Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:19Deepthroat23 schrieb:Klare Logik, abschiebbare bei solchen Straftaten sofort abschieben. Nicht abschiebbare (deutsche) in den Knast.Aber alle Menschen sind doch gleich.
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:20@Deepthroat23
Und nicht weil unsere Polizei oder Justiz zu lasch ist, sondern weil unser Rechts- und Wertesystem mit solchen Vorkommnissen nur ganz schwer umgehen kann.
Klare Logik, abschiebbare bei solchen Straftaten sofort abschieben. Nicht abschiebbare in den Knast.Das perfide an dieser neuen und bisher unbekannten Gewaltform ist aber doch, dass man die Täter kaum belangen werden kann. Ich wette damit, dass kaum einer der bisher verhafteten Personen wirklich angemessen bestraft wird.
Und nicht weil unsere Polizei oder Justiz zu lasch ist, sondern weil unser Rechts- und Wertesystem mit solchen Vorkommnissen nur ganz schwer umgehen kann.
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:22@Wawa84
Dazu äußere ich mich nicht weiter, zumindest nicht ohne meinen Anwalt.
@Golfkrank
Hä, steh ich gerade auf dem Schlauch?
Relativieren heißt, dass du etwas ins Verhältnis setzt, es vergleichbar machst.
Hier geht es um die fast schon systematisch scheinende (Achtung: Meine Meinung) sexuelle Belästigung und Fastvergewaltigung von Frauen im großen Maßstab. Du führst an, was mit anderen Opfern hinter verschlossenen Türen wäre.
Wie passt das zusammen? Gar nicht? Außer, dass Männer vielleicht dumm sind?
Ja, ich relativiere auch, und komme zum dem Schluss, dass es keine relevante Relation dazu gibt.
Vergewaltigung, sexueller Missbrauch und Unterdrückung von Frauen findet man zu jeder Zeit der Geschichte, überall auf der Welt.
Und das erklärt oder verbessert jetzt, dass es Übergriffe im großen Stil gab?
Ich weiß echt nicht, was diese ganze Scheiße immer soll.
@Schnuffeline
Verbesserung: Mein Zitat im Konjunktiv; schließlich war das ja nur theoretisch.
Aber zum Französischen: Französisch ist eine weit verbreitete Sprache, erst recht in Afrika.
Dazu äußere ich mich nicht weiter, zumindest nicht ohne meinen Anwalt.
@Golfkrank
Hä, steh ich gerade auf dem Schlauch?
Relativieren heißt, dass du etwas ins Verhältnis setzt, es vergleichbar machst.
Hier geht es um die fast schon systematisch scheinende (Achtung: Meine Meinung) sexuelle Belästigung und Fastvergewaltigung von Frauen im großen Maßstab. Du führst an, was mit anderen Opfern hinter verschlossenen Türen wäre.
Wie passt das zusammen? Gar nicht? Außer, dass Männer vielleicht dumm sind?
Ja, ich relativiere auch, und komme zum dem Schluss, dass es keine relevante Relation dazu gibt.
Vergewaltigung, sexueller Missbrauch und Unterdrückung von Frauen findet man zu jeder Zeit der Geschichte, überall auf der Welt.
Und das erklärt oder verbessert jetzt, dass es Übergriffe im großen Stil gab?
Ich weiß echt nicht, was diese ganze Scheiße immer soll.
@Schnuffeline
Verbesserung: Mein Zitat im Konjunktiv; schließlich war das ja nur theoretisch.
Aber zum Französischen: Französisch ist eine weit verbreitete Sprache, erst recht in Afrika.
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:26Schnuffeline schrieb:Wieso? Es wird lediglich die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass es so gewesen sein könnte. Noch kann man halt nichts ausschließen.Auf welcher Grundlage?
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:27Lailaps schrieb:Ja, ich relativiere auch, und komme zum dem Schluss, dass es keine relevante Relation dazu gibt.Es ist schade, dass manche nur damit beschäftigt sind, diese furchtbaren Tatsachen klein zu reden, zu relativieren oder davon ablenken wollen. Meine amerikanischen Freunde würden von "damage control" sprechen.
Vergewaltigung, sexueller Missbrauch und Unterdrückung von Frauen findet man zu jeder Zeit der Geschichte, überall auf der Welt.
Und das erklärt oder verbessert jetzt, dass es Übergriffe im großen Stil gab?
