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Jugendliche und Drogen

235 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jugendliche, Konsum, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 17:55
@Häresie
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Stell die Frage noch mal ohne Provokation, dann gehe ich gegebenenfalls darauf ein.



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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 17:56
@Dr.Thrax
Also welche Kompetenz oder Informationen besitzt du denn, mein lustiger Student, um in diesem konkreten Fall beurteilen zu können, dass der Konsument mehr oder weniger anfällig für die Entstehung einer Suchterkrankung ist?


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aero ehemaliges Mitglied

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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:00
@Dr.Thrax


Die mutter hier als jammernd zu bezeichnen und ihr im gleichen satz quasi den mund zu verbieten, in ihrem eigenen thread, halte ich z.b. auch für sehr provokativ und auch verachtend. Und die mods wissen wie sie hier mit themen umzugehen haben.

ps. Ich will auch niemals wissen warum du so bist wie du bist.


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:04
@Ak1
Zu den Keimlingen: lass ihn sich doch die paar Pflanzen ziehen. Er wird sie sich ja wohl nur aufs Fensterbrett stellen wollen.
Um aus ein paar Hanfpflanzen Gras zu züchten bedarf es richtiger Technik ( Hochdruckdampflampen) usw und einiger Jahre Erfahrung. Wegen der paar Pflanzen wird dein Sohn noch nicht zum Kriminellen. Meist turnt Gras der Marke Eigenbau noch nicht mal, aber es sieht schön aus.
Und Jugendliche finden das glaube auch mehr Kult als alles andere, hat was Verbotenes an sich.

Und ich find das alles immer noch nicht schlimm, egal was Dr.Dr. Schlagmichtot sagt.


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:05
In der Sache hat Thrax durchaus recht. Wenn man keine vernünftigen Tipps geben kann, sollte man es bei einer solchen durchaus ernsten Sachlage einfach lassen. Verharmlosen bringt hier rein gar nichts und einen User angehen, weil sein Art nicht gerade harmonisch ist, ist hier auch deplatziert.


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aero ehemaliges Mitglied

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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:08
@Mr.Orange
Zitat von Mr.OrangeMr.Orange schrieb: und einen User angehen, weil sein Art nicht gerade harmonisch ist, ist hier auch deplatziert.
Aber so wie es in den wald hineinruft...

User angehen oder auf unharmonische äußerungen eingehen sind zwei verschiedene schuhe.


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:09
@aero
Dafür gibt es eine wunderbare PN-Funktion. Lass darin deinen persönlichen Frust ihm gegenüber doch einfach ab.

Hier sollte die Sorge der TE und die Problematik im Vordergrund stehen. Dazu kann er auch ganz gute Ratschläge geben.
In diesem Sinne, ich bin hier raus..


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aero ehemaliges Mitglied

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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:12
@Mr.Orange

Ja, wenn du hier nicht objektiv kommentare und äußerungen bewertest, eher einseitig, ist´s vllt. auch besser wenn du raus bist....


edit. "Dazu kann er auch ganz gute Ratschläge geben." Ha ha, das ich nicht lache.

Dr.Thrax schrieb ;"Wenn du konstruktive Beiträge ignorierst dann hör bitte auch jetzt auf zu jammern wenn es nicht besser wird. Vielen dank."


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:13
@Dr.Thrax

*gähn*

Heute ist doch alles irgendwie ,,menschenverachtend" oder ,,menschenunwürdig".
Jedenfalls begegnen mir diese dramatischen Ausdrücke bei X Themen.
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Wie so oft zu diesem Thema eine absolut verblödete und verharmlosende Aussage von dir.

Ganz davon abgesehen dass der Beitrag komplett oberflächlich und beschissen begründet ist, ist er in einer unverantwortlichen Art und Weise verharmlosend.
Yeah. Und, wie war der CSU-Parteitag so? Feuchtfröhlich, während man sich über die kiffenden Drogenabhängigen echauffiert hat?
Klingt jedenfalls tiefschwarz ;)

Oberflächlich und beschränkt ist es, Cannabis als Teufelszeug zu verschreien. Nicht nur das - die Argumente bestehen meistens aus Unwissen, Halbwahrheiten und reinen Lügen.

DASS unterschiedliche Rauschmittel unterschiedliche Sucht- und Schadenspotenziale besitzen, ist eine wissenschaftlich ERWIESENE Tatsache!
Lies mal ein Buch von David Nutt, Pharmakologe, Professor am Imperial College London, ehemaliger Berater der britischen Regierung zur Drogenpolitik:

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-04/drogenkonsum-warum-drogen-nehmen
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Und auch im Zusammenhang mit einem möglichen Fall von Substanzabhängigkeit sowas wie "Es gibt schlimmere Sachen" zu bringen halte ich für absolut vermessen und menschenverachtend.
Es GIBT schlimmere Sachen, als Cannabis. Wiederum, zweifelsfrei erwiesen.
Ab und zu ein Joint hat in keinster Weise die gleiche Sucht- und Schadwirkung, wie Heroinkonsum.

