Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!
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Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!
04.01.2015 um 00:34STOPP PEGIDA!!!
Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!
04.01.2015 um 01:08@CrvenaZvezda
Halten wir hier mal muslimischen Bürger Abu-Dhabis fest.
Und dann dieser vergleich von Deutschland mit einem islamischen Land? Warum? Warum vergleicht man zwei unterschiedliche Länder mit fast komplett unterschiedlichen Mentalitäten? Was will man damit rechtfertigen/relativieren?
Der Kreuz wurde entfernt weil ...
Sowas ist hetze.
CrvenaZvezda schrieb:Real Madrid nimmt sein Kreuz aus dem Club-Wappen raus, um die muslimischen Bürger Abu-Dhabis nicht damit auf seiner neuen Kreditkarte zu verärgern :D.Das haben die bestimmt gemacht, um ihren Geldgeber nicht zu verärgern, von wegen muslimische Bürger. Btw im Artikel steht mit keinem Wort irgendwas von Muslime. Das BILD ziemlich Objektiv/Neutral berichten kann erstaunt mich, aber das ihr aus dem Artikel gleich mal etwas "muslimisches" bastelt erstaunt mich weit mehr. Da spricht doch versteckte hetze. Nein ich stelle dir nicht einfach so hetze unter, die Begründung kommt, siehe paar Zeilen unten:
Mal abgesehen davon, dass ein ein Millimeter grosses Kreuz Muslime so verägern kann, dass Real Madrid es aus seinem Wappen nimmt....stellt Euch mal vor, wir würden hier anfangen, uns über Kopftücher, muslimische Symbole, Moscheen, Kurane etc zu "ärgern" und sachen zu "entfernen"...uiuiui :D so viel zur "Tolleranz" und "Offenheit".
Halten wir hier mal muslimischen Bürger Abu-Dhabis fest.
CrvenaZvezda schrieb:Das Problem liegt darin, dass ein kleines, klitzekleines Kreuzchen die Muslime aufwühlen kann und deswegen entfernt werden soll, aber hier Moscheen gebaut, Kurane verteilt und islamische Symbole überall aufgestellt werden dürfen und wenn Jemand was dagegen sagt oder es für nicht gut befindet, wird er als "Nazi", "Faschist", "Intollerant" etc beschimpft....ich glaube, du solltest gemerkt haben, worauf ich hinaus will und wenn nicht...naja, pilger man nach "Arabien" und sei Christ wie ein Moslem in Europa Moslem ist. Spätestens dann solltest du merken, was gemeint war.Ein Beitrag später sind aus "muslimischen Bürger Abu-Dhabis" -> "die Muslime" geworden? Warum diese Abstraktion?
Edit: stell dir mal den Auffurh vor, der bei dem Unterfangen verursacht werden würde, wenn man eine Führungsperson in DE mit dem Namen "Mohammed" wegen "Gründen" in Peter umtaufen müsste...
Und dann dieser vergleich von Deutschland mit einem islamischen Land? Warum? Warum vergleicht man zwei unterschiedliche Länder mit fast komplett unterschiedlichen Mentalitäten? Was will man damit rechtfertigen/relativieren?
Der Kreuz wurde entfernt weil ...
Aus Rücksicht auf seinen neuen arabischen Partner verzichtet der Klub ...Es geht um deren Partner. Die Partner haben also ein Problem mit diesem Kreuz. Und weil die Partner "intolerant" sind bzw. bestimmen was auf dem Logo sein darf und nicht, werden kurzerhand mal alle muslimischen Bürger Abu-Dhabis und dann sogar allgemein die Muslime als Intolerant abgestempelt. Und es kommt noch dicker, man vergleicht das ganze auch noch mit den Problemen hier in Deutschland und erstellt eine Verbindung von Partner -> muslimischen Bürger Abu-Dhabis -> die Muslime -> Intolerant weil ... blablabla.
Sowas ist hetze.
Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!
