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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

600 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Esoterik, Heilsteine ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

16.09.2019 um 12:15
Esoterik (und Einflüsse daraus) war nie weg, sie wurde nur durch die Christianisierung stark verdrängt, wenn ich da z.B. nur an die alten germanischen Bräuche und Rituale denke...

Warum nun immer mehr Menschen sich damit befassen?
Wir sind tagtäglich so abgelenkt, vorallem von uns selbst - ich finde logisch, dass da irgendwie ein Ausgleich geschaffen werden muss und Menschen danach streben, sich selbst wiederzufinden. Solange es nicht schadet, auch völlig legitim...


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

16.09.2019 um 13:01
@Kältezeit
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Menschen danach streben, sich selbst wiederzufinden.
Die Voraussetzung dafür, sich selbst wiedeer zu finden, ist aber, dass man sich wengistens eimal verloren hätte.

Außerdem kann man sich ja auch in der Vernunft (wieder) finden.

Somit kann das Bedürfnis, sich zu finden, = "wieder" zu finden = einen Sinn im Leben finden, nicht als ausschließiche Begründung für Esoterik gelten.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

16.09.2019 um 13:19
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:und Menschen danach streben, sich selbst wiederzufinden. Solange es nicht schadet, auch völlig legitim...
Schau dich hier um - ich habe eher den Eindruck , dass die abgedrehtesten Esoteriker alles andere als sich selbst "wiedergefunden" haben. Im Gegenteil. Wer einmal auf diesen Irrweg gerät, verliert jede Hemmungen, sich selbst nach Strich und Faden zu betrügen. Selbst die nicht komplett Abgedrehten sind kaum noch mit Vernunft erreichbar, folgen nur noch ihrem eigenen Kompass bzw. dem ihrer Gurus. Wer sich dieser Beliebigkeit preisgibt, hat auch keine Ansprüche mehr an sich selbst außer denen, die gerade gefällig sind - weil keine objektiven Maßstäbe gelten.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

16.09.2019 um 17:08
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Ich glaube, das wird nix.
Dazu ist der Mensch wohl zu Irrrational.
Glaube beginnt ja schon beim überqueren der Strasse, wo ich glaube drüben heil anzukommen. ;)
Alles lässt sich der Mensch wegnehmen, ausser sein Weltbild.
Denn dann, so denkt er, -was bleibt noch von ihm übrig?
Ich denke auch nicht, dass dies etwas wäre, was innerhalb einer Generation vollzogen werden könnte. Vielmehr müsste der Prozess schon innerhalb eines (stark reformierten) Schulsystems erfolgen.

Dort könnte man z.B. mentale Resilienztechniken lehren, mithilfe derer man nicht den Pfad der Rationalität verlassen müsste, sollte eine wie auch immer geartete Krise bevorstehen. Ich hatte mir Gedanken gemacht (bzw. skizziert), wie eine solche Reform aussähe und was man alles benötigte, würde man mein zuvor genanntes Ziel erreichen wollen. Doch das würde den Themenrahmen dieses Threads stark sprengen, fürchte ich. :D

Im übrigen benötigt es keinen 'Glauben', sondern mehr Wissen und Prognostizierbarkeit in vielen Bereichen des Lebens - nicht nur in Deinem Beispiel der Straßenüberquerung. ;)
Wobei man hier selbstredend eine (sprach-)philosophische Diskussion über das führen könnte, was man letztendlich als 'Glauben' definiert.


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17.09.2019 um 08:09
Zitat von NemonNemon schrieb:Schau dich hier um - ich habe eher den Eindruck , dass die abgedrehtesten Esoteriker alles andere als sich selbst "wiedergefunden" haben. Im Gegenteil. Wer einmal auf diesen Irrweg gerät, verliert jede Hemmungen, sich selbst nach Strich und Faden zu betrügen. Selbst die nicht komplett Abgedrehten sind kaum noch mit Vernunft erreichbar, folgen nur noch ihrem eigenen Kompass bzw. dem ihrer Gurus.
Kommt darauf, inwiefern man sich dieser Thematik gedanklich annähern will. Wenn ich an Esoterik denke, habe ich nicht direkt die verkappten Vollspinner im Kopf, von denen du hier gerade redest. :D
Ich kenne einige, die sich - sehr gemächlich - mit dem Thema auseinandersetzen. Vollkommen im Rahmen dessen, was man als normal bezeichnet.