Wenn du das vermessen und menschenverachtend nennst, lache ich mich erstens kaputt und zweifel an deiner Bereitschaft, dich abseits deiner ganz persönlichen Meinungen weiterzubilden und dein Denken zu wandeln, wenn es angebracht ist.
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Der erste Satz ist das einzige was hier wirklich als Indiz zu werten ist dass du im Entferntesten etwas von dieser Materie begriffen hast. Natürlich sind die Folgen des Konsums von der Stabilität und Psychoseneigung des Konsumenten generell abhängig. Ich wüsste allerdings nicht welche Kompetent geschweige denn Informationen du besitzt um in diesem konkreten Fall beurteilen zu können ob der Konsument mehr oder weniger anfällig für die Entstehung einer Suchterkrankung ist.
Ich hab mindestens soviel Kompetenz, wie du, wenn du über`s Internet, ohne Untersuchung und Kenntnis der Person, jemandem Diagnosen stellst.
Ist auch nicht viel mehr, als Rätselraten.


Ich sage niemandem, er soll irgendwelche Rauschmittel konsumieren. Mache ich selbst auch nicht, abgesehen von ganz selten etwas Alkohol.

Allerdings halte ich es für Unsinn, Cannabis derartig und lügnerisch zu verteufeln, wie es immer wieder geschieht.


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:17
Ich gebe zu mein erster Beitrag der an KC gerichtet war war etwas emotional überladen. Aber das ist auch nicht grundlos so. Immerhin geht es hier anders als sonst nicht um diese abstrakte Diskussion über Legalisierung oder Verbot sondern um einen konkreten Fall, wo die Frage im Raum steht ob eine Cannabinoid Abhängigkeit und damit eine ernstzunehmende psychiatrische Suchterkrankung vorliegt oder nicht.

Ich will es nochmal klar und deutlich erwähnen: Das Abhängigkeitssyndrom durch Cannabinoidkonsum ist eine klassifizierte medizinische Erkrankung. Das kann jeder der es nicht glaubt auch selbst nachelesen: http://www.icd-code.de/icd/code/F12.-.html

Ich darf darauf hinweisen dass hier im Forum in der Regel Threads die eine medizinische Fragestellung beinhalten eigentlich immer (richtigerweise) erwidert werden indem man den TEs empfiehlt sich an einen Facharzt zu wenden. Früher oder später werden diese Threads dann sogar von den Mods geschlossen weil hier keine fachliche Beratung erfolgen kann. Interessanterweise scheint es beim Thema Cannabinoidkonsum wohl sogar so zu sein dass insbesondere unqualifizierte und verharmlosende Beiträge erwünscht sind.

Anders kann ich mir diesen Zinnober der hier stattfindet nicht mehr erklären.

Es mag ja sein dass ihr für euch selbst entschieden habt dass die Psychiater spinnen und dass Cannabinoidkonsum ungefährlich ist. Das kann und will ich euch nicht nehmen. Ich lasse euch auch eure Meinung darüber ob Cannabis legalisiert werden sollte oder nicht. Kein Problem.

Aber wenn ihr dann anfangt einer besorgten Mutter, von der wir alle hier nicht wissen wie ernst man die Lage in der ihr Sohn steckt nehmen muss, sagt dass es alles harmlos ist so geht das in meinen Augen einfach zu weit. Gerade wenn eine Mutter die ihr Kind doch bei weitem besser kennen sollte als wir das Gefühl hat sie habe einen Grund beunruhig zu sein, so ist es schlicht und ergreifend unangebracht das Problem aus der Ferne abzutun. Ganz nach dem Motto "ach ist doch nur Gras, daran stirbt man schon nicht".


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:18
@Kc
Ja aber der Unterschied zwischen diesem Thema hier und politisch angehauchten Debatten ist dass es hier um einen ganz konkreten Fall geht.


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:22
@Dr.Thrax

Was nichts daran ändert, dass es von dir im Prinzip unangebracht ist, Diagnosen zu stellen.
Du kannst lediglich anhand einiger Aussagen, die möglicherweise noch überdramatisiert wurden und in jedem Fall nicht überprüfbar sind, raten, ob eine Suchterkrankung vorliegt.
Es wurde hier schon eine Menge behauptet im Forum.

Aber ob das tatsächlich der Fall ist, weisst du nicht. Das kannst du diagnostizieren, wenn du die Person vor dir hast und sie untersucht hast, wenn du die Umstände kennst, sonst nicht.

Wie gesagt, ich sage niemandem, er soll Rauschmittel nehmen, ich würde sogar davon abraten.

Jedoch muss man ganz einfach sagen: Etwas Kiffen macht niemanden zum Junkie und Versager.