04.01.2015 um 01:19Verzeiht mir, aus dem Bericht geht nicht einmal hervor das die Partner das Logo zu ändern erzwungen hätten oder sonst was in der Art, der Fußball Club hat sich entschieden. Das man deren alleinige Entscheidung dann auch noch auf die Muslime abwälzt und dann darüber herzieht ist was soll ich sagen, hetze.
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04.01.2015 um 02:05@arminirr
arminirr schrieb:Das Verwerfliche ist, dass bei der Polygamie,Das sind Probleme die in jeder Art von Familie entstehen können, egal ob Homo-Ehe oder Monogamie ... außerdem können sich die beteiligten Personen frei dazu entscheiden, wenn also die erste Ehefrau Nein auf weitere Ehen sagt, dann bleibt es eben bei der Monogamie.
- die Kinder, die in einer Familie mit mehreren Elternteilen aufwachsen, keine Gleichberechtigung vorgelebt bekommen,
- Der Vater wichtiger angesehen wird, weil auch das Glück der anderen Familien von ihm abhängig sind,
- Die Frau nicht die Zuneigung bekommt, die Sie sonst bekommen würde
(Vgl. Mohamed und die 22 Frauen; 3 Tage je Frau; Aisha's Eifersucht etc....).
- Das Kind zusätzliche Rücksicht auf die anderen Familien oder Geschwister ersten Grades nehmen muss
(Ruf der Familie etc. - Es muss demnach eingeschränkter Entscheidungen treffen.)
etc. pp.
arminirr schrieb:Wir sind nicht "Polygamisch" veranlagt.Was mich stört ist das du sexuelle Gelüste ausleben mit Polygamie assozierst. Und Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und göttliche Harmonie, das muss doch der Ehemann und seine Frau/Frauen für sich Selbst entscheiden, warum sollen wir dazwischen funken? Ist doch deren Sache wie sie das regeln.
Du vergleichst die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse (oder das sexuelle Reifen) mit dem Gründen einer Familie.
Man heiratet die Person(((, die man im Idealfall auch liebt und))) mit der man primär eine Familie gründen möchte und mit der man seine Kinder aufziehen will, und das auch, aber zum Glück nicht nur, um seine sexuellen Gelüste auszuleben.
Das ist ein riesiger Unterschied, wenn es darum geht die "richtigen" Werte (=Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, göttliche Harmonie) weiterzugeben.
arminirr schrieb:Fakt ist:Ist mir ehrlich gesagt egal. Es interessiert mich nicht im geringsten. Ich werde anderen sicher nicht verbieten (auch nicht moralische Vorwürfe machen) weil sie ihr Leben so leben wie sie es wollen (und evtl. nicht so wie ich es gern gesehen hätte).
4 Ehefrauen werden nicht dasselbe vom Mann haben, wie eine
+ Die Kinder werden nicht dasselbe vom Vater haben, wie in einer monogamen Ehe.
arminirr schrieb:(((Der Mensch kann keine absolute Gerechtigkeit ausüben. Das ist klar. Aber ich sehe keine Probleme darin, der Gerechtigkeit nahe zu kommen. Das muss man eben für sich Selbst klären.
Meine persönlichen Moralvorstellungen, hätten noch folgende Punkte bzw. des Islams aufgegriffen:
- "Zweckehen": "Morgengaben" sind im "Gesetz" fest verankert. "Liebe" taucht nirgendwo auf.
- Auflösung der "heiligen" Ehe einseitig durch 3maliges Aussprechen eines Wortes.
- Kann man gerecht zu mehreren EheFrauen sein? + sexuelle Konkurbinen sind erlaubt.
arminirr schrieb:Ich würde das "abartig" nennen, wenn man das als "Ehe" verpackt.Deine Meinung, respektiere ich.
arminirr schrieb:---Warum nicht? Das du hier die Maße bestimmst ... das kannst du nicht auf alle Menschen übertragen.
Ehe:
- 2 Personen, die sich lieben. (Jede Person liebt die andere Person, mehr als sich selbst...)
