Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

Golfkrank schrieb:Allerdings werden die Agressoren hier schon schnell genug lernen, dass sie im Fall eines Übergriffs oder Beleidigung, auf hoffentlich selbstbewusste und starke Frauen trifft. Und ganz wichtig! Das dies durch Zivilcourage, also der gesamten Gesellschaft unterstützt wird.
Alle sind nun sensibilisiert und werden aufeinander HOFFENTLICH achten.

@Golfkrank
Das hoffe ich sehr. Zumal solche Vergehen hier eben nicht unter "Kavaliersdelikten" verbucht werden. Umso wichtiger ist eine gute Polizeiarbeit, sowie eine schnelle und konsequente Verurteilung der Täter.

@interrobang
Mit deiner Polemik kann ich nichts anfangen und ich werde darauf nicht eingehen. Weißt du ja schon durch PN.

@yenredrose

yenredrose schrieb:Deinen Schluss halte ich für ziemlich grenzwertig. Mit anderen Worten Muslime verhalten sich "artgerecht" wenn sie aus ihrer Sicht Kuffar Frauen respektlos nähern?

Mein schluss? Ich habe nur das wiedergegeben was die zeitung schreibt. Ihre aussage ergibt für mich halt keinen sinn.

@Perli

-Alexa- schrieb:Mit deiner Polemik kann ich nichts anfangen und ich werde darauf nicht eingehen.

Welche Polemik? Aber wen Männer dinge tun die ihnen laut Islam verboten sind wieso soll mann dieses verhalten dan mit dem Islam begründet? Das verstehe ich nicht. Das ergibt null sinn.

Gallison schrieb:Die vielen Anzeigen wegen Diebstahls UND sexueller Belästigung sprechen fuer sich.

Die Motivation wird vermutlich eine Mischung aus beidem gewesen sein. Personen, die dieses 'Antanzen' machen oder halt so Diebstahl begehen, führen ihre Finger in der Regel nicht in die Vagina einer Frau ein. In dem Gedränge wollten wohl einige 'ein Stück' abhaben. Spielte sicher auch Gruppendynamik eine Rolle.

https://www.tagesschau.de/inland/uebergriffe-koeln-103.html

Die Zahl der Anzeigen stieg inzwischen auf 90. Seit Montag seien noch einmal 30 neue Anzeigen hinzugekommen, sagte ein Sprecher der Kölner Polizei am Morgen. Am Montag waren es 60 Anzeigen gewesen, ein Viertel davon wegen sexueller Übergriffe. Die Dunkelziffer könne aber noch höher liegen. Auch andere Straftaten wie Diebstahl und Körperverletzungen sollen begangen worden sein. Die Ermittler sprechen von Sexualdelikten in sehr massiver Form und einer Vergewaltigung.

Und noch was Aktuelleres:

http://www.morgenpost.de/vermischtes/article206909835/553-Anzeigen-237-Sexualstraftaten-23-Verdaechtige-in-Koeln.html


@Aldaris
Natuerlich war das ne Mischung aus Beidem. Gar keine Frage.

Schade, dass manche hier das Relativieren der Sexualstraftaten, die es ja eindeutig zuhauf gab, nicht lassen können.

@Gallison

Gallison schrieb:dass manche hier das Relativieren der Sexualstraftaten, die es ja eindeutig zuhauf gab, nicht lassen können.

Wer macht den sowas?

@Gallison

Jaja. Für manche isses auch schon relativieren, wenn man nur sagt, dass es auch ausserhalb von Köln sexuelle Übergriffe gibt, auch von Deutschen ausgehend.

Gallison schrieb:Schade, dass manche hier das Relativieren der Sexualstraftaten, die es ja eindeutig zuhauf gab, nicht lassen können.

Ich glaub es nicht, daß immer wieder so übereifrig das Wort "relativieren" verwendet wird. Meistens auch nur aus irgendeiner verfehlten Eigeninterpretation heraus.

Welche Intention sich wohl dahinter verbergen mag?

Von den 19 Tatverdächtigen sind 13 aus dem Maghrep, die allesamt aus Düsseldorf stammen. Dort scheint es schon seit längerer Zeit massive Probleme mit diesem Personenkreis zu geben:

Die vertrauliche Analyse der Polizei Düsseldorf trägt den Titel "Casablanca", benannt nach der größten Stadt Marokkos. In dem Papier hat eine Hauptkommissarin der Auswerte- und Analysestelle Allgemeine Kriminalität zusammengetragen, in welchem Ausmaß mehr als 2200 Kriminelle aus Nordafrika in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Straftaten begehen: Diebstahl, Raub, Körperverletzung, Bedrohungen.

Das Fazit: Alle 3,5 Stunden schlagen Täter aus dem Maghreb in Düsseldorf zu. "Die Gruppe erscheint insgesamt unverschämt und respektlos", schreibt die Beamtin. Wegen ihrer Aggressivität und Dominanz im öffentlichen Raum hätten die Kriminellen einen massiven Einfluss auf das Sicherheitsgefühl der Bürger. Das Ziel der örtlichen Polizei müsse es daher sein, den "Wohlfühlfaktor" der nordafrikanischen Täter zu beseitigen. Die Attraktivität Düsseldorfs als Tatort für auswärtige Verbrecher müsse reduziert werden.