Der Knackpunkt ist, dass sich in jeder Ideologie (ja, Religion und auch Esoterik zählen nunmal dazu) Menschen zugehörig fühlen, die unbeirrbar lächerlichen Dogmen auferliegen, sich ihre Welt malen, so wie es gerade in ihren eigenen Egoplan passt. Die zählte ich bei meinem Post eben nicht dazu, weil sie der Thematik, unnötigerweise, alles andere als dienlich sind.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

17.09.2019 um 08:37
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich kenne einige, die sich - sehr gemächlich - mit dem Thema auseinandersetzen. Vollkommen im Rahmen dessen, was man als normal bezeichnet.
Wie sieht das genau aus?
Ich kann mir da so wenig drunter vorstellen.
Glauben sie zwar an Astrologie aber nicht ans Auspendeln?
Nutzen die Medizin aber schmeissen zusätzlich Glaubuli ein?
Kannst du das mal an einem Beispiel erläutern?


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

17.09.2019 um 08:43
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Glauben sie zwar an Astrologie aber nicht ans Auspendeln?
Nutzen die Medizin aber schmeissen zusätzlich Glaubuli ein?
Genau so in etwa. Man muss ja nicht gleich hardcore sein. Bei einem Christen geht man ja auch nicht automatisch davon aus, dass der sich jeden Abend mit seinem Rosenkranz selbst züchtigt.

Ich kenne einige, die sich mit Heilmethoden álá Akupunktur und Schröpfen beschäftigen, ohne die allgemeine Medizin zu verteufeln. Eher sehen sie dies als Ergänzung, wie z.B. auch die Chiropraktik. Mit Globuli haben die nix am Hut, aber dennoch würde ich sie eher in die (gesunde) Eso-Richtung einreihen.

Ich finde es immer etwas befremdlich, wenn man zu sehr in schwarz und weiss denkt und von vornherein aussschließt, dass sich da noch etwas zwischendrin befinden kann.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

17.09.2019 um 09:23
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich finde es immer etwas befremdlich, wenn man zu sehr in schwarz und weiss denkt und von vornherein aussschließt, dass sich da noch etwas zwischendrin befinden kann.
Bei allen ist 2+2 gegebenfalls etwas anderes als 4.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Vollkommen im Rahmen dessen, was man als normal bezeichnet.
Das kann ich nicht als "normal" akzeptieren.


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17.09.2019 um 09:23
@Kältezeit
So lange der Glaube an irgendwelche, teils auch obskuren, Heilslehren den Gang zum Arzt bzw. die Wahl einer sinnvollen Therapie nicht behindert, ist mMn alles tutti.
Den Spökes sollte man allerdings nicht zu Lasten der gKv rezeptieren können, aber das ist ein anderes Thema.

Bei Astrologie/Auspendeln o. Ä. bin ich da schon weniger entspannt. :)
Wer daran glaubt und seine Entscheidungen davon abhängig macht, der steckt bereits zu tief im Sumpf.


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17.09.2019 um 09:27
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:So lange der Glaube an irgendwelche, teils auch obskuren, Heilslehren den Gang zum Arzt bzw. die Wahl einer sinnvollen Therapie nicht behindert, ist mMn alles tutti.
Finde ich auch. Als Ergänzung zur Schulmedizin durchaus möglich - zumindest bei kleinen Wehwechen.
Heilpraktiker sind ja auch irgendwie Eso angehaucht, aber nicht alle haben auch zwangsläufig etwas mit Homöopathie am Hut.
Zitat von NemonNemon schrieb:Bei allen ist 2+2 gegebenfalls etwas anderes als 4.
Das kann ich so nicht bestätigen. Oder kennst du alle?