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:29@xxrabiatorxx
xxrabiatorxx schrieb:Auf welcher Grundlage?Auf der Grundlage, dass einfach noch nichts über den Täterkreis bekannt ist als eine grobe, äußerliche Zuordnung. Soll man sich jetzt ohne entsprechenden Anhalt darauf versteifen, dass es auf jeden Fall Flüchtlinge gewesen sein müssen? Auf welcher Grundlage sollte man denn DAS tun?
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:30@Schnuffeline
Wurde alleine auf dieser Seite schon dreimal gepostet:
Die wenigsten französischen Touristen haben Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren dabei.
Wurde alleine auf dieser Seite schon dreimal gepostet:
Comguard2 schrieb:Dem Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“http://www.express.de/koeln/sexuelle-uebergriffe-polizist--so-brutal-war-das-chaos-am-koelner-hbf-an-silvester-23252866?dmcid=sm_tw (Archiv-Version vom 09.01.2016)
Die wenigsten französischen Touristen haben Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren dabei.
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:32Die Ereignisse überschlagen sich:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/weil-am-rhein-offenbar-gruppenvergewaltigung/-/id=1552/did=16755784/nid=1552/1enesmd/index.html
Eine Gruppe junger Männer soll nach SWR-Informationen an Silvester in Weil am Rhein zwei minderjährige Mädchen vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft Lörrach hat sich dazu bislang noch nicht geäußert. Die beiden Mädchen, 14 und 15 Jahre alt, sind nach SWR-Informationen mehrfach vergewaltigt worden. Vier Tatverdächtige sitzen in Untersuchungshaft. Es soll sich um junge Männer aus Syrien handeln - im Alter zwischen 16 und 20 Jahren.Es ist schockierend. Wo soll das hinführen?
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:32Comguard2 schrieb: Die wenigsten französischen Touristen haben Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren dabeidie kontrollierten hastten ja auch nur
Comguard2 schrieb: alle kopierte Papier.
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:33@Comguard2
Acht verdächtige Männer, ja.
Inwiefern sagt das jetzt aus, dass ALLE Täter tatsächlich Flüchtlinge waren?
Ich schließe ja gar nicht aus, dass es so war. Aber man kann doch nicht von acht verdächtigen Personen auf den ganzen Täterkreis schließen, schon gar nicht, wenn der Täterkreis so immens groß ist. Nicht, wenn man noch in sämtliche Richtungen ermittelt.
Acht verdächtige Männer, ja.
Inwiefern sagt das jetzt aus, dass ALLE Täter tatsächlich Flüchtlinge waren?
Ich schließe ja gar nicht aus, dass es so war. Aber man kann doch nicht von acht verdächtigen Personen auf den ganzen Täterkreis schließen, schon gar nicht, wenn der Täterkreis so immens groß ist. Nicht, wenn man noch in sämtliche Richtungen ermittelt.
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:36Menschen hätten vor den Augen der Polizei Aufenthaltstitel zerrissen und gesagt: "Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen." Die Echtheit der Dokumente sei jedoch nicht bestätigt. Wenn Zeugen Täter benannt hätten, wurden sie bedroht.http://www.focus.de/politik/deutschland/uebergriffe-in-koeln-im-news-ticker-uebergriffe-in-koeln-erste-touristen-sagen-reisen-ab_id_5194094.html
Ein Mann werde in dem Dokument mit den Worten zitiert: "Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen", wie "Bild" und "Spiegel" übereinstimmend berichten.
Das kann doch wohl nicht alles erlogen sein.
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:37Die wissen gar nicht, was alles in ausländischen Foren und Blättern geschrieben wird.durchwachsen würde ich jetzt sagen:
Nach den Übergriffen in Köln und anderen deutschen Großstädten kommt speziell aus den osteuropäischen Nachbarländern scharfe Kritik an Merkels "prekärer Asylpolitik". Von "Eitergeschwüren", die zu platzen drohen, ist in der bulgarischen "Duma" die Rede, während die slowakische "Sme" eine "Dämonisierung der Flüchtlinge" kritisiert. "Adevarul" aus Rumänien fürchtet, dass Rumänen irgendwann selbst wie Flüchtlinge behandelt werden. Aber auch aus Großbritannien kommt Kritik an der Kanzlerin.http://www.welt.de/vermischtes/article150719038/Deutsche-Asylpolitik-wird-platzen-wie-Eitergeschwuer.html
"Lidove noviny", Tschechien
Die konservative Zeitung "Lidove noviny" aus Tschechien schreibt: "Die Ereignisse der Silvesternacht stellen das bisher stärkste Argument für Vorsicht bei der Aufnahme von Migranten dar. Es ist dies ein Argument, das den Graben zwischen 'Xenophoben' und 'Begrüßern' überbrückt. Bisher wurde uns gesagt, dass No-go-Zonen, in denen das Gesetz nicht gilt, eine reine Erfindung seien. Jetzt sagte Justizminister (Heiko) Maas: 'Es darf keine rechtsfreien Räume geben.' Kämpft er also gegen eine nicht existierende Gefahr, gegen Windmühlen? Oder hat er die Ernsthaftigkeit der Probleme zugegeben?"