Keine Ehe:
- 5 (und mehr) Personen, die unter einem Dach leben. (Alle lieben einen, einer liebt alle???...)
)))
arminirr schrieb:Es ging darum, ob an Polygamie etwas auszusetzen sei. Mir ging es darum zu zeigen, dass der Sinn der "Ehe" im Islam das Ziel verfehlt. (Nämlich die Kindeserzeihung und die Vermittlung der "guten" Werte für eine "gesunde" Gesellschaft statt primär der "Triebbefriedigung".)Das du die Ehe im Islam mit Triebbefriedigung verbindest musst du noch begründen. Ich sehe da nämlich keine Verbindung. Klar kann man das jedem Mann vorwerfen, das er doch nichts anderes im Sinn hat als Sex wenn er sich 4 Frauen nimmt. Aber du vergisst, das der Mann zuvor die Zustimmung der vorherigen Ehefrau/-frauen haben muss bevor er weitere heiratet. Und da du dich durchaus mit der Biographie von Mohammed beschäftigt hast, weißt du auch das Mohammed viele Ehen aus politischen Gründen einging, manche auch weil er den Frauen eine Unterkunft bieten wollte, die sonst allein wären usw., es geht nicht ausschließlich nur um Sex. Ich denke das du diese Sicht hast, gerade weil wir hier in eine sexistischen Gesellschaft leben und das dann auch dort siehst. Muss aber nicht sein.
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04.01.2015 um 02:29@arminirr
arminirr schrieb:Wir sind nicht "Polygamisch" veranlagt.Stimmt. Wir sind sexuell veranlagt. Nach 2 Jahren mit der Freundin Schluss machen, so manch einer hat ja noch alle 6 Monate ne neue ..., manche haben sogar mit 2 gleichzeitig was laufen ... . Wir leben in einer ziemlich sexistischen Welt. Aber solange alles in gesetzlichen Rahmen stattfindet, ist es mir egal.
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04.01.2015 um 02:38@arminirr
http://www.christenundmuslime.de/faq/Wie_wird_man_Muslim.php
Was hast du den für Quellen das du auf solch eine pauschale Aussage kommst?
arminirr schrieb:Wenn ein "Moslem" sich nicht an den Koran hält, ist er kein "Moslem" mehr.Kannst du so pauschal nicht sagen. So wie ich es gelernt habe, ist man Moslem, wenn man die Schahada bekennt. Und entscheidet nicht ausschließlich Allah, wer Muslim ist und wer nicht? Den darum geht es doch bei der ganzen Glaubenssache.
http://www.christenundmuslime.de/faq/Wie_wird_man_Muslim.php
Was hast du den für Quellen das du auf solch eine pauschale Aussage kommst?
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04.01.2015 um 02:52Also, wenn Polygamie ohne Frauenverachtung (und dazu zähle ich auch "den Mann über die Frau stellen") ablaufen wurde (gleiches Recht für alle!) hatte ich damit kein Problem. Welcher ehrliche Muslim mag dazu real (nicht mit theoretischen Suren) eine Antwort geben?
Vielleicht noch ein Wort zu Integration: Im ZDF lief heute eine Sendung, in der eine Frau ihre Identifikation (nicht Integration) durch das Tragen eines Kopftücher kundtat.
Auch in Deutschland tragen Frauen Kopftücher, aber mehr witterungsbedingt und nicht als Zeichen des Glaubens.
Ich hatte das Glück, mit meinen Eltern schon früh (ab ca. 1955) reisen zu können und gelernt, beispielsweise in Italien in Kirchen nur voll bekleidet , die Frauen mit Kopftücher, zu gehen.
Ich habe lange im Umland gelebt und mich bemüht, mich die DORTIGEN Usancen einzuhalten.
Es ging noch weiter:
Beruflich hatte ich Viel mit Muslimen zu tun und es War für mich selbstverständlich, vor der Wohnung die Schuhe auszuziehen.
