@Tussinelda ...nur mit dem unterschied das ich, in dem einen fall bei welchem es vorkam, dann darauf eingegnagen bin --> nimm dir einmal ein beispiel...
:Y:...
Tussinelda schrieb: aber Männer suchen weniger oft Hilfe, was wiederum an den Rollenklischees liegt,
...na dann muss man natürlich keine hilfmaßnahmen einrichten wobei die bisherigen privaten aber schienbar kein problem mit der "nachfrage" der hilfesuchenden haben. Desweiteren wird dieses bild auch schön (unter anderem) von der politik gefestigt und untermauert, womit es den männern natürlich noch schwieriger gemacht wird...
Tussinelda schrieb: denn die Männerrolle wurde ja vom Manne selbst geprägt/etabliert, genauso wie die Frauenrolle und ist von daher nicht einfach zu durchbrechen.
...so wie die jeweiligen rollen auch von der frau geprägt wurden...
@Gentian Gentian schrieb:. Finde ich aber auch berechtigt, eine zusammengeschlagene frau hat deutlich mehr einzustecken als ein mann von einer frau.
...die ganze geschichte "häusliche gewalt" ein wenig vereinfacht betrachtet, denn dazu gehört noch mehr als "nur" schläge...
Gentian schrieb:ABER die gegenlobby ist nicht viel besser.
...nur das diese, im gegensatz zur frauenlobby, keinen einfluss hat... :/ ...
@shionoro shionoro schrieb:Das ist aber nunmal kein Unrecht, wenn man eine momentan vorherrschende struktur aufbricht um ein ausgeglicheneres verhältnis zu konstruieren.
...sage das demjenigen der auf grund seines geschlechtes abgelehnt wurde --> so schnell wird es zu "unrecht", alles eine sache der perspektive...
:Y:..aber bei dir zählt wohl das individuum auch nichts...
...bzgl. struktur, dann solltest du vielleicht mit dem "durchquotieren" schon früher beginnen, würde hier einmal studiengänge vorschlagen...
:Y:..