"Duma", Bulgarien
Mit den Übergriffen auf Frauen in Köln befasst sich auch die sozialistische Oppositionszeitung "Duma" in Bulgarien: "Soweit verhalten sich die deutschen Politiker immer noch im Rahmen der sogenannten politischen Korrektheit, der Toleranz und des Multikulturalismus, während – wie die Stimmungen in den sozialen Netzen und die Reaktionen der Menschen zeigen – in der Gesellschaft die Spannungen ob des Vorfalls wachsen ... Wir sind eigentlich Zeugen davon, wie die neu eingetroffenen Migranten beginnen, ihre Regeln der einheimischen Bevölkerung aufzuzwingen ... Der Vorfall zeigt auch, wie 1000 Menschen – organisiert oder nicht – eine Millionenstadt in Schrecken versetzen können, ohne Terroranschläge zu verüben ... Das Verschweigen des Zusammenstoßes zwischen zwei derart unterschiedlichen Kulturen wird nichts Gutes bringen. Irgendwann wird das Eitergeschwür anschwellen und platzen. Jetzt aber ist Deutschland nicht erschüttert. Noch nicht. Wenn das passiert, werden wir alle es merken."
"Sme", Slowakei
Die liberale slowakische Tageszeitung "Sme" kommentiert die Konsequenzen aus den Übergriffen in Köln und Hamburg: "In den vergangenen Jahren kamen Millionen Menschen aus islamischen Ländern nach Europa und weitere sind wohl auf dem Weg hierher. An dieser Tatsache wird sich auch nichts ändern, wenn man sie jetzt zu dämonisieren beginnt oder wenn sie zur Zielscheibe für Zorn und Beschimpfungen werden. Notwendig ist jetzt, die zu integrieren, die schon da sind. Das heißt, ihnen ein Prosperieren zu ermöglichen und zugleich von ihnen das Akzeptieren europäischer Gesetze und Traditionen zu verlangen."
"Dennik N", Slowakei
Die liberale slowakische Tageszeitung "Dennik N" kommentiert die Übergriffe wie folgt: "Gewalt gegenüber Frauen verüben nicht nur Einwanderer. Das Einhalten von Normen muss aber von Flüchtlingen/Immigranten nicht nur deshalb konsequent eingefordert werden, weil es in unserem Interesse ist, sondern auch im Interesse der Mehrheit der Zuwanderer selbst. Es muss die Spreu vom Weizen getrennt werden: Gerade die anständigen Zuwanderer werden stets als Erste für ihre gewalttätigen und unehrenhaften Landsleute büßen müssen."
"Adevarul", Rumänien
Die liberale rumänische Tageszeitung "Adevarul" thematisiert die möglichen Folgen für den Schengenraum und die Reisefreiheit in Europa: "Schritt für Schritt wird sich die bisher gegen Flüchtlinge gerichtete Rhetorik gegen Migration wenden. Man darf sich nicht wundern, wenn es den Schengenraum nicht mehr geben wird, wenn Sicherheitsmaßnahmen verstärkt und Visa verlangt werden. Und wo werden wir (Rumänen) dann stehen? Auf welcher Seite des Zauns? Wird es euch gefallen, wenn Rumänien draußen bleibt und wir ebenso wie die Flüchtlinge behandelt werden?"
"Il Messaggero", Italien
Die italienische "Il Messaggero" berichtet von der Befürchtung in Deutschland, dass Rassisten und Flüchtlings-Gegner die Geschehnisse für ihre Zwecke ausnutzen könnten.
"The Guardian", Großbritannien
Der britische "The Guardian" schreibt: "Die Zwischenfälle unterstreichen die Spannungen in der deutschen Gesellschaft nach Angela Merkels Politik der offenen Tür gegenüber Flüchtlingen, die zur Ankunft von über eine Million Menschen in den letzten zwölf Monaten geführt haben sowie zu Tausenden, die jeden Tag eintreffen." Die Kritik an Polizei und Medien wird besprochen sowie der Versuch, "ausländerfeindliche Gefühle angesichts der Flüchtlingskrise zu verhindern".
