Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

Bone02943 schrieb:Ungewöhnlich fänd ich das jedenfalls nicht.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150719555/Selbsternannte-Buergerwehr-will-Frauen-beschuetzen.html

Ich dachte mir schon, dass sich Leute so organisieren werden oder es zumindest versuchen. Diese hässlichen Polizeipannen und die Unterbesetzung sind daran nicht unschuldig.

Aldaris schrieb:Ich dachte mir schon, dass sich Leute so organisieren werden oder es zumindest versuchen. Diese hässlichen Polizeipannen und die Unterbesetzung sind daran nicht unschuldig.

Ich denke eher, dass der Polizei die rechtlichen Mittel fehlen. Auch dass der Umgang mit Straftätern seitens der Justiz zu lasch ist.

Die Poizei kommt da jetzt zum Handkuss.

@Aldaris

Ist dann nur wieder die Frage welche Gestalten sich da anschließen. Ich habe ja nichts dagegen, wenn man auf einander aufpasst, die Augen offen hält, ungewöhnliches der Polizei meldet. Doch mit solchen selbsternannten Ordnungshütern, habe ich doch schon so meine Probleme.
Zumal man ja auch nicht wissen kann, was diese alles für verdächtig halten und ob es dann nicht zu Jagdszenen kommt.

Hier wäre die Polizei gefragt Präsents zu zeigen. Damit solche Bürgerwehren gar nicht erst entstehen.

Mir wird flau in der Magengegend wenn ich hier so mitlese.
Eigentlich hatte ich mir vorgeneommen mich nicht zu äusern. Sei es drum. . .

Aus der Sicht eines Teenager die in aller Öffentlichkeit Sexuell gedemütigt wird .. .. in einer grölenden Masse befingert und der Slip ausgezogen wird.. das Handy geraubt usw...

Und die Sorge so einiger hier ist die "politisch korrekte Ausdrucksweise"
Darf ich Asylanten und Nazis beim Namen nennen ???
Na das wird dem Mädels aber helfen.

Die Taten wurden von einem Kulturkreis begannen der das Ansehen der Frauen sehr niedrig bis gar nicht schäzt.
Es ist so was von irrelevant ob es ein Syrer oder Tunesier war oder doch ein Somali oder was auch immer.
Es ist auch völlig egal ob dazwischen auch Albaner waren.

Es ist eine traurige Tatsache das einige (bitte das Wort "einige" auch nur ansatzweise verstehen) mit der Westkultur nicht zurechtkommen und mit der Reizüberflutung (nicht verhüllte Frauen in der Nähe) und mit dem Gefühl in einem Staat wo sie nicht für kleinste vergehen gleich die Hände abgehakt bekommen und diesen "als lasch und Machtlos" aufnehemen verbrechen begehen.

Was erwartet ihr den wie sich Jugendliche ohne Bindung und Führung entwickeln.
Die Heranwachsenden sind größtenteils alleine unter sich in den Camps /Auffanglager.

Es kann doch nicht sein das man dies nicht beim Namen nennen darf ohne sich gleich als Nazi beschimpfen lassen zu müssen. Es hat niergends einer gesagt das es "alle" Ausländer sind. Jedem ist es klar das es nur ein einstelliger Prozentbereich ist. Aber die soll man bitte benenen und nicht totschweigen bzw. wegreden aus Angst der braune Mop könnte das ausschlachten.
Hilflos zusehen und Jugenbdlichen Migranten die Straße überlassen, das wird Futter die braunen gehirnlosen werden.

Wenn der Mop aus den Assozialen Migranten von Silvester nicht gefasst wird (um zu zeigen das so was nicht tolleriert wird) wird sich der rechte Mop ebenso in Bewegung setzen. (und das macht mir genau so Angst)

Die "Gruppe" Ausländer die "nur unter sich" in einem Flüchtlingscamp stecken entwickeln sich gerade so.
Ebenso entwickeln sich alle "Männer" die nur unter sich sind und meinen "man kann ihnen nichts" anhaben.
Das sieht man z.B. auch bei Soldaten in allen Ländern und Zeitepochen. Da sind halt alle Menschen gleich.

Ich bin mal auf die weitere Entwicklung gespannt.
Das eine Vorratsdatenspeicherung nichts löst, oder die Kameraüberwachung an den Bahnhöfen hat sich jetzt ja bestätigt.
Verhindert hat es nichts und zur Aufklärung taugt es noch weniger.

Wir haben hier ein Problem mit einem Teil der Flüchtlingen die größtenteil junge Männer sind. PUNKT.
Wir lösen das Problem nicht wenn man es nicht benennt und geziehlt löst.
Die Tatenlosigkeit schadet dem größten Teil der friedlichen und völlig harmlosen Flüchtlingen, da sie nun in einen Topf geworfen werden.
Es ist genauso dämlich jeden Kritiker in die selbe Schublade wie die Nazis zu stecken.
Das hat die selbe niedrige Qualität.

Äusert euch doch mal bitte wie ihr euch eine Lösung vorstellt.

- Ist es unser Recht oder Pflicht Asylsuchende nach unseren Werten um zu erziehen?
- Sollten wir uns umstellen und anpassen?