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

17.09.2019 um 09:41
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Das kann ich so nicht bestätigen. Oder kennst du alle?
Das ist keine Frage von "alle kennen". Weil das kein Problem von Persönlichkeit oder individuellen Gegebenheiten ist.
Wer sich für alternative Heilmethoden und Vergleichbares interessiert, soll das tun. Bei wem das aber nicht zu einer Abkehr führt, der ist irgendwo auf halbem Weg stecken geblieben.


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17.09.2019 um 09:49
Zitat von NemonNemon schrieb:Bei wem das aber nicht zu einer Abkehr führt, der ist irgendwo auf halbem Weg stecken geblieben.
Man muss sich weder von der einen noch der anderen Sache abkehren. Man kann es auch schlichtweg als Ergänzung sehen, indem man dennoch weiss, dass 2+2 4 ist, aber man nicht ausschließt, durch einen anderen Rechenweg vielleicht auch auf das selbe Ergebnis zu kommen.


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17.09.2019 um 09:54
Zitat von NemonNemon schrieb:Wer sich für alternative Heilmethoden und Vergleichbares interessiert, soll das tun. Bei wem das aber nicht zu einer Abkehr führt, der ist irgendwo auf halbem Weg stecken geblieben
So rigoros sollte man das vielleicht nicht behaupten.
Meine Hausärztin ist in Rente gegangen und eine Kollegin hat deren Praxis plus Patientenstamm übernommen. Dr. der Medizin die aber zusätzlich Homöopathie und Akupunktur anbietet.
Anfangs war ich etwas verwundert, da ich bisher der Meinung war der eine Ansatz würde das andere ausschließen, aber ich denke bei ihr steht im Vordergrund helfen zu wollen und nicht sich finanziell zu bereichern.
Sie hat mir jedenfalls bei meinen Wechseljahresbeschwerden vorgeschlagen entweder mit Östrogengabe oder homöopathisch zu behandeln, letzteres wäre etwas aufwendiger und beinhalte ausgiebige Anamnese, ich solle mir das ruhig mal überlegen.
Dass sie irgendwo feststeckt würde ich ihr da so nicht unterstellen wollen, aber ich werde sie auf jeden Fall noch mal befragen wo sie dann den therapeutischen Effekt in der Homöopathie sieht.


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Wird Esoterik immer beliebter? Und wenn ja, warum?

17.09.2019 um 09:59
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Man kann es auch schlichtweg als Ergänzung sehen
Nein, kann man halt nicht. Als Maßstab und Methode können nur wissenschaftliche Methoden und Evidenz gelten. Wer dementprechend arbeitet, kann sich nur von den "Alternativen" abkehren oder belügt sich selbst und ggf. Personen, die einem vertrauen. Die Realität zeigt, dass diese Abkehr aber nicht stattfindet, sondern oft genau das Gegenteil stattfindet.

@Häresie
Leider schließen sich akademische Ausbildung und Esoterik nicht aus, auch in der Medizin nicht.
Zitat von HäresieHäresie schrieb:aber ich werde sie auf jeden Fall noch mal befragen wo sie dann den therapeutischen Effekt in der Homöopathie sieht.
Das solltest du unbedingt - und anschließend wechseln.
Wir sind gespannt und reden dann sicher gerne im Homöopathie-Thread weiter darüber ;)


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17.09.2019 um 10:07
Zitat von NemonNemon schrieb:Nein, kann man halt nicht. Als Maßstab und Methode können nur wissenschaftliche Methoden und Evidenz gelten.
Die Kosten für einen Chiropraktiker (Alternativmedizin) werden z.B. nicht von der Krankenkasse übernommen, ich kenne aber etliche Leute, denen durch die Behandlung geholfen wurde.

Ich selbst hatte bis vor Kurzem arge Rückenbeschwerden, die ich gut 2 Monate mit mir herumtrug. Eine Freundin, die das auch beruflich macht, hat mich kostenfrei mit Akupunktur und Schröpfen behandelt. 2 Tage später waren die Beschwerden, mit denen ich 2 Monate zu kämpfen hatte, weg.

Von Homöopathie halt ich garnichts, schon allein, weil ich durch Selbstexperimente die Erfahrung gemacht habe, dass es nicht wirkt. Und wenn, dann nur placebo. Naturheilverfahren oder eben Akupunktur und Chiropraktik, können als Ergänzung aber sehr wohl sehr gut funktionieren.


