-abraxas-
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Amotivationales Syndrom?
18.08.2013 um 19:44Ich habe sehr sehr lange mit mir gehadert, ob ich dazu ein thread erstellen soll oder nicht.
in erster linie richtet sich das thema an alle, mit langjähriger erfahrung was den konsum von drogen angeht, aber auch an solche die sich mit der thematik beschäftigen.
vor ca. 2 jahren hab ich mein dauerkonsum ( vorallem kiffen ) der davor über 13 jahre anhielt, eingestellt. Aufgrund der tatsache, weil ich mein führerschein wieder besitzen werde. aber das ist ein anderes thema.
innerhalb dieser 10 jahre hab ich so einiges ausprobiert...und die ein oder andere (psychedelische) erfahrung hat dann doch mehr oder weniger bleibenden spuren in meiner heutigen denk und handlungsweise hinterlassen.
einige verhaltensmuster werden ihren ursprung imho in der kindheit haben, keine frage.
nur eins beschätigt mich seit her täglich, dass ist einmal mein sozialer rückzug, ich meide eigentlich jeglichen regelmässigen sozialen kontakt, weil sich auch in der vergangenheit eine art von sozialer phobie eingeschlichen hat.
dem zuletzt genannten, geht zuvor, das ich vor 10 jahren, an einem punkt angekommen war, ab dem ich zu der überzeugung kam, dass alles was zu "reden" war, erzählt wurde. ich hatte mit mir abgeschlossen, quasi geistig resigniert !
seither habe ich probleme es "fliessen" zu lassen, verliere verdammt oft den faden, kann mich sehr schwer bis gar nicht auf mein gegenüber einlassen, weil, sobald ein gespräch entsteht, ein gewisses desinteresse vorherrschend ist, - sich einschleicht. ich bin zerstreut, was sehr störend ist, vorallem wenn ich beim arbeiten bin. ich vergesse oft sofort wo ich mein werkzeug hingelegt hab. obwohl ich noch kurz zuvor in der hand hatte.
das lässt sich auch nicht so einfach abstellen, oder auch kurzzeitig vergessen, für aussenstehnde mag das bestimmt befremdlich, seltsam klingen.
falls bei euch ähnliches vorherrscht, wie geht ihr damit um (bitte nur positives) ?
ich war auch schon bei einigen therapeuten, nur bis jetzt hat sich noch kein gewünschter erfolg eingestellt...das war auch jetzt der grund warum ich mein problem hier zur sprache bringe !
ein paar werden bestimmt gleich lostrollen...who cares it...
das waren jetzt nur grobe umrisse aber als diskussionsgrundlage/erfahrungsaustausch dürfte das eigentlich reichen. hoffe ich mal :)
in erster linie richtet sich das thema an alle, mit langjähriger erfahrung was den konsum von drogen angeht, aber auch an solche die sich mit der thematik beschäftigen.
vor ca. 2 jahren hab ich mein dauerkonsum ( vorallem kiffen ) der davor über 13 jahre anhielt, eingestellt. Aufgrund der tatsache, weil ich mein führerschein wieder besitzen werde. aber das ist ein anderes thema.
innerhalb dieser 10 jahre hab ich so einiges ausprobiert...und die ein oder andere (psychedelische) erfahrung hat dann doch mehr oder weniger bleibenden spuren in meiner heutigen denk und handlungsweise hinterlassen.
einige verhaltensmuster werden ihren ursprung imho in der kindheit haben, keine frage.
nur eins beschätigt mich seit her täglich, dass ist einmal mein sozialer rückzug, ich meide eigentlich jeglichen regelmässigen sozialen kontakt, weil sich auch in der vergangenheit eine art von sozialer phobie eingeschlichen hat.
dem zuletzt genannten, geht zuvor, das ich vor 10 jahren, an einem punkt angekommen war, ab dem ich zu der überzeugung kam, dass alles was zu "reden" war, erzählt wurde. ich hatte mit mir abgeschlossen, quasi geistig resigniert !
seither habe ich probleme es "fliessen" zu lassen, verliere verdammt oft den faden, kann mich sehr schwer bis gar nicht auf mein gegenüber einlassen, weil, sobald ein gespräch entsteht, ein gewisses desinteresse vorherrschend ist, - sich einschleicht. ich bin zerstreut, was sehr störend ist, vorallem wenn ich beim arbeiten bin. ich vergesse oft sofort wo ich mein werkzeug hingelegt hab. obwohl ich noch kurz zuvor in der hand hatte.
das lässt sich auch nicht so einfach abstellen, oder auch kurzzeitig vergessen, für aussenstehnde mag das bestimmt befremdlich, seltsam klingen.
falls bei euch ähnliches vorherrscht, wie geht ihr damit um (bitte nur positives) ?
ich war auch schon bei einigen therapeuten, nur bis jetzt hat sich noch kein gewünschter erfolg eingestellt...das war auch jetzt der grund warum ich mein problem hier zur sprache bringe !
ein paar werden bestimmt gleich lostrollen...who cares it...
das waren jetzt nur grobe umrisse aber als diskussionsgrundlage/erfahrungsaustausch dürfte das eigentlich reichen. hoffe ich mal :)