@Bone02943

Ja, solche Bürgerwehren sind mit Sicherheit nicht zielführend. Selbsternannte Sheriffs und heimliche Blockwarte, am Ende verlangen diese dann noch Dankbarkeit und Zuwendung von den beschützen Damen.

Alles was in Richtig "Lynchmob" geht muss natürlich im Keim erstickt werden so weit das die rechtlichen Mittel zulassen.

@stanmarsh

Nein von selbsternannten Möchtegernsheriffs möchte ich nicht "beschützt" werden.

Und ein Lynchmob ist ohnehin strikt abzulehnen.

insideman schrieb:Ich denke eher, dass der Polizei die rechtlichen Mittel fehlen.

Und wenn Du die rechtlichen Mittel hast, wie immer die auch aussehen mögen, und zu wenig Personal, wird das die Wende bringen?

@nexutron

nexutron schrieb:Wir haben hier ein Problem mit einem Teil der Flüchtlingen die größtenteil junge Männer sind. PUNKT.
Wir lösen das Problem nicht wenn man es nicht benennt und geziehlt löst.
Die Tatenlosigkeit schadet dem größten Teil der friedlichen und völlig harmlosen Flüchtlingen, da sie nun in einen Topf geworfen werden.
Es ist genauso dämlich jeden Kritiker in die selbe Schublade wie die Nazis zu stecken.
Das hat die selbe niedrige Qualität.

Genauso sehe ich das auch! Probleme totzuschweigen lösen sie nicht und wenn die Bevölkerung um diese Probleme weis, diese aber von der Politik/Medienlandschaft weder debattiert noch angesprochen werden, schon garnicht! Das führt dann nämlich genau zu dem, was man durch dieses Totschweigen verhindern will, nämlich zunehmende Unmut oder gar Hass!

@klausbaerbel

Die Polizei kann halt oft nichts weiter machen, als Täter kurz mal festzuhalten, Daten aufnehmen, Vernehmung durchführen und sie wieder laufen lassen.
Die Polizisten sagen schon seit Jahren, dass die Justiz zu lange braucht um zu verhandeln. In den Monaten bis mal was verhandelt wird, kommen bei vielen ja etliche neue Straftaten hinzu. Hier fängt ja das Problem schon an.

bennamucki schrieb:Und wenn Du die rechtlichen Mittel hast, wie immer die auch aussehen mögen, und zu wenig Personal, wird das die Wende bringen?

Auch dafür kann die Polizei nichts.

stanmarsh schrieb:Ja, solche Bürgerwehren sind mit Sicherheit nicht zielführend.

Aber das heißt es doch immer. Jeder Vorschlag zur Prävention wird in der Luft zerrissen. Jeder bisher.

MrUncut schrieb:Genauso sehe ich das auch! Probleme totzuschweigen lösen sie nicht und wenn die Bevölkerung um diese Probleme weis, diese aber von der Politik/Medienlandschaft weder debattiert noch angesprochen werden, schon garnicht! Das führt dann nämlich genau zu dem, was man durch dieses Totschweigen verhindern will, nämlich zunehmende Unmut oder gar Hass!

Was ist denn die Lösung?

@insideman

So wie Du es geschrieben hast, liest es sich so, daß es lediglich an rechtlichen Mitteln aber nicht an einer Unterbesetzung der Polizei liegt.

Funkystreet schrieb:Aber das heißt es doch immer. Jeder Vorschlag zur Prävention wird in der Luft zerrissen. Jeder bisher.

Weil es keine Prävention ist. Prävention fängt bei den Leuten an die Täter werden und nicht bei Law&Order.

@paranomal

Von dir höre ich immer nur, dass es nicht geht. egal was. Dann mach doch einen Vorschlag.

@Bone02943

ist im Prinzip ein verwaltigungstechnisches Problem, der Polizei mehr Freiheiten zuzusagen und Strafen (auch in der Justiz) härter und konsquenter durchzusetzten, ist an sich wohl kein Problem, es müsste halt mal einer in der Politik sich dafür einsetzten...dann kommt aber irgendwer und macht Stunk dagegen und es entwickelt sich eine jahrelange Debatte, darauf haben wohl nicht sehr viele Lust!

MrUncut schrieb:dann kommt aber irgendwer und macht Stunk dagegen und es entwickelt sich eine jahrelange Debatte, darauf haben wohl nicht sehr viele Lust!

Genau. Mit ziemlicher Sicherheit wird am Ende sich genau darauf geeinigt, dass sich nichts ändert. Ein paar Schönheitskorrekturen werden sicher vorgenommen, ein paar verzweifelte Politiker sprechen in die Kameras und dann wars das. die Täter werden eh nie gefasst, geschweige denn verurteilt.

@paranomal

Es fängt beim Grenzschutz der EU-Grenzen an, geht mit einer konsequnten Prüfung an den nationalen Grenzen weiter und hört mit harten Strafen (sofortige Abschiebung) auf!

Ja, das ist gut. Alle jahrelang wegsperren, damit in unseren Knästen so Jihad Rekrutierungs Hotspots entstehen wie in Frankreich... super Plan.

@john-erik

Sagt ja keiner, nur sollten Verhandlungen nicht erst 9 Monate nach der Tat statt finden.