Was ist überhaupt gerade das Thema?
Keine Hetze gegen den Islam?
Es ist völlig rechtens, ja sogar erforderlich im Sinne unserer aufgeklärten Gesellschaft den Islam zu thematisieren.
Wichtig ist dabei aber auch zu differenzieren.
Aber zu allererst dann mal das hier als Auseinandersetzung mit dem Begründer, was zumindest Denkanstöße geben sollte:
Mohammad im Lichte der Medizin und Wissenschaft
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Der ganze Kanal ist recht interessant.
Jedenfalls: das ist das Vorbild der Muslime.
Und was da dann für eine, wenn man dem Video Gehör und Anerkennung schenkt, auf keinem Wege nachvollziehbare, Religion bei rauskommt, naja...
Grundsätzlich halte ich es also für eine gute Sache den Islam zu kritisieren.
Differenzieren muss man allerdings bei den Gläubigen.
Ich denke, dass keiner der den Islam so lebt, wie ihn sich Muhammed wohl vorgestellt haben mag bzw. sich wirklich an die Schrift hält und ihn als Vorbild nimmt, ganz bei Trost und erst recht kein gutes Mitglied der Gesellschaft sein kann.
Aber das machen ja nun nicht alle, glücklicherweise.
Manche sind nur auf dem Papier Muslime, manche sind moderat, manche eher konservativ(seh' ich persönlich schon wieder kritisch) usw., den Menschen muss man jedenfalls immer persönlich beurteilen.
Aber dass der Islam an sich eher... unschön ist, ich glaube darüber zu streiten ist verschenkte Zeit.
Es stimmt zwar, dass im Nahen Osten auch ganz andere Gegebenheiten mit reinspielen, auch (Bildungs-)Armut und ebensolches auch hier Leute dazu bringt, sich IS anzuschließen, aber ich geb' mal ein Beispiel:
mein Prof. hat mal von seinem muslimischen HiWi erzählt, der Frauen einfach nie die Hand gegeben hat, weil sie unrein sind, da fragt man sich wo die Ursachen liegen, an der bildung hat's jedenfalls nicht gemangelt.