Josephine77
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Demenz-Hölle - wäre es doch "nur" Honig im Kopf
04.01.2015 um 16:46@DRAiiiPUNKt0- @Bodo
Ja - wahrscheinlich ist es der richtige Weg . Habe nur das Gefühl da gehts immer schlimmer und schneller bergab , was wohl auch stimmt . Allein die Veränderung nach gerade mal 2 Wochen war sehr schockierend !
@hallo-ho naja jeder streitet sich mal mit seiner Mutter und dann fliegen auch mal die Fetzen ... In einer solchen Situation hätte ich gern anders reagiert , aber wahrscheinlich hast du recht. Hab alles gegeben .
@RoseHunter auch wenn es meiner Mutter nicht mehr hilft und mich das verrückt macht - Forschung ist die beste Medizin und ich würde mit an vorderster Front dafür kämpfen das irgendwann - irgendwo ein Mittel , eine Therapie , oder sonst was erkannt wird, um das anderen Menschen - Unseren Kindern , Enkeln oder Ur-Enkeln zu ersparen ! Da die Krankheit immer häufiger Auftritt , ist es insbesondere sehr wichtig ! Anscheinend speilen Depressionen eine Rolle dabei und da auch sowas wir Burn-Out und Depressionen sehr stark im Vormarsch sind bzw. endlich offen drüber gesprochen wird, wundert es mich nicht dass sich auch die Demenzfälle häufen . Also - forschen forschen forschen !!!!
@woundedheart für mich handelt es sich bei diesen Filmen leider mürbem gequirlte scheisse ;) Sorry, dass ich das so sagen muss
@Fedaykin
Natürlich ist jede Krankheit schlimm . Demenz ist einfach nur so ein ewig langer Kampf . Wir kämpfen nun seit etwa 8 Jahren und ich muss sagen nach ca. 3 Jahren hat man sich gefragt wofür man eigentlich soooo kämpft , denn der Mensch um den es einem ging dabei , war schon nicht mehr da . Natürlich haben wir weiter gemacht , keine Frage .
@DieSache bezüglich Patientenverfügung / Testament etc . Diese Themen wurden immer offen besprochen bei uns , da es meiner Mama ( vor ihrer Krankheit ) wichtig war - als Arzthelferin hat sie auch einiges miterlebt und gesehen das es schnell gehen kann . Diese Sachen waren zum Glück also geregelt.
@FF
Vielen Dank für deine Texte - ja , professionelle Hilfe wäre angebracht gewesen . Allerdings bin ich mir auch nicht sicher , ob das letztendlich in den Situationen was gebracht hätte - ist irgendwie dann doch anders wenns passiert und wahrscheinlich wäre ich - vielleicht nur halb - aber dennoch überfordert gewesen . Ich war halt auch noch jung und hatte keinerlei Erfahrung in Pflege oder sonst was.
Ja - wahrscheinlich ist es der richtige Weg . Habe nur das Gefühl da gehts immer schlimmer und schneller bergab , was wohl auch stimmt . Allein die Veränderung nach gerade mal 2 Wochen war sehr schockierend !
@hallo-ho naja jeder streitet sich mal mit seiner Mutter und dann fliegen auch mal die Fetzen ... In einer solchen Situation hätte ich gern anders reagiert , aber wahrscheinlich hast du recht. Hab alles gegeben .
@RoseHunter auch wenn es meiner Mutter nicht mehr hilft und mich das verrückt macht - Forschung ist die beste Medizin und ich würde mit an vorderster Front dafür kämpfen das irgendwann - irgendwo ein Mittel , eine Therapie , oder sonst was erkannt wird, um das anderen Menschen - Unseren Kindern , Enkeln oder Ur-Enkeln zu ersparen ! Da die Krankheit immer häufiger Auftritt , ist es insbesondere sehr wichtig ! Anscheinend speilen Depressionen eine Rolle dabei und da auch sowas wir Burn-Out und Depressionen sehr stark im Vormarsch sind bzw. endlich offen drüber gesprochen wird, wundert es mich nicht dass sich auch die Demenzfälle häufen . Also - forschen forschen forschen !!!!
@woundedheart für mich handelt es sich bei diesen Filmen leider mürbem gequirlte scheisse ;) Sorry, dass ich das so sagen muss
@Fedaykin
Natürlich ist jede Krankheit schlimm . Demenz ist einfach nur so ein ewig langer Kampf . Wir kämpfen nun seit etwa 8 Jahren und ich muss sagen nach ca. 3 Jahren hat man sich gefragt wofür man eigentlich soooo kämpft , denn der Mensch um den es einem ging dabei , war schon nicht mehr da . Natürlich haben wir weiter gemacht , keine Frage .
@DieSache bezüglich Patientenverfügung / Testament etc . Diese Themen wurden immer offen besprochen bei uns , da es meiner Mama ( vor ihrer Krankheit ) wichtig war - als Arzthelferin hat sie auch einiges miterlebt und gesehen das es schnell gehen kann . Diese Sachen waren zum Glück also geregelt.
@FF
Vielen Dank für deine Texte - ja , professionelle Hilfe wäre angebracht gewesen . Allerdings bin ich mir auch nicht sicher , ob das letztendlich in den Situationen was gebracht hätte - ist irgendwie dann doch anders wenns passiert und wahrscheinlich wäre ich - vielleicht nur halb - aber dennoch überfordert gewesen . Ich war halt auch noch jung und hatte keinerlei Erfahrung in Pflege oder sonst was.