Ist eine neue, bessere Gesellschaft möglich?
26.04.2015 um 19:30Ist eine neue bessre Gesellschaft möglich?
Viel Menschen sagen: Die Marktwirtschaft ist die beste Gesellschaftsform. Andere sagen: Der heutige Kapitalismus ist das Beste, was es gibt und der Sozialismus hat nicht funktioniert.
Wieder andere sagen der Kapitalismus ist die Hölle auf Erden und muss abgeschafft werden. Es gibt auch Leute, die behaupten: Dass sich der Kapitalismus sich selber abschafft, dadurch, dass er die Erde zerstört und die Rohstoffe und Ressourcen verbraucht. Dritte sind der Meinung: Dass der Kapitalismus durch eine andere sozialdarwinistische Gesellschaftsordnung abgelöst wird, wie z.B einen Technolismus, Googlelismus oder Googletismus. Und eine sehr kleine Gruppe von Wissenschaftler meint: dass wir in ein feudalen System u. in einer feudalen Gesellschaft zurückfallen.
Da gibt es auch sogenannte Balancetisten, die meinen: Wir brauchen damit wir gut leben können, einen Balancetismus!
Zitat: von einen Flugblatt
"Balancetismus in Kurzforum:
Balancetismus
1. Der Balancetismus ist eine Philosophie des Ausgleichs und die Balance von Kräften und Eigenschaften.
Er wendet sich gegen Einseitigkeit, Ungleichgewichtigkeit und einseitig geprägte Ideologien, Philosophie, Religionen und Wissenschaften.
Balancetismus versucht die Balance zwischen den verschieden Kräften und Eigenschaften herzustellen.
Es muss eine Balance herrschen zwischen Freiheit und Gleichheit,
zwischen Freiheit und Sicherheit,
zwischen Freiheit und Bindung,
zwischen Spielraum und Statik,
zwischen Individuum und Kollektiv,
zwischen Individualrechten und Kollektivrechten,
zwischen Groß und Klein,
zwischen Glauben und Wissen,
zwischen abstrakt und konkret,
zwischen Schönen, Schönheit und Hässlichen, Hässlichkeit,
zwischen freier kreativen Entscheidung und festen Plan,
zwischen Schlichtheit und Luxus,
zwischen Markt und Staat,
zwischen Arbeit und Freizeit,
zwischen den Bedürfnissen von armen Menschen und vermögenden
und reichen Menschen,
zwischen den Bedürfnissen von Frau und von Mann und dem dritten Geschlecht,
zwischen Bedürfnissen von benachteiligten Menschen und privilegierten Menschen, zwischen den Bedürfnissen von gesunden Menschen und kranken Menschen,
zwischen den Bedürfnissen von behinderten und nicht behinderten Menschen,
zwischen der Nutzung der Natur und der Erholung der Natur,
zwischen geben und empfangen,
und so weiter.
Es muss eine dynamische Balance herrschen zwischen konservativ und progressiv.
zwischen Freiheit und Sicherheit,
zwischen Freiheitsgewährleistung und Sicherheitsleistung,
zwischen Tradition und Moderne,
zwischen privat und öffentliche, usw.
Alle diese Bereiche und Dinge erfordern einen Balancetismus. "
Viel Menschen sagen: Die Marktwirtschaft ist die beste Gesellschaftsform. Andere sagen: Der heutige Kapitalismus ist das Beste, was es gibt und der Sozialismus hat nicht funktioniert.
Wieder andere sagen der Kapitalismus ist die Hölle auf Erden und muss abgeschafft werden. Es gibt auch Leute, die behaupten: Dass sich der Kapitalismus sich selber abschafft, dadurch, dass er die Erde zerstört und die Rohstoffe und Ressourcen verbraucht. Dritte sind der Meinung: Dass der Kapitalismus durch eine andere sozialdarwinistische Gesellschaftsordnung abgelöst wird, wie z.B einen Technolismus, Googlelismus oder Googletismus. Und eine sehr kleine Gruppe von Wissenschaftler meint: dass wir in ein feudalen System u. in einer feudalen Gesellschaft zurückfallen.
Da gibt es auch sogenannte Balancetisten, die meinen: Wir brauchen damit wir gut leben können, einen Balancetismus!
Zitat: von einen Flugblatt
"Balancetismus in Kurzforum:
Balancetismus
1. Der Balancetismus ist eine Philosophie des Ausgleichs und die Balance von Kräften und Eigenschaften.
Er wendet sich gegen Einseitigkeit, Ungleichgewichtigkeit und einseitig geprägte Ideologien, Philosophie, Religionen und Wissenschaften.
Balancetismus versucht die Balance zwischen den verschieden Kräften und Eigenschaften herzustellen.
Es muss eine Balance herrschen zwischen Freiheit und Gleichheit,
zwischen Freiheit und Sicherheit,
zwischen Freiheit und Bindung,
zwischen Spielraum und Statik,
zwischen Individuum und Kollektiv,
zwischen Individualrechten und Kollektivrechten,
zwischen Groß und Klein,
zwischen Glauben und Wissen,
zwischen abstrakt und konkret,
zwischen Schönen, Schönheit und Hässlichen, Hässlichkeit,
zwischen freier kreativen Entscheidung und festen Plan,
zwischen Schlichtheit und Luxus,
zwischen Markt und Staat,
zwischen Arbeit und Freizeit,
zwischen den Bedürfnissen von armen Menschen und vermögenden
und reichen Menschen,
zwischen den Bedürfnissen von Frau und von Mann und dem dritten Geschlecht,
zwischen Bedürfnissen von benachteiligten Menschen und privilegierten Menschen, zwischen den Bedürfnissen von gesunden Menschen und kranken Menschen,
zwischen den Bedürfnissen von behinderten und nicht behinderten Menschen,
zwischen der Nutzung der Natur und der Erholung der Natur,
zwischen geben und empfangen,
und so weiter.
Es muss eine dynamische Balance herrschen zwischen konservativ und progressiv.
zwischen Freiheit und Sicherheit,
zwischen Freiheitsgewährleistung und Sicherheitsleistung,
zwischen Tradition und Moderne,
zwischen privat und öffentliche, usw.
Alle diese Bereiche und Dinge erfordern einen Balancetismus. "