Für mich bedeutet Integration, mich den Bräuchen IM GASTLAND anzupassen und nicht dieses zu zwingen, meine eignen nicht nur zu akzeptieren, sondern sogar anzunehmen.
Mir passt es einfach nicht, wenn Erdogan verkündet, man müsse die Gesetze dieses Landes akzeptiere, SOLANGE MAN DORT NICHT DIE MEHRHEIT HABE.
Aber ich Danke ihm natürlich, dass, nachdem hier Mocheen aus dem Boden sprießen er (nach wieviel hundert Jahren??) den Bau einer christlichen Kirche genehmigte.
LG
Karl
Vielleicht noch ein Wort zu Integration: Im ZDF lief heute eine Sendung, in der eine Frau ihre Identifikation (nicht Integration) durch das Tragen eines Kopftücher kundtat.
Auch in Deutschland tragen Frauen Kopftücher, aber mehr witterungsbedingt und nicht als Zeichen des Glaubens.
Ich hatte das Glück, mit meinen Eltern schon früh (ab ca. 1955) reisen zu können und gelernt, beispielsweise in Italien in Kirchen nur voll bekleidet , die Frauen mit Kopftücher, zu gehen.
Ich habe lange im Umland gelebt und mich bemüht, mich die DORTIGEN Usancen einzuhalten.
Es ging noch weiter:
Beruflich hatte ich Viel mit Muslimen zu tun und es War für mich selbstverständlich, vor der Wohnung die Schuhe auszuziehen.
Für mich bedeutet Integration, mich den Bräuchen IM GASTLAND anzupassen und nicht dieses zu zwingen, meine eignen nicht nur zu akzeptieren, sondern sogar anzunehmen.
Mir passt es einfach nicht, wenn Erdogan verkündet, man müsse die Gesetze dieses Landes akzeptiere, SOLANGE MAN DORT NICHT DIE MEHRHEIT HABE.
Aber ich Danke ihm natürlich, dass, nachdem hier Mocheen aus dem Boden sprießen er (nach wieviel hundert Jahren??) den Bau einer christlichen Kirche genehmigte.
LG
Karl
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04.01.2015 um 03:01@einfachFragen
Aber ich würde niemanden irgendwas aufzwingen wollen. Umgekehrt ist es doch schon Zwang, wenn man verlangt das sich Ausländer den eigenen Bräuchen anpassen müssen um als integriert zu gelten oder nicht?
einfachFragen schrieb:Für mich bedeutet Integration, mich den Bräuchen IM GASTLAND anzupassenAber als deutscher Staatsbürger darf ich doch Deutschland mitgestalten bzw. mitbestimmen oder nicht? In diesem Sinne bin ich ja kein Gast.
Aber ich würde niemanden irgendwas aufzwingen wollen. Umgekehrt ist es doch schon Zwang, wenn man verlangt das sich Ausländer den eigenen Bräuchen anpassen müssen um als integriert zu gelten oder nicht?
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04.01.2015 um 03:12@Helion
Wollte nur schnell einen Gedanken zur Mehrehe anfügen. Man darf nicht vergessen, dass in der Zeit, in der diese Regelung Ihren Ursprung hatte, das Ganze eine starke soziale Komponente hatte, und nicht wie Dur richtig bemerkst, der reinen Triebbefriedigung diente. Meinem, zugegeben in dieser Sache bruchstückhaften, Wissen zufolge durfte sich ein Mann auch nur dann mehrere Ehefrauen nehmen (was für ein Wort), wenn er in der Lage war für diese auch zu sorgen. Es ging dabei beispielsweise, korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege, auch darum, einer Frau, oftmals wohl verwitwet, ein überleben zu ermöglichen, eben soziale Sicherheit zu bieten. Quasi auch als Möglichkeit zum Schutz von Witwen und Waisen in teilweise kriegerischen Zeiten.