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17.09.2019 um 10:12
Zitat von HäresieHäresie schrieb:Sie hat mir jedenfalls bei meinen Wechseljahresbeschwerden vorgeschlagen entweder mit Östrogengabe odet homöopathisch zu behandeln, letzteres wäre etwas aufwendiger und beinhalte ausgiebige Anamnese, ich solle mir das ruhig mal überlegen.
Für eine Beratung (GOÄ 1) bekommt die Ärztin erheblich weniger Geld als für eine homöopathische Erstnamnese (GOÄ 30).
Hast du dich mal gefragt, warum Krankenkassen zum grossen Teil den Homöopathiehumbug bezahlen bzw. bezuschussen?
Die KK wissen genau, dass es sich um Humbug handelt, es ist schlicht und ergreifend ein Marketinginstrument. https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/homoeopathie-warum-zahlt-die-krankenkasse-a-1137637.html
Man hofft so für eine solvente Klientel interessanter zu weden.
Wenn deine Ärztin nicht völlig durch den Wind ist wird sie es wahrscheinlich aus ähnlichen Gründen ins Portefolio aufgenommen haben.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Eine Freundin, die das auch beruflich macht, hat mich kostenfrei mit Akupunktur und Schröpfen behandelt. 2 Tage später waren die Beschwerden, mit denen ich 2 Monate zu kämpfen hatte, weg.
Das ist natürlich schön für dich, hat aber keinerlei wissenschaftlichen Wert.
Wären solche Erfolge reproduzierbar, dann hätten die Therapien bereits Eingang in den Leistungskatalog der KK gefunden.


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17.09.2019 um 10:12
Zitat von NemonNemon schrieb:Das solltest du unbedingt - und anschließend wechseln.
Wir sind gespannt und reden dann sicher gerne im Homöopathie-Thread weiter darüber
Ich bin überhaupt nicht überzeugt dass sie mir homöopathisch helfen kann, aber wie gesagt spreche ich nur für mich. Vermutlich werden eher die ausführlichen Gespräche unterstützend dabei wirken mit den Symptomen zurecht zu kommen, während ein Eingriff in den Hormonhaushalt diese gleich abändert, ich akzeptiere den Zustand aber bereits.
Wenn ich rumheulen will dass ich alt werde geh ich zum Friseur. :troll:


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17.09.2019 um 10:14
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wären solche Erfolge reproduzierbar, dann hätten die Therapien bereits Eingan in den Leistungskatalog der KK gefunden.
Akupunktur wird von einigen Krankenkassen bezahlt, von anderen nicht. Und wieso Chiropraktik nicht finanziert wird, erschließt sich mir schon... Wenn durch eine Behandlung, all meine Gelenkblockaden eliminiert werden, dann brauch ich auch keine teuren Massagen und Krankengymnasitik mehr wahrzunehmen. Und die Schmerzzentren verdienen mit mir dann auch keine Kohle.


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17.09.2019 um 10:15
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Naturheilverfahren oder eben Akupunktur und Chiropraktik, können als Ergänzung aber sehr wohl sehr gut funktionieren.
Diese Ineinentopfwerfung ist genau genommen nicht zulässig, weil die nichts miteinander zu tun haben. Wie auch immer - die Therapie-Bereiche, die unterhalb der Medizin ablaufen, haben ein Riesenproblem. Da kann einfach jeder machen, was er will.

Es gibt für die Akupunktur keine Beschreibung der Wirkungsweise. Das zugrundeliegende Konzept der Meridiane und Akupunkturpunkte entbehrt jeder Grundlage.

Das nur in Kürze. Über den Physio-Komplex hätte ich noch viel zu sagen. Ist aber in diesem Thread nicht wirklich im Thema, glaube ich.


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17.09.2019 um 10:15
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Man hofft so für eine solvente Klientel interessanter zu weden
Das ist mir schon klar, ich glaube dass sie sich so neue Patienten dazugewinnt die evtl unsicher sind.
Heilpraktiker sind hier in meiner hippen Besserverdienergegend äußerst beliebt.


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