
Ja natürlich. Mobbing geht immer mit böswilliger Absicht einher. Womit denn sonst - mit Freundlichkeit...?
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Und eben durch die ähnlichen Methoden beim ärgern und beim Mobbing könnte das "Opfer" ärgern als Mobbing empfinden.
Nur ne Theorie.
Entscheidend ist die Motivation der Mobber. Als ich zur Schule ging, gab es den Begriff Mobbing noch gar nicht. Da nannte man das "ärgern". Aber auch "ärgern" wird jemanden sicher nicht, weil man diesem wohlgesonnen ist.

Ich sehe da keinen qualitativen Unterschied.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 17:41
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Höchst unangebracht und fragwürdig, wenn sich ein Mobbingopfer an Lehrkräfte wendet, sind daher beide Bezeichnungen.
davon hat nie jemand geredet... es ging um das mobben von "petzen"...


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 17:57
@hagen_hase
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:davon hat nie jemand geredet... es ging um das mobben von "petzen"...
Ja, ist mir klar, dass es dir um das Mobben von "Petzen" ging, und...?

Wenn jemand als "Petze" angesehen wird, ist Mobbing legitim, oder wie soll man das verstehen?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 17:58
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:"Petze", als auch "Denunziant" negativ wertende Begriffe, die nur zur Diffamierung dienen.
Kommt ganz darauf an wegen was man jemanden verpetzt.
Eine Petze mag aus gutem Grund niemand.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:01
@x-ray-2
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Spielt doch gar keine Rolle, wie irgendwas verstanden wird, sondern entscheidend ist, wie es gemeint ist, bzw nicht Wahrnehmung des Opfers, sondern die Motivation des/der Mobber.
Natürlich spielt es eine Rolle. Wenn es ein Haufen Vollidioten einfach nur total witzig - aber nicht böse - findet, jemanden ständig fies zu ärgern, die Person es aber total trifft, dann ist es auf einmal okay oder wie?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:01
@Durchfall
X-RAY-2 schrieb:
"Petze", als auch "Denunziant" negativ wertende Begriffe, die nur zur Diffamierung dienen.

Durchfall schrieb:
Kommt ganz darauf an wegen was man jemanden verpetzt.
Eine Petze mag aus gutem Grund niemand.
Nein, es sind grundsätzlich negativ wertende Begriffe. Ob irgendjemand gemocht wird oder nicht, hat damit nichts zu tun.

Ich wüsste auch keinen Grund, warum man jemanden, der sich aufgrund von Mobbing an die Lehrkräfte wendet, um Hilfe zu bekommen, nicht mögen sollte. Es sei denn, man ist selbst Mobber und muss das Ganze entsprechend für sich selbst rechtfertigen.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:03
@hagen_hase
Du würdest wohl auch dein Kind wegen so einem Scheiß mobben lassen und ihn selber mobben, wow ganz toll :Y:


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:03
@x-ray-2
Es kommt darauf an was man verpetzt.
Wenn du deine Mitschüler verpetzt, weil sie die Hausaufgaben nicht gemacht haben, dann bist kannst du fast mit Mobbing rechnen.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:08
@Durchfall
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Es kommt darauf an was man verpetzt.
Wenn du deine Mitschüler verpetzt, weil sie die Hausaufgaben nicht gemacht haben, dann bist kannst du fast mit Mobbing rechnen.
Was aber nicht heißt, dass es gerechtfertigt ist so etwas minderwertiges zu tun.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:09
@Durchfall
Du hast echt ne absurde Logik, die auch jene folgen, die versuchen Vergewaltigung als gerechtfertigt darzustellen. Einen Menschen psychisch und körperlich fertig zu machen ist mit NICHTS zu entschuldigen.
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Wenn du deine Mitschüler verpetzt, weil sie die Hausaufgaben nicht gemacht haben, dann bist kannst du fast mit Mobbing rechnen.
Entweder besser verheimlichen oder was ganz verrücktes machen... und die Hausaufgaben machen! *ganz dramatische Musik abspielr* O:
Stell dir vor - das geht auch! o:


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:09
@ahri
X-RAY-2 schrieb:
Spielt doch gar keine Rolle, wie irgendwas verstanden wird, sondern entscheidend ist, wie es gemeint ist, bzw nicht Wahrnehmung des Opfers, sondern die Motivation des/der Mobber.