Wollte nur schnell einen Gedanken zur Mehrehe anfügen. Man darf nicht vergessen, dass in der Zeit, in der diese Regelung Ihren Ursprung hatte, das Ganze eine starke soziale Komponente hatte, und nicht wie Dur richtig bemerkst, der reinen Triebbefriedigung diente. Meinem, zugegeben in dieser Sache bruchstückhaften, Wissen zufolge durfte sich ein Mann auch nur dann mehrere Ehefrauen nehmen (was für ein Wort), wenn er in der Lage war für diese auch zu sorgen. Es ging dabei beispielsweise, korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege, auch darum, einer Frau, oftmals wohl verwitwet, ein überleben zu ermöglichen, eben soziale Sicherheit zu bieten. Quasi auch als Möglichkeit zum Schutz von Witwen und Waisen in teilweise kriegerischen Zeiten.
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04.01.2015 um 03:23@Helion
mal ein Beispiel:
Geh doch einfach im Bikini aber mit Schuhen in eine Mosche und verlange, man möge sein Land gestalten und man möge sich deshalb dem Brauch des Gastes anpassen ...
merke: Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
Wir hatten Glaubens- Religionskriege.
War nicht gut.
Ich möchte auch nicht, dass sie wiederkommen, aber ...
Aber wir haben hier auch überkommene Bräuche.
Egal ob sie gut sind, wer gibt DIR das Recht, daran zu rütteln?
Etwa der Pass??
mal ein Beispiel:
Geh doch einfach im Bikini aber mit Schuhen in eine Mosche und verlange, man möge sein Land gestalten und man möge sich deshalb dem Brauch des Gastes anpassen ...
merke: Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
Wir hatten Glaubens- Religionskriege.
War nicht gut.
Ich möchte auch nicht, dass sie wiederkommen, aber ...
Aber wir haben hier auch überkommene Bräuche.
Egal ob sie gut sind, wer gibt DIR das Recht, daran zu rütteln?
Etwa der Pass??
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04.01.2015 um 03:28also: Ausländer MÜSSEN sich nicht den im Gastland geltenden Bräuchen anpassen, ausser, sie wollen sich integrieren.
Wollen sie etwas anderes (also z.B. das Gastland zwingen, ihre Bräuche anzunehmen) wollen sie okkupieren.
Wollen sie etwas anderes (also z.B. das Gastland zwingen, ihre Bräuche anzunehmen) wollen sie okkupieren.
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04.01.2015 um 03:34PS: und das wollen wir nicht.
Was dagegen?
Was dagegen?
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04.01.2015 um 03:37@einfachFragen
Wenn Du mich als Schweizer fragen würdest, dann würde ich sagen, jawohl, eine Staatsbürgerschaft umfasst nicht nur die Bürgerpflichten, sondern auch die entsprechenden Rechte, was die Mitgestaltung im politischen Prozessen mit beinhaltet. Und in einer Demokratie ist es nun mal so, dass man etwas ändern kann, wenn man die nötige Mehrheit dafür beschaffen kann.
Du weisst sicher, dass wir in der Schweiz regelmässig Volksabstimmungen haben. Warum nun sollte die Stimme eines Mitbürgers, dessen Eltern Italiener oder Türken sind oder waren nun weniger zählen als meine? Und warum sollte ein sogenannter Secondo nicht wählbar sein in die Exekutive, Legislative oder Judikative des Staatsapparates?
Wenn jemand zwanzig Jahre in einem Land lebt, Steuern zahlt und sich in die Gesellschaft einbringt, wieso soll er nicht mitgestalten dürfen? Wegen seiner Herkunft? Ein Geburtsrecht quasi für alteingesesse Schweizer? Dann dürfte ja ein Demagoge wie Blocher, denn man wohl auch in Deutschland kennt, ja bei uns gar nicht mitreden, da seine Vorfahren vor noch nicht einmal zweihundert Jahren aus Deutschland kommend in die Schweiz eingewandert sind, also er eigentlich kein "richtiger" Schweizer ist mit entsprechendem "Stammbaum", sondern "nur" ein Deutscher in der soundsovielten Generation...