Seit den sexuellen Übergriffen der Silvesternacht sind Straftäter aus dem Maghreb besonders in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Von den derzeit 19 namentlich bekannten Tatverdächtigen, gegen die in Köln zunächst ermittelt wurde, stammen nach Angaben der Polizei mindestens 13 aus dieser Region.[...]

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminelle-migranten-taeter-aus-nordafrika-bereiten-polizei-sorgen-a-1071674.html

@aseria23

aseria23 schrieb: Für manche isses auch schon relativieren, wenn man nur sagt, dass es auch ausserhalb von Köln sexuelle Übergriffe gibt, auch von Deutschen ausgehend.

Auch in dieser Qualität mit derartig vielen Beteiligten? Wenn ja... poste mal die Belege oder Links dazu. Fände ich interessant.

@interrobang

interrobang schrieb: Aber wen Männer dinge tun die ihnen laut Islam verboten sind wieso soll mann dieses verhalten dan mit dem Islam begründet?

Der Islam hat im fundamentalistischen Bereich zwar ein verqueres Weltbild gegenüber Frauen, aber es steht m. W. nach nirgendwo im Koran oder den Hadhiten geschrieben, das der Islam zum Gruppenfummeln, Vergewaltigung oder gar Diebstahl aufruft. Von daher liegst Du richtig. Die Probleme sind kultureller rsp. krimineller Natur.

@aseria23

aseria23 schrieb:Jaja. Für manche isses auch schon relativieren, wenn man nur sagt, dass es auch ausserhalb von Köln sexuelle Übergriffe gibt, auch von Deutschen ausgehend.

Das gibt es ja auch und nicht wenig. So wird an Karneval die ein oder andere Frau sexuell von angetrunkenen Männern bedrängt. Das ist der einkalkulierte Kollateralschaden, den die Frauen einkalkulieren wenn sie solch einer Veranstaltung beiwohnen.

Bei der jetzigen Diskussion geht es darum, dass der Kollateralschaden eben nicht von Deutschen Stammtrinkern, sondern von arabisch und nordafrikanisch aussehenden Jungmännern ausging. Es macht nämlich einen riesigen Unterschied, wenn der Drecksfinger zu einem Araber gehört.

Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe.

Darum geht es.

@Gwyddion

Gwyddion schrieb:Der Islam hat im fundamentalistischen Bereich zwar ein verqueres Weltbild gegenüber Frauen

Religion halt. Fanatiker sind immer verrückt.

"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden."
Martin Luther, Theologe

aseria23 schrieb:Jaja. Für manche isses auch schon relativieren, wenn man nur sagt, dass es auch ausserhalb von Köln sexuelle Übergriffe gibt, auch von Deutschen ausgehend.

Das ist doch unbestritten. Die Frage ist halt, gehört das hier hinein? Nur mal angenommen in einem Thread über Ausländerhass bringt jemand dauernd Infos zu durch Ausländern verübten Gewalttaten, dann würde das ja wohl auch (zu Recht) kritisiert werden.

Emodul

@yenredrose

yenredrose schrieb: Es macht nämlich einen riesigen Unterschied, wenn der Drecksfinger zu einem Araber gehört.

Es macht einen Riesen Unterschied, wenn direkt 5 ,6 oder gar 20 Personen ihre Drecksfinger an einer wehrlosen Frau benutzen. Mir ist dabei die Nationalität egal. Wenn sie einen deutschen Pass haben, Einbuchten. Wenn sie aus dem Ausland sind... Einbuchten und danach Abschieben ( Ausweisung ist nicht gleich Abschiebung ).

yenredrose schrieb:Das gibt es ja auch und nicht wenig. So wird an Karneval die ein oder andere Frau sexuell von angetrunkenen Männern bedrängt. Das ist der einkalkulierte Kollateralschaden, den die Frauen einkalkulieren.

Ist das jetzt ernst gemeint?

yenredrose schrieb:Bei der jetzigen Diskussion geht es darum, dass der Kollateralschaden eben nicht von Deutschen Stammtrinkern, sondern von arabisch und nordafrikanisch aussehenden Jungmännern ausging. Es macht nämlich einen riesigen Unterschied, wenn der Drecksfinger zu einem Araber gehört.

Das kann jetzt aber nicht wirklich ernst gemeint sein?

Emodul

Die Nationalität ist selbstverständlich egal. Besorgniserregend war auch, dass sich die Polizei nicht durchsetzen konnte, und es geradezu einen Ausnahmezustand gab.

In anderen Ländern funktioniert das Zusammenleben auch, etwa in England.

Anaximander schrieb:etwa in England.

Schlechtes Beispiel. Vielleicht erinnerst du dich noch an die Unruhen 2011.