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aero ehemaliges Mitglied

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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:26
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Jedoch muss man ganz einfach sagen: Etwas Kiffen macht niemanden zum Junkie und Versager.
@Dr.Thrax

Dazu gehören auch suizidgefährdete menschen die du ja auch dort einstufst.


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:32
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:jedoch muss man ganz einfach sagen: Etwas Kiffen macht niemanden zum Junkie und Versager.
Das ist mit allem so , allerdings hat es auch was mit dem Menschen selbst zu tun, dessen Motivation und befindlichkeiten.

Also kann man nicht pauschal sagen ein bisschen Droge macht einen zum Abhängigen, bei dem einen geht es schneller als bei bei anderen, andere werden nie abhängig..


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:36
@Kc
Um es auf einen simplen Nenner zu bringen: Das einzig sinnvolle was der Mutter anzuraten ist um das Gefahrenpotenzial des Cannabinoidkonsums zu verstehen ist es sich gezielt zu informieren. Bedauerlicherweise muss ich feststellen dass hier zahlreiche User einen Beitrag erbracht haben die selbst kiffen und aus ihrer eigenen Erfahrung gerne auch mal verharmlosend zu diesem Thema stehen.

Mich würde mal interessieren wie viele von diesen Usern selbst schonmal in stationärpsychiatrischem Aufenthalt waren. Denn ich weiß inzwischen dass es davon so einige hier im Forum gibt. Das würde der TE vielleicht den Blick auf die Aussagekraft dieser User etwas schärfen.

Das große Problem das ich hier sehe ist also die fachlich völlig inkompetente Fehlinformation mit der die TE natürlich erstmal beruhigt wird.

Ich sehe es nämlich so: Wenn die Mutter befürchtet ihr Sohn driftet allmählich in ein Abhängigkeitssyndrom hinein, so muss man das auf jeden Fall ernst nehmen. Ob das letzten Endes nun eine Überreaktion ist oder nicht kann allerdings nur ein ausgebildeter Psychiater / Psychologe entscheiden. Daher ist es absolut kriminell ihr davon abzuraten einen Fachmann zu diesem Thema hinzuzuziehen, was hier allerdings mehrfach geschehen ist.

Es ist natürlich nicht angebracht hier vollendete Diagnosen zu stellen. Aber es ist richtig und völlig korrekt darauf hinzuweisen dass es derartige Störungen gibt, und dass es außerdem Fachleute gibt, die diese Situation mit der entsprechenden Information kompetent beurteilen können.

Von daher gilt für diese Suchterkrankung genauso wie für jede andere Erkrankung auch: Lass das einen Fachmann beurteilen. Leider scheint es in diesem Forum sowas wie ein allgemeiner Konsens zu sein dass Cannabinoid Abhängigkeit (warum auch immer) anders als in jeder medizinischen Lektüre als weniger gefährliche Erkrankung angesehen wird als andere Krankheiten. Das ist selbstverständlich eine Fehlinformation mit unbekanntem Ausmaß.

Es wundert mich daher schon ein wenig dass die Moderation bei dieser psychiatrischen Störung Verharmlosungen und potenziell schadhafte Empfehlungen von einigen Usern hier zulässt und darüber hinaus durch allgemeine politische und statistische Argumente, die allgemein vielleicht gültig sein mögen aber für den Einzelfall keinerlei Nutzen haben, sogar selbst noch dazu beiträgt.

Ist für mich und damit jemanden der jetzt ne Weile auch in der Psychiatrie gearbeitet hat, ein starkes Ding.


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:42
@Ak1
Vielleicht mal um die Gefahren einzuschätzen in diesem Thread nachlesen.

Amotivationales Syndrom? (Beitrag von -abraxas-)

Das ist nämlich das eher unschöne Gesicht von THC Konsum. An dieser Stelle vielen Dank an @-abraxas- für diesen sehr wichtigen Beitrag zu dieser Debatte um die Risiken und Folgen von Drogenkonsum.


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04.07.2015 um 18:43
@Dr.Thrax
Mann bin ich froh nur ein Alkoholproblem zu haben.

Das mit dem Cannabis scheint ja die regelrechte Hölle zu sein, um nicht zu sagen die apokalypse.


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:47
@Dr.Thrax

Hast du schon mal gekifft?

@Heijopei

:D


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:47
@monster_IQ
Ja.


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Jugendliche und Drogen

04.07.2015 um 18:58
Zitat von HäresieHäresie schrieb: lass ihn sich doch die paar Pflanzen ziehen
Klar. Vielleicht entdeckt er ja sein Interesse an Floristik. ;)

Da wir ja nicht wissen, wie stark sein Konsum worklich ist, sollte man vorsichtig mit der Verharmlosung sein.

Gelegentliches Kiffen kann man einem 16 jährigen durchaus zugestehen. Gehört die Raucherei allerdings zu seinem regelmäßigem Tagesablauf wird es natürlich problematisch.


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