Wenn Du mich als Schweizer fragen würdest, dann würde ich sagen, jawohl, eine Staatsbürgerschaft umfasst nicht nur die Bürgerpflichten, sondern auch die entsprechenden Rechte, was die Mitgestaltung im politischen Prozessen mit beinhaltet. Und in einer Demokratie ist es nun mal so, dass man etwas ändern kann, wenn man die nötige Mehrheit dafür beschaffen kann.
Du weisst sicher, dass wir in der Schweiz regelmässig Volksabstimmungen haben. Warum nun sollte die Stimme eines Mitbürgers, dessen Eltern Italiener oder Türken sind oder waren nun weniger zählen als meine? Und warum sollte ein sogenannter Secondo nicht wählbar sein in die Exekutive, Legislative oder Judikative des Staatsapparates?
Wenn jemand zwanzig Jahre in einem Land lebt, Steuern zahlt und sich in die Gesellschaft einbringt, wieso soll er nicht mitgestalten dürfen? Wegen seiner Herkunft? Ein Geburtsrecht quasi für alteingesesse Schweizer? Dann dürfte ja ein Demagoge wie Blocher, denn man wohl auch in Deutschland kennt, ja bei uns gar nicht mitreden, da seine Vorfahren vor noch nicht einmal zweihundert Jahren aus Deutschland kommend in die Schweiz eingewandert sind, also er eigentlich kein "richtiger" Schweizer ist mit entsprechendem "Stammbaum", sondern "nur" ein Deutscher in der soundsovielten Generation...
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04.01.2015 um 03:45einfachFragen schrieb:und das wollen wir nicht.Die Stimme des Volkes :)... Wurden da wirklich alle Zeitgenossen von Dir befragt? Und wer hat Dich zum Sprecher der Deutschen ernannt :)?
In einem Integrationsprozess ginge es eigetlich darum voneinander zu lernen und sich ab und an mal auch belehren zu lassen, wenn es Dinge gibt, die das Gegenüber besser weiss. Sich selber auch ein wenig zu ändern wenn es Sinn macht. Ich habe mri auch schon sagen lassen, dass sich die Deutschen nicht gerne von Ausländern etwas sagen lassen. Ich nenne das nicht kritikfähig. Und gerade weil es in der Schweiz eine grössere Gruppe von Menschen aus Deutschland gibt, die bei uns leben und arbeiten solltest Du Dir vielleicht mal überlegen, ob wir Schweizer mit der selben intoleranten Haltung die Du propagierst gegenüber Deinen eigenen Landsleuten auftreten sollten, denn bei uns sind die Deutschen die Ausländer, die nur kommen, weil sie bei uns deutlich mehr Geld verdienen und wir auch über die besseren Sozialwerke verfügen. Soll ich mich jetzt auch auf den Standpunkt stellen, das seien eigentlich "Sozialschmarotzer", da diese Personen ja nich nach Deutschland zurückkehren, wenn sie arbeitslos werden, sondern unsere Arbeitslosenkasse "schröpfe"?
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04.01.2015 um 03:56@einfachFragen
Das kennen, respektieren der Bräuche sowie akzeptieren der Menschen die diese Bräuche leben würde ich bejahen, aber das man diese selbst leben muss, nein. Da ist jeder Mensch frei zu sagen, nein dieser Brauch gefällt mir nicht. Von müssen kann hier nicht die Rede sein, das wäre Zwang, man kann es erwarten, mehr auch nicht. Aber deshalb jemanden als nicht integriert abzutun ist falsch.
Das kennen, respektieren der Bräuche sowie akzeptieren der Menschen die diese Bräuche leben würde ich bejahen, aber das man diese selbst leben muss, nein. Da ist jeder Mensch frei zu sagen, nein dieser Brauch gefällt mir nicht. Von müssen kann hier nicht die Rede sein, das wäre Zwang, man kann es erwarten, mehr auch nicht. Aber deshalb jemanden als nicht integriert abzutun ist falsch.
