@Helion Helion schrieb:Da ist Polygamie noch wirklich harmlos (verstehe auch nicht warum Polygamie etwas verwerfliches wäre, wenn alle beteiligten Personen damit einverstanden sind, sehe ich kein Problem, weder moralisch noch juristisch(...)
Grob:
Die Heirat hat das Ziel, Mann und Frau zu binden, damit beide die Kinder erziehen können.
Das Verwerfliche ist, dass bei der Polygamie,
- die Kinder, die in einer Familie mit mehreren Elternteilen aufwachsen, keine Gleichberechtigung vorgelebt bekommen,
- Der Vater wichtiger angesehen wird, weil auch das Glück der anderen Familien von ihm abhängig sind,
- Die Frau nicht die Zuneigung bekommt, die Sie sonst bekommen würde
(Vgl. Mohamed und die 22 Frauen; 3 Tage je Frau; Aisha's Eifersucht etc....).
- Das Kind zusätzliche Rücksicht auf die anderen Familien oder Geschwister ersten Grades nehmen muss
(Ruf der Familie etc. - Es muss demnach eingeschränkter Entscheidungen treffen.)
etc. pp.
Helion schrieb:Vom Prinzip sind wir doch auch Polygamisch veranlagt, machen nach 2 Jahren Schluss mit der Freundin, haben nach paar Tagen einen neuen und irgendwann wird wieder Schluss gemacht usw., ... ich will mal von den ganzen Ideen aus der Pornoindustrie mal nicht sprechen (Gangbang, Bukake und andere Veranstaltungen ...), sowas ist doch moralisch eher verwerflich als 4 Ehefrauen (mit deren Zustimmung) zu haben. In meinen Augen sind aber beides, sowohl Polygamie als auch Prostution, Gangbangs etc. moralisch nicht verwerflich, den so ist der Mensch nun mal. Und wenn es den Menschen gefällt, warum soll man sowas verbieten? Ist doch das gleiche mit Homosexuelle. Warum soll man es verbieten?
Wir sind nicht "Polygamisch" veranlagt.
Du vergleichst die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse (oder das sexuelle Reifen) mit dem Gründen einer Familie.
Man heiratet die Person(((, die man im Idealfall auch liebt und))) mit der man primär eine Familie gründen möchte und mit der man seine Kinder aufziehen will, und das auch, aber zum Glück nicht nur, um seine sexuellen Gelüste auszuleben.
Das ist ein riesiger Unterschied, wenn es darum geht die "richtigen" Werte (=Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, göttliche Harmonie) weiterzugeben.
Fakt ist:
4 Ehefrauen werden nicht dasselbe vom Mann haben, wie eine
+ Die Kinder werden nicht dasselbe vom Vater haben, wie in einer monogamen Ehe.
(((
Meine persönlichen Moralvorstellungen, hätten noch folgende Punkte bzw. des Islams aufgegriffen:
- "Zweckehen": "Morgengaben" sind im "Gesetz" fest verankert. "Liebe" taucht nirgendwo auf.
- Auflösung der "heiligen" Ehe einseitig durch 3maliges Aussprechen eines Wortes.
- Kann man gerecht zu mehreren EheFrauen sein? + sexuelle Konkurbinen sind erlaubt.
Ich würde das "abartig" nennen, wenn man das als "Ehe" verpackt.
---
Ehe:
- 2 Personen, die sich lieben. (Jede Person liebt die andere Person, mehr als sich selbst...)
Keine Ehe:
- 5 (und mehr) Personen, die unter einem Dach leben. (Alle lieben einen, einer liebt alle???...)
)))
@Aldaris Aldaris schrieb:Find ich gut, da war ich immer noch wach.
Die alljährlich PR-Aktion der Ahmadiyya. Einen anderen Sinn, als den Islam (bzw. die Ahmadiyya) in einem besseren Licht darstellen zu wollen, hat diese Wegräumaktion nicht, denn wenn es so wäre, würde man nicht darüber in der Presse berichten müssen (Ist ja nur eine Sache zwischen Gott und einem selbst, ob man den Müll der "anderen" wegmacht).