ahri schrieb:
Natürlich spielt es eine Rolle. Wenn es ein Haufen Vollidioten einfach nur total witzig - aber nicht böse - findet, jemanden ständig fies zu ärgern, die Person es aber total trifft, dann ist es auf einmal okay oder wie?
Jemanden "ständig fies zu ärgern" ist also nicht böse? Sehr seltame Vorstellungen haben hier manche... Oh nein, wir haben ihn doch nicht gemobbt, sondern nur ganz lieb "fies geärgert" ...? Oder verstehe ich deinen Post nicht richtig, bzw was soll genau okay sein?

@Durchfall
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Es kommt darauf an was man verpetzt.
Wenn du deine Mitschüler verpetzt, weil sie die Hausaufgaben nicht gemacht haben, dann bist kannst du fast mit Mobbing rechnen.
Der Vergleich hinkt. Ich würde eher sagen, man müsste in so einem Falle mit Rache rechnen oder einer ähnlichen Reaktion. Aber da liegt der Unterschied - Mobbing ist keine Reaktion, sondern eine Aktion.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:10
@Venom
Ja ich sag das nur nicht immer dazu, weil es ja selbstverständlich ist. Nur verstehen es einige trotzdem immer nicht, z.B.
@NothingM


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:12
@x-ray-2

Es geht doch gar nicht darum, ob es nun faktisch "böse" ist oder nicht, sondern um das Empfinden, dass die Personen, die pöbeln, dabei haben. Zumindest, wenn man deiner Logik nach geht. Und klar, ich kann etwas super komisch finden, was mein Gegenüber aber tatsächlich verletzt. Dann wäre meine Intention nicht böse und die andere Person dürfte sich nicht beschweren.

Mobbing hängt meiner Meinung nach von beiden Seiten ab. Von den Gefühlen des Opfers und denen des Täters.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:12
Mobbing stellt keine Reaktion dar.
Kommt darauf an. Kann schon eine REaktion auf ein bestimmtes Verhalten sein.
Außerdem sind MObbingopfer nicht wirklich zufällig. Oft haben sie ja die sog. Opfermentalität.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:29
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Ja natürlich. Mobbing geht immer mit böswilliger Absicht einher. Womit denn sonst - mit Freundlichkeit...?
Naja, Diskussionsbedarf besteht wohl, hatten wir am Anfang auch:
Ich sage ja, Du verstehst es nicht. Es ist für das Opfer kein Spaß und davon war nie eine Rede. Was ich meinte, dass nicht immer hinter Mobbing eine bösartige Absicht stecken muss, sondern für die vermeintlichen Mobber durchaus aus einem Spaß entstehen kann und durch eine gewisse Eigendynamik und Gruppendynamik erst zum Mobbing wird.
Meinst Du tatsächlich, dass sich jeder Mobber vorher einen Plan macht? Schüler mobben Schüler, weil sie böse Absichten verfolgen?
Noch ein Beitrag, denke man versteht ihn auch ohne zu Wissen worauf er antwortet.
Eben nicht. Die Gruppendynamik verhindert das oft. Statt sich zu bremsen, wird es sogar schlimmer. Kritische Stimmen aus der Gruppe verstummen schnell, weil man sich nicht gegen die Gruppe stellen will, oder Sorge hat nicht mehr in ihr anerkannt zu sein.
Was noch immer nicht heißt, dass da ein Plan dahinter steckt. Gruppendynamik funktioniert nunmal so. Man denkt nicht über das Opfer nach und wie es sich fühlt, sondern will dazu gehören.

Natürlich gibt es auch Mobbing mit klarer Absicht dahinter. Jemanden, der einen Anderen bewusst fertig machen will.
Nur sollte man nicht so tun, als würde Mobbing nicht auch aus der Mitte einer Gesellschaft entspringen können.
Sonst tun wir so, als wären Mobber bösartige Menschen, boshafte Individuen und das ist nunmal nicht so. Jeder kann zum Mobber werden, wenn er eine gewisse Grenze überschreitet
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Entscheidend ist die Motivation der Mobber. Als ich zur Schule ging, gab es den Begriff Mobbing noch gar nicht. Da nannte man das "ärgern". Aber auch "ärgern" wird jemanden sicher nicht, weil man diesem wohlgesonnen ist.
Und ich schreibe auch selber mal was.
Ärgern kann man aus Spaß. Wenn zwei Leute sich miteinander verstehen und dann Begriffe an den Kopf schmeißen, sehe ich das als Ärgern.
Vielleicht ne Blöde Ansicht den Ärgern kann auch mit Böswilliger Absicht passieren.