"Times", Großbritannien
Die konservative britische "Times" sieht nach den Angriffen eine "Gegenreaktion zur Aufnahme von 1,1 Millionen Asylsuchender". Auch dieses Blatt sieht Merkel unter Druck: "Kanzlerin Angela Merkel wird vorgeworfen, Vergewaltiger ins Land zu lassen."
"De Standaard", Belgien
Die belgische Zeitung "De Standaard" kommentiert die Folgen der sexuellen Übergriffe auf Frauen in Köln: "Die dramatischen Geschehnisse haben die ohnehin schon prekäre Asylpolitik von Angela Merkel noch weiter unterminiert. Aus ihrer Regierung kommen nun Aufrufe, das eine nicht mit dem anderen zu vermischen. Das ist vielleicht verständlich, aber Aufrufe zur Ruhe können die gerechtfertigte Empörung nicht unterdrücken. Das würde den Opfern nicht gerecht werden und die gesellschaftliche Debatte vergiften ... Merkel und mit ihr alle europäischen Führer müssen zähneknirschend zur Kenntnis nehmen, dass ihre populistischen Herausforderer mit jedem derartigen Vorkommnis stärker werden. Die Probleme waren schon vorher sehr groß, nun wird der Kampf noch schwieriger."
"Der Standard", Österreich
Zur Debatte schreibt die österreichische Tageszeitung "Der Standard" in Wien: "Politik und Polizei werden sich angesichts dieser neuen Dimension von Bedrohung rasch Maßnahmen überlegen müssen. Dies aber sollte mit kühlem Kopf geschehen und nicht unter Druck des Volkszorn ... Auch wenn Integration an einigen Stellen verbesserungswürdig oder gar gescheitert ist, in weiten Teilen funktioniert sie. Wer Flüchtlinge aufgrund dieser Vorfälle nun pauschal als kriminelle Sexmonster verunglimpft, die es auf deutsche Frauen abgesehen haben, der reagiert genauso unsinnig und dumm wie jemand, der Kritiker von Merkels Asylpolitik einfach nur als Nazis abqualifiziert."
"Neue Zürcher Zeitung", Schweiz
Die Schweizer "Neue Zürcher Zeitung" stellt sich mit einem Kommentar gegen einen Generalverdacht gegen Migranten. Dort heißt es aber auch: "Aber es wäre gefährlich, wenn derart systematische Verhaltensmuster wie in Köln einfach aus politisch korrekter Beflissenheit ignoriert würden."
"Blick", Schweiz
Die Schweizer Boulevard-Zeitung "Blick" schreibt, in Deutschland würde nach den Sex-Attacken die Stimmung gegenüber Asylsuchenden kippen.
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:37@Durchfall
Ich könnte dir schon sagen, wo das hinführt, kommt aber hier nicht wirklich gut an ...
Ich habe es schon mal gesagt, viele von denen kennen primär ein Gesetz: Das Recht des Stärkeren! Und ausserdem, ich weiss nicht, wie das bei euch in Deutschland ist, aber bei uns in der CH ist auch der Strafvollzug keine wirkliche Strafe für gewisse Mentalitäten und Kulturen, leider.
Ich könnte dir schon sagen, wo das hinführt, kommt aber hier nicht wirklich gut an ...
Ich habe es schon mal gesagt, viele von denen kennen primär ein Gesetz: Das Recht des Stärkeren! Und ausserdem, ich weiss nicht, wie das bei euch in Deutschland ist, aber bei uns in der CH ist auch der Strafvollzug keine wirkliche Strafe für gewisse Mentalitäten und Kulturen, leider.
Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 13:39@Lailaps
Schlimm wird es dann, wenn solche Leute aufwachen. Ähnlich wie bei Sektenaussteigern, die plötzlich hart in der Realität aufschlagen. Die werden dann nicht selten zu den erbitternsten Gegnern, denen jedes Mittel recht ist. Im Kleinen kann man das auch bei den Ex-Rauchern beobachten.
Schlimm wird es dann, wenn solche Leute aufwachen. Ähnlich wie bei Sektenaussteigern, die plötzlich hart in der Realität aufschlagen. Die werden dann nicht selten zu den erbitternsten Gegnern, denen jedes Mittel recht ist. Im Kleinen kann man das auch bei den Ex-Rauchern beobachten.
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