Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!
28.11.2014 um 11:39@FF
Sorry, konnte erst jetzt antworten...
Du bist aber keine Kreationistin, oder? XDDDDDDD
"Im Genuss von Tatsachen aus empirischer und rationaler wissenschaftstheoretischen Methodiken lassen sich die Entstehung des Korans auf naturwissenschaftliche Erklärungsmodelle reduzieren."
Die Anmerkung enthält eine grobe meta-wissenschaftliche Erläuterung zur Phänomenologie. Dabei gibt sie einen kurzen Aufschluss über die Methodologie im Rahmen der Wissenschaftsphilosophie konträr zu normativen Ansprüchen auf metaphysische Weltbildkonflikte. Er richtet sich speziell an Apologeten, Theologen und Esoterikern. Sie missbrauchen dazu auch schon mal ganz gerne holistische Denkansätze. -.-
Kannst du Gegenthesen oder Argumente aufstellen?
Eine andere Frage:
Warum sollte man Traditionen nicht "umwidmen", um präventiv gegen Missbrauch zu handeln?
Bist du nun wirklich Kreationistin? ö.ö
Sorry, konnte erst jetzt antworten...
Grundsätzlich fände ich es nett, wenn Du versuchen würdest, so zu schreiben, dass Dir auch andere User folgen können. Selbst mir fällt das streckenweise schwer, weil ich mich mit diesem Thema nicht auf einer so theoretischen Ebene auseinander gesetzt habe.Ich geb mir Mühe.. bin aber eher Schreibfaul. XD
"Naturwissenschaftliche Erklärungsebene" für den Koran? Tut mir leid, da kann ich Dir nicht folgen. Gehören Geschichte, Soziologie und Psychologie neuerdings zu den NaturwissenschaftenEhm. O.o
Du bist aber keine Kreationistin, oder? XDDDDDDD
"Im Genuss von Tatsachen aus empirischer und rationaler wissenschaftstheoretischen Methodiken lassen sich die Entstehung des Korans auf naturwissenschaftliche Erklärungsmodelle reduzieren."
Die Anmerkung enthält eine grobe meta-wissenschaftliche Erläuterung zur Phänomenologie. Dabei gibt sie einen kurzen Aufschluss über die Methodologie im Rahmen der Wissenschaftsphilosophie konträr zu normativen Ansprüchen auf metaphysische Weltbildkonflikte. Er richtet sich speziell an Apologeten, Theologen und Esoterikern. Sie missbrauchen dazu auch schon mal ganz gerne holistische Denkansätze. -.-
Gehören Geschichte, Soziologie und Psychologie neuerdings zu den NaturwissenschaftenIm Übrigen lassen sich diese Disziplinen nicht gänzlich den Naturwissenschaften zu ordnen.
Außerdem: Ich schrieb nicht von den Ursprüngen des Islam, sondern von ganz aktuellen, heutigen Situationen, die in den letzten ca.100 Jahren entstanden sind.Wofür macht man sie denn verantwortlich?
Von den Kriegen und Gemetzel, die gerade geführt werden. Man kann auch noch weiter ausholen, aber mir geht es um den ganz praktischen heutigen Umgang mit der Religion und wofür man sie verantwortlich macht.
Es wird aus rein wirtschaftlichen und politischen Interessen der jahrzehntelang unterdrückte Konflikt geschürt.
Richtig, da im Quran keine eindeutige Normregelung für u.a. die Erbschaft der Herrschaft verfasst wurde, wird schon seither um jene durch spezielle Auslegung gekämpft.
Sozialpsychologisch lassen sich diese inner-islamischen-historischen Ereignisse um Mohammeds Gründung einer neuen politischen Ordnung auf wirtschaftliche und politische Interessen zusammenlegen, die durch die Monopolisierung der Handelszentralen Medina und Mekka aus Mohammeds Machtausweitung dessen Karawanenherrschaft hervorgehen könnten.
Kannst du Gegenthesen oder Argumente aufstellen?
Jetzt haben wir ein neues, schönes Beispiel für Fehleinschätzungen, was religiöse Traditionen angeht: Weihnachten, Advent, Ostern sind ursprünglich keine christlichen Feste. Sie wurden lediglich "umgewidmet".ö.ö
Weihnachtsbaum, Adventskranz, Osterhase ... warum soll man die nicht mit Andersgläubigen und Atheisten teilen?
Eine andere Frage:
Warum sollte man Traditionen nicht "umwidmen", um präventiv gegen Missbrauch zu handeln?
Was müssen Kinder im Vorschulalter so wichtiges über die speziellen Unterschiede wissen, außer der Speisevorschriften, dass sie nicht gemeinsam auch im Sinne dieser Grundlagen erzogen werden können?Überaus interessante Frage!
Ich habe als Kind auch Bücher über indische Göttersagen gelesen und Divali gefeiert, ohne anzunehmen, dass Kinderhochzeiten und Witwenverbrennungen etwas gutes sind.Ich vermute, dass Du dich nicht deskriptiv mit dem Islam und dessen Methodologie und Philosophie hinsichtlich derer politischen Formen und pädagogischen Ausprägungen beschäftigt hast.
Meine Erfahrungen in einer angelikanischen Schule waren hinsichtlich der Religion sehr viel unangenehmer als die mit Hindus oder Muslimen.
Bist du nun wirklich Kreationistin? ö.ö