Zu Mobbing:
Kannst nicht jedem Mitläufer Böse Absichten unterstellen.
Und je nach Fall können viele "nur" Mitläufer sein.


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26.01.2016 um 18:30
@ahri
Zitat von ahriahri schrieb:Es geht doch gar nicht darum, ob es nun faktisch "böse" ist oder nicht, sondern um das Empfinden, dass die Personen, die pöbeln, dabei haben. Zumindest, wenn man deiner Logik nach geht.
Ja, wie ich schon schrieb, die Motivation der Mobber ist entscheidend, nicht das Empfinden des Opfers. Zumal ich denke, dass harmlose Spässe auch niemand so schnell mit Mobbing verwechseln wird.

Was die angebliche inflationäre Benutzung des Begriffs angeht - gibt es da konkrete Beispiele, die man erörtern könnte? Ich hoffe, ich hab nichts überlesen...
Zitat von ahriahri schrieb:Und klar, ich kann etwas super komisch finden, was mein Gegenüber aber tatsächlich verletzt. Dann wäre meine Intention nicht böse und die andere Person dürfte sich nicht beschweren.
Sowas wird sicher schon vorgekommen sein, aber wenn keine böse Absicht vorliegt, ist es auch kein Mobbing. Auch nicht, wenn jemand das subjektiv als Mobbing empfindet, denn wie gesagt, nicht das Empfinden des Opfers ist maßgebend, sondern die Motivation der/des Mobber(s).

Soweit gehen wir konform.

Zumindest bis hier:
Zitat von ahriahri schrieb:Mobbing hängt meiner Meinung nach von beiden Seiten ab. Von den Gefühlen des Opfers und denen des Täters.
Die Gefühle des Opfers sind eben nicht relevant, sondern nur die Absicht der Täter. Denn eben diese entscheidet darüber, ob etwas böse gemeint ist oder nicht und damit ob es sich um Mobbing handeln kann, oder auch nicht.

@Durchfall
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Kommt darauf an. Kann schon eine REaktion auf ein bestimmtes Verhalten sein.
Auf was genau kommt es an? Was für ein Verhalten sollte das sein? Von der Frage der Legitimität mal abgesehen.
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Außerdem sind MObbingopfer nicht wirklich zufällig. Oft haben sie ja die sog. Opfermentalität.
Selbst wenn das der objektiven Wirklichkeit entspräche, was es nicht tut, so würde es doch weniger über die Mentalität der Opfer aussagen, sondern vielmehr über die Feigheit der Mobber. Was bilden diese Wichser sich eigentlich ein?

Btw du machst deinem Nickname alle Ehre...


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

26.01.2016 um 18:35
@x-ray-2
Ja, wie ich schon schrieb, die Motivation der Mobber ist entscheiden, nicht das Empfinden des Opfers. Zumal ich denke, dass harmlose Spässe auch niemand so schnell mit Mobbing verwechseln wird.
Siehr dir mal das an:
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Damals, ich war so Mitte 20, bin ich ne Zeit lang mit ziemlich schlechter Laune auf die Arbeit gegangen. Eine Mitarbeiterin hat das regelmäßig abbekommen, weil ich wohl motzig auf Fragen reagierte. Mir selbst ist das garnicht so aufgefallen. Erst als eine andere Kollegin mich darauf ansprach, bemerkte ich meine(n) Fehler. Besagte Dame fühle sich scheinbar offenbar ein wenig gemobbt von mir, obwohl meine Laune nichts mit ihr zu tun hatte. Und als ich über mein (Fehl-)Verhalten sinnierte und reflektierte, sah ich den Fehler doch tatsächlich bei mir ... ;) Und konnte daran etwas ändern.



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