@ickebindavid Das Proplem Studien ist z.B. bei KavaKava -Präparat gut belegt.
Oft ist es Geld-und Machtfrage, wer wem Studien ermöglicht,
Resultate sind je nach dem beeinflusst.
Da wurde ein Präparat aus Pflanzenheilkunde gefunden, dass Angstsymptome bekämpft.
So könnte ein Markt neben belegtem Johanniskraut und Baldrian, Hopfen erschafft werden, und der Phytotherapie nebst üblichen Psychopharmaka mehr Markt.
Um das zu verhindern, wurde Gegen-Studie erhoben, wie lebernschädlich KavaKava sei. Somit waren ab daher nur noch homöopathisch mittel unterwegs.
Das heisst, es werden wohl keine Kavapräparate
wieder auf dem Markt erscheinen.
Die Kavalobby ist halt nicht mächtig genug.
Die anxiolytisch wirksamen Benzodiazepine
mit einem berechnet auf die Häufigkeit
der Einnahme 3000-mal grösseren
Nebenwirkungsrisiko hingegen bleiben
natürlich im Handel. Ihre Lobby ist halt
stark genug.
http://www.rosenfluh.ch/rosenfluh/articles/download/2621/Das_Verbot_der_Kavapraeparate.pdfBis heute, wo anscheinend Gegengegenstudie werden konnte, resp. Gegenstudie gegen KavaKava entkräftet.
Kava, der Rauschpfeffer
Südpazifische Inseln hoffen auf belebende Wirkung
Ein deutsches Gericht hat das langjährige Zulassungsverbot von Kava-haltigen Arzneimitteln aufgehoben. Nun hofft der Südpazifik auf eine Renaissance der Exporte des «Rauschpfeffers».
http://www.nzz.ch/wirtschaft/suedpazifische-inseln-hoffen-auf-belebende-wirkung-1.18556637Die Nebenwirkungen von Kava Kava
Wie bei vielen Produkten können auch bei Kava Kava Nebenwirkungen auftreten. Die oft mit der Einnahme von Kava Kava in Verbindung gebrachten Nebenwirkungen sind Probleme und Schäden an der Leber. Diese führten auch zum umstrittenen Verbot von Kava Kava. Jedoch wurden diese Nebenwirkungen nie nachgewiesen. Es ist jedoch empfehlenswert, Kava Kava bei bestehenden Krankheiten der Leber nicht einzunehmen.
Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/heilpflanzen/kava-kava