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04.01.2015 um 03:59@Fuchs76
Fuchs76 schrieb:Warum nun sollte die Stimme eines Mitbürgers, dessen Eltern Italiener oder Türken sind oder waren nun weniger zählen als meine? Und warum sollte ein sogenannter Secondo nicht wählbar sein in die Exekutive, Legislative oder Judikative des Staatsapparates?Absolut kein Problem solange klar zwischen Staat und Religion getrennt wird. Muslimische Staaten machen das aber nicht und genau da fangen die Probleme an.
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04.01.2015 um 04:00Als harmlos kann man den Verzicht auf das christliche Kreuz im Vereinswappen von Real Madrid mMn nicht bezeichnen. Da RM vom Geldgeber abhängig von ist, nicht umgekehrt, ist erst mal davon aus zu gehen, dass das eine Forderung war und kein freiwilliger Verzicht.
Und von der Symbolik erinnert das durchaus daran, dass in Eroberungskriegen der Sieg dadurch zum Ausdruck gebracht wird, dass man die alten Symbole der Macht entfernt/zerstört und durch die des neuen Herrschers ersetzt.
Und in Zeiten als das Christentum weltliche Macht besaß hieß das dass man die Kreuze entfernte und durch Halbmonde ersetzte.
Insofern ist das nicht einer harmlose freundschaftliche Geste, sondern eine der Unterwerfung.
Und von der Symbolik erinnert das durchaus daran, dass in Eroberungskriegen der Sieg dadurch zum Ausdruck gebracht wird, dass man die alten Symbole der Macht entfernt/zerstört und durch die des neuen Herrschers ersetzt.
Und in Zeiten als das Christentum weltliche Macht besaß hieß das dass man die Kreuze entfernte und durch Halbmonde ersetzte.
Insofern ist das nicht einer harmlose freundschaftliche Geste, sondern eine der Unterwerfung.
Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!
04.01.2015 um 04:12Fuchs76 schrieb: Wenn Du mich als Schweizer fragen würdest, dann würde ich sagen, jawohl, eine Staatsbürgerschaft umfasst nicht nur die Bürgerpflichten, sondern auch die entsprechenden Rechte, was die Mitgestaltung im politischen Prozessen mit beinhaltet. Und in einer Demokratie ist es nun mal so, dass man etwas ändern kann, wenn man die nötige Mehrheit dafür beschaffen kann.Ihr schaut konsequenterweise ja auch genauer hin, wem ihr Vollbürgerschaft gewähren wollt.
In Deutschland ist es ja schon rassistisch, wenn man daran zu denken wagt, dass so eine langfristige Immigration an Voraussetzungen gebunden sein sollte.
Und bei Todesstrafe verboten ist es, zu erwarten, dass eine Immigration einen Vorteil für das aufnehmende Land haben sollte.
Wenn der Vorteil dann auch noch finanziell-wirtschaftlicher Art sein soll, dann wird das als faschistisches Bekenntnis wahrgenommen.
In Deutschland wird erwartet, dass Migration holprig und überwiegend negativ belastet abläuft, deshalb bevorzugt man hierzulande den Typ von Migrant, der diese Erwartung vollständig erfüllt.
Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!
04.01.2015 um 04:13@Fuchs76
Zunächst: ich bin recht schweizaffin und bewundere Eure unmittelbare Demokratie, von der ich mir mehr in Deutschland wünschen würde.
Aber siehst Du nicht alles durch eine rosarote Brille?
Auch Ihr in der Schweiz habt ja durchaus Integrationsprobleme.
Z.B.
http://www.vimentis.ch/d/publikation/182/Der+Umgang+mit+dem+Islam+in+der+Schweiz.html (Archiv-Version vom 22.02.2015)
Der spätere Beitrag kam, nachdem ich zu schreiben anfing, drum jetzt ein kurzes Statement: Nein, ich bin kein Sprecher der Deutschen. Ich bin nur ein Teil derjenigen, die mit Unmut reagieren, ohne lautstark nach aussen zu treten. Nehmt Ihr die nicht wahr - und wir reichen allen die Hand, die kooperativ sind - wird das PEGIDA Vorschub leisten.