@freespeech freespeech schrieb:Der Auftraggeber hatte ein Problem mit dem Vornamen, da haben wir ihn einfach Helmut genannt. Trotzdem bleibt er Christian, wen er seinen Job erledigt hat. Wo ist das Problem?
Ja, wenn sein Name keine Rolle gespielt hat, warum hat er ihn einfach nicht beibehalten. Ist es wirklich wichtiger den "Muslimen" zu gefallen, anstatt zu den eigenen Werten (in diesem Fall sogar: den eigenen Namen) zu stehen? - Nicht nachvollziehbar. (Die Geschäftspartner waren doch sicherlich erwachsene Leute...Hätten diese wirklich einen "Kulturschock" erlebt, weil ein anderer Mensch auf diesem Planeten einen anderslautenden Namen hat...)
=========
Nochmals die Videos aus dem glöschten Beitrag:
Wie könnten Menschen reagieren, wenn man den Islam in einem islamischen Staat kritisiert.
https://www.youtube.com/watch?v=PFyFNvs2LDYInteressant ist die Einstellung der Moderatorin, die laut eigener Aussage die mehrheitliche Auffassung des Volkes zum Ausdruck bringt und die im Eifer des künstlich aufgespielten Wortgefechts ans Tagelicht gespült wird.*
(((Lustigerweise scheint sie in einem anderen Video das Opfer des Islams zu sein, weil ein Imam als Gast geladen ist, der sich nur interviewen lassen möchte, wenn sie den Hijab trägt.)))
Transskript zum Video:
http://www.jihadwatch.org/2014/05/egypt-woman-kicked-off-tv-show-for-expressing-skepticism-about-islamEine Frau weigerte sich, sich zu verschleiern:
https://www.youtube.com/watch?v=2oVoLqjaKiwInteressant im Video: "A week later the patrol came and arrested me...". 3 Jahre Gefängnisstrafe etc. pp.
(...)
Ich zitiere hier nochmal eine Passage aus dem gelöschten Beitrag:
Wählen wir das mentale Gedankengerüst eines Kinderschänders (einsetzbar wäre jedes andere beliebige Thema, worauf "alle" Menschen "natürlicherweise" mit Ablehnung reagieren) als Thema, dann würde sich "jeder" auch gegen die Menschen selbst aussprechen, die "Kinderschänderei" gut finden/befürworten oder auch gegen diejenigen vorgehen/stellen wollen, die Anleitungen dazu oder diese Ideologie verteilen/verbreiten wollen oder als "normal" ansehen.
Keiner würde in einem Land der "Kinderschänder" leben wollen/können. (=Keine Anspielung auf die "Beziehung" Mohamed/Aisha + Es ist mir bewusst, das "normal" relativ ist, aber dazu gleich mehr...)
Und keiner würde davon sprechen, dass eine "Kinderschänderphobie" aufgetreten ist oder jemand versucht gegen die "Kinderschänderideologie" zu "hetzen", besonders nicht, wenn jemand eigene Kinder hat. (Evtl. würde man im Extremfall gegen die Verbreiter der "Kinderschändermentalität" vorgehen wollen oder man würde versuchen Ursachen und Lösungen für diese "Einstellung" zu finden, weil diese Mentalität einen Schaden/negative Effekte in der Gesellschaft verursachen könnte etc. pp. )
Zum Islam:
Beim Thema "Ungerechtigkeit" im Islam scheinen die meisten jedoch "komischerweise" sehr tolerant.
An die Befürworter des Islams:
Wie argumentiert Ihr gegen ein "offensichtlich" von der Gesellschaft als "abstoßend" empfundenes Thema? Wie würdet Ihr argumentieren, wenn der Titel des Threads z.B. "Schluss mit der Hetze gegen die Kinderschänder" lauten würde.
Ich setze hier NICHT Kinderschänder und Islam gleich (((, obwohl ich gegen Kinderheirat & Co bin etc....)))
Mich würde nur interessieren, ob sich eure Argumente bei einer offensichtlichen "Ungerechtigkeit" von denen zum Thema "Islam" unterscheiden, oder ob diese gleich lauten.