Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen
22.10.2015 um 00:40
Das einzige was "Relevant" ist,
dass die Angst, der Frust, und was sonst noch alles in die berümte Waageschale man werfen könnte, dass der Ärger immer größer wird.
Wer das nicht sieht, muss eine rosarote Brille auf haben.
Sollte PIGIDA nächstes Jahr 100 000 Anhäger haben, die auf die Straße gehen, ohne jene, die mit Frust zu Hause sitzen, dann fallen jenen, die so auf derzeitigen Wahlprognosen zeigen, ganz schön hinten runter.
Wer was eventuell wählt, ist dann unerheblich.
Auf der Straße wird dann Politik gemacht. Aber auf die Dauer, nicht mehr nur mit Fahnen schwenken und Transparenten.
Ich gehöre weder zu den einen noch zu den Anderen, ich gehöre zu den ganz normalen Bürgern, die berechtige Kritik aüßern.
Wenn ich so manches lese, frage ich mich manchmal, ob das nicht inzwischen Welt kunterbund bzw. paradox ist.
Z.B.: sagt ein PEGIDA Anhänger, oder auch ein kritischer Bürger, so geht das mit der Flüchtlingsflut nicht mehr weiter, ist er sofort ein Rechter, braune Socke oder Nazi.
Ich frage mich, was ist Seehofer und noch einige andere (mittlerweile) weitsichtige Politiker, oder wie die Polizeigewerkschaft kürzlich vor geschlagen hatte, Grenzzäune zu errichten, auf die Folgen aufmerksam machte, dass es nicht mehr anders geht, wenn man Schlimmeres verhüten will. (obwohl, meiner Meinung nach, dass mit den Zäunen auf die Dauer auch niemand zurück hält)
Die einen sind Nazis, egal wer in so einer Demo mit geht, obwohl er weit davon entfernt ist, ein Nazi zu sein.
Die Pegida kann nicht jeden einzelnen prüfen, ob bei einer Demo der eine oder andere rechtslastig ist. Oder ein Nazi. Und wenn, wie will er jene wegjagen!
Genau so können die Gegendemonstranten nicht wissen, was für Linkes Gesindel mit ihnen z.B läuft und andere mit Eisenstangen fast totschlägt.
Bei großen Demos ist es unmöglich bestimmte Leute wegzuhalten.
Wird nicht bald eine vernünftige Lösung gefunden, geht das irgendwann richtig zur Sache.
Und, wenn die Gewalt mal richtig eskaliert, dann wird heulen und zähneknirschen sein.
Und die Flüchtlinge, sind dann bestimmt nicht die Gewinner.
Und wer sich auf Europa verlässt, der ist verlassen. Und das mit den hilfsbereiten Türken, die nur gegen Bares ist wahres, helfen wollen, über diese Brücke würde ich auch nicht gehen.
Noch eine Zeltstadt für weitere ca. 2 Millionen Flüchtlinge, und selbst wenn diesbezüglich Geld fließt, und auch noch zusätzliche Gegenleistungen für Erdgan erfüllt werden, ist das noch lange keine Brücke über die man so ohne weiteres gehen kann. Man sollte auch nicht die Flüchtlinge unterschätzen, irgendwann ist auch bei denen das Maß voll. Oder glaubt jemand, das die Lust haben bis an ihr Lebensende in Zelten zu verbringen.
Ich möchte jedenfalls z.Z nicht in den Schuhen einiger Politiker stecken.