Wenn es etwas zu lernen gibt, nur zu.
Junge, ich habe zu so vielen Muslimen Verbindung und komme hervorragend klar.
Aber was derzeit teilweise abläuft mag ich nicht mehr akzeptieren, auch um den Preis, für intollerant gehalten zu werden (was meine Freunde übrigens nicht teilen)
Sozialschmarotzer mag ich übrigens auch nicht, aber ich habe von Bürgermeistern Eurer Gemeinden schon andere (gegenüber Duetschen werbende) Aussagen gehört.
Ach übrigens, Deine etwas zornige Art halte ich nicht für angemessen.
Und mir Intoleranz vorzuwerfen, daneben.
Du kannst doch scheinbar lesen, dann solltest Du auch gelesen haben, dass für mich Toleranz die AKZEPTANZ des Anderen ist, aber eben nicht , dessen Lebensweise zu übernehmen.
Mein Gott, Du schreibst zu schnell, also jetzt auch zum letzten Posting noch 'ne Antwort:
Nach wie vor: wenn ich in ein anderes Land komme, habe ich die dortigen Bräuche zu akzeptiern. Mag ich das nicht, kann ich ja woandershin gehen.
Schexxe fände ich - was ich auf mich zukommen sehe - dass ich in ein anderes Land ziehen muss, weil mir die aufoktruierte "Etikette" nicht passt.
Alos LG
Karl
Zunächst: ich bin recht schweizaffin und bewundere Eure unmittelbare Demokratie, von der ich mir mehr in Deutschland wünschen würde.
Aber siehst Du nicht alles durch eine rosarote Brille?
Auch Ihr in der Schweiz habt ja durchaus Integrationsprobleme.
Z.B.
http://www.vimentis.ch/d/publikation/182/Der+Umgang+mit+dem+Islam+in+der+Schweiz.html (Archiv-Version vom 22.02.2015)
Der spätere Beitrag kam, nachdem ich zu schreiben anfing, drum jetzt ein kurzes Statement: Nein, ich bin kein Sprecher der Deutschen. Ich bin nur ein Teil derjenigen, die mit Unmut reagieren, ohne lautstark nach aussen zu treten. Nehmt Ihr die nicht wahr - und wir reichen allen die Hand, die kooperativ sind - wird das PEGIDA Vorschub leisten.
Wenn es etwas zu lernen gibt, nur zu.
Junge, ich habe zu so vielen Muslimen Verbindung und komme hervorragend klar.
Aber was derzeit teilweise abläuft mag ich nicht mehr akzeptieren, auch um den Preis, für intollerant gehalten zu werden (was meine Freunde übrigens nicht teilen)
Sozialschmarotzer mag ich übrigens auch nicht, aber ich habe von Bürgermeistern Eurer Gemeinden schon andere (gegenüber Duetschen werbende) Aussagen gehört.
Ach übrigens, Deine etwas zornige Art halte ich nicht für angemessen.
Und mir Intoleranz vorzuwerfen, daneben.
Du kannst doch scheinbar lesen, dann solltest Du auch gelesen haben, dass für mich Toleranz die AKZEPTANZ des Anderen ist, aber eben nicht , dessen Lebensweise zu übernehmen.
Mein Gott, Du schreibst zu schnell, also jetzt auch zum letzten Posting noch 'ne Antwort:
Nach wie vor: wenn ich in ein anderes Land komme, habe ich die dortigen Bräuche zu akzeptiern. Mag ich das nicht, kann ich ja woandershin gehen.
Schexxe fände ich - was ich auf mich zukommen sehe - dass ich in ein anderes Land ziehen muss, weil mir die aufoktruierte "Etikette" nicht passt.
Alos LG
Karl
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