Jugendliche und Drogen
14.07.2015 um 10:39@Lilith101
Kein Problem, das kam hoffentlich auch nicht besserwisserisch oder so daher ;) Wollte es erst nicht schreiben, aber naja dann halt doch.
Auklärung klingt ja nichtmal schlecht, nur sollte die nicht von Seiten der Eltern kommen, das geht zum einen Ohr rein - und zum anderen Ohr raus. Ähnlich wie von Lehrern. Es sei denn, dass genau dieser eine Jugendliche sich so sehr von anderen 16-Jährigen unterscheidet. Dem Einzigen dem er in der Richtung zuhören wird, sind Ältere "Freunde" oder halt Bekannte. Das kommt dann doch etwas Anderes an, wenn ein Älterer sagt:"Ey hör mal, Kiffen schön und gut in Gesellschaft unter Freunden 1-2x im Monat, aber lass das dauerdicht weg, ich habs bereut weil wegen XYZ".
Gespräche über das Thema sind vermutlich so beliebt wie Gespräche über Sex, die will man in dem Alter auch unbedingt mit den Eltern führen^^
Was heißt für dich, das es soweit kommt? Wenn es Nicht das Kiffen wäre, dann ist es Rollertuning, stundenlanges Zocken, Saufen bis zum Nahtod, oder andere Tätigkeiten.
Deine zweite Grenze beschreibt die Rechtliche?! Sollen die Eltern zur Pozilei gehen? Verstoß gegen das BtmG unter Jugendlichen oder wie?
Die Grenzen die du beschreibst, sind sicherlich real für unsereins, aber interessieren die einen 16-Jährigen wirklich? Habe nur ich einen ganz gewöhnlichen rebellischen kleinen Scheißer vor meinen Augen? (Zocken, Kiffen, Freunde).
@Ak1
Ein herrlicher Schritt von dir wäre es, ihm die Drogen wegzunehmen und dann noch was zu bringen von wegen:" Das war mieses Graß, gestreckt bis zum geht nicht mehr und wirkungsvoll wie Haussalat"...das würde wirklich Nachdruck hinterlassen.
Lass dir mal Nichts einreden von wegen, dass man Gras an jeder Ecke nachgeworfen bekommt, das ist m.E. ein Gerücht von Sozialpädagogen. Was man bekommt sind 1-2g zu abartigen Kursen mit extrem nervigem Organisationsaufwand und 10.000 "Oh sorry klappt doch nicht"-Nachrichten. Denn Gras lohnt nunmal nicht so übermäßig, das holt der User für sich und für ein paar Freunde und das wars, wenn nicht gerade irgendwo ein Homegrow fertig ist... Chemie dagegen bekommst du Nachgeworfen an allen Ecken bis du Stop rufst, aber so was ordinäres wie Gras ist teilweise Mangelware und schwer zu organisieren ;)
Seine Quelle ist auch sicherlich kein Tony Montana in nem zwielichtigen zugerrauchten Drogen-Keller, sondern einfach ein Kumpel ders über 3-4 andere Kumpel organisiert...
Was hier im Thread teilweise an Vorstellungen kreisen ist ja fast schon belustigend.
Kein Problem, das kam hoffentlich auch nicht besserwisserisch oder so daher ;) Wollte es erst nicht schreiben, aber naja dann halt doch.
Lilith101 schrieb:Wer die Grenzen ziehen soll? Das tun zum einen natürlich die Eltern. Mit Aufklärung und Gesprächen, lässt sich z.B. auch sehr gut vorbeugen. Dann kommt es erst gar nicht so weit. Und wenn doch dann ist Aktivität der Eltern gefragt. Gespräche, Therapien usw. zum Zweiten zieht die Grenzen unser Gesetz, welches durch die Polizei kontrolliert wird. Sprich es sind Grenzen und Regeln da an die man sich zu halten hat.Ja für die Theorie mag das ja Sinn ergeben, wir sprechen hier aber von einem 16-Jährigen Teenager. Was gibt der wohl auf Grenzen, die die "spießigen" verklemmten" alten" Eltern ziehen?
Auklärung klingt ja nichtmal schlecht, nur sollte die nicht von Seiten der Eltern kommen, das geht zum einen Ohr rein - und zum anderen Ohr raus. Ähnlich wie von Lehrern. Es sei denn, dass genau dieser eine Jugendliche sich so sehr von anderen 16-Jährigen unterscheidet. Dem Einzigen dem er in der Richtung zuhören wird, sind Ältere "Freunde" oder halt Bekannte. Das kommt dann doch etwas Anderes an, wenn ein Älterer sagt:"Ey hör mal, Kiffen schön und gut in Gesellschaft unter Freunden 1-2x im Monat, aber lass das dauerdicht weg, ich habs bereut weil wegen XYZ".
Gespräche über das Thema sind vermutlich so beliebt wie Gespräche über Sex, die will man in dem Alter auch unbedingt mit den Eltern führen^^
Was heißt für dich, das es soweit kommt? Wenn es Nicht das Kiffen wäre, dann ist es Rollertuning, stundenlanges Zocken, Saufen bis zum Nahtod, oder andere Tätigkeiten.
Deine zweite Grenze beschreibt die Rechtliche?! Sollen die Eltern zur Pozilei gehen? Verstoß gegen das BtmG unter Jugendlichen oder wie?
Die Grenzen die du beschreibst, sind sicherlich real für unsereins, aber interessieren die einen 16-Jährigen wirklich? Habe nur ich einen ganz gewöhnlichen rebellischen kleinen Scheißer vor meinen Augen? (Zocken, Kiffen, Freunde).
@Ak1
Ein herrlicher Schritt von dir wäre es, ihm die Drogen wegzunehmen und dann noch was zu bringen von wegen:" Das war mieses Graß, gestreckt bis zum geht nicht mehr und wirkungsvoll wie Haussalat"...das würde wirklich Nachdruck hinterlassen.
Lass dir mal Nichts einreden von wegen, dass man Gras an jeder Ecke nachgeworfen bekommt, das ist m.E. ein Gerücht von Sozialpädagogen. Was man bekommt sind 1-2g zu abartigen Kursen mit extrem nervigem Organisationsaufwand und 10.000 "Oh sorry klappt doch nicht"-Nachrichten. Denn Gras lohnt nunmal nicht so übermäßig, das holt der User für sich und für ein paar Freunde und das wars, wenn nicht gerade irgendwo ein Homegrow fertig ist... Chemie dagegen bekommst du Nachgeworfen an allen Ecken bis du Stop rufst, aber so was ordinäres wie Gras ist teilweise Mangelware und schwer zu organisieren ;)
Seine Quelle ist auch sicherlich kein Tony Montana in nem zwielichtigen zugerrauchten Drogen-Keller, sondern einfach ein Kumpel ders über 3-4 andere Kumpel organisiert...
Was hier im Thread teilweise an Vorstellungen kreisen ist ja fast schon belustigend.