Diskriminierung des Mannes
03.02.2015 um 10:59@shionoro
@Tussinelda
--> so wie es da steht relativ viel spielreaum...desweiteren steht ja auch dort etwas von "bremsen" also nichts davon das es ihnen nicht möglich wäre...
shionoro schrieb:Wenn ich eine gruppe die unterrepräsentiert ist in einer wichtigen sparte mit einer Quote unterstütze, dann benachteilige ich nicht die in jedem fall absolut überrepräsentierte Gruppe....nicht die gruppe aber den einzelnen und dem ist die gruppe gelinde gesagt wohl i.d.R ziemlich egal... :/ ...
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shionoro schrieb:Das ist kein Weltuntergang und auch keine Diskriminierung des mannes....schrieb auch niemand das es ein weltuntergang sei aber das es sich um eine benachteiligung des Mannes auf grund seines geschlechtes ist lässt sich kaum leugnen wenn bei der nächsten stellenbestzung erst einmal geschaut wird welche geschlechter vorhanden sind und die frauen erst einmal noch oben gelegt werden...
@Tussinelda
Tussinelda schrieb: Erstens erkennen sie, dass sie nicht in das vorherrschende stereotype Bild des idealen Angestellten passen. sprich: des stets verfügbaren Siegertypen auf der Überholspur....auch wenn ein mann hier nicht hinein passt hat er geringere chance...
Tussinelda schrieb:Zweitens fehlt ihnen die Unterstützung ihrer direkten Vorgesetzten....und männer haben diese oder benötigen sie diese einfach nicht oder ist es den frauen einfach nicht genug...?
Tussinelda schrieb:Und drittens gibt es nach wie vor zu wenig weibliche Rollenvorbilder im Topmanagement....und ab wann ist es denn ausreichend das man sich an ihnen orientieren kann...?...50%, 60%...?
--> so wie es da steht relativ viel spielreaum...desweiteren steht ja auch dort etwas von "bremsen" also nichts davon das es ihnen nicht möglich wäre...