@nocheinPoet nocheinPoet schrieb:Dachte auch immer der heißt Mohammed. Na kann ja da unterschiedliche Schreibweisen gegeben und nein, so verallgemeinert kannst Du keine Aussage treffen, Du kannst das zwar persönlich so meinen und glauben, aber daraus keine so allgemeine Aussage treffen die Bestand hat.
Habe ich auch bereits oft geschrieben:
Ich würde niemals daran denken, einen Mann, der im Alter von 54 Jahren ein 9 jähriges Kind "geheiratet" hat, als "Gottesgesandten" zu bezeichnen.
(Wenn das Jesus gemacht hätte würde ich das Christentum nicht gut heissen.)
Aber wir leben ja im hier und jetzt.
Menschen die heutztage denken, dass es ok ist so zu handeln und Kinder zu heiraten, scheinen eine "ungerechte/ungesunde" (subjektiv=in meinen Augen) Moralvorstellung zu haben.
(Gut, dass Du folgendes geschrieben hast, es passt nämlich gut hierein: )
nocheinPoet schrieb:Diese Fähigkeit ist fraglich und existiert nicht wirklich, denn Recht und Unrecht liegt im Auge des Betrachters uns ist immer auch eine Frage des Kontextes. Kannst Du wirklich klar differenzieren? Eben.
Ja kann man.
Behandele andere so, wie Du selbst behandelt werden möchtest; oder Liebe deine Feinde, denn was hat es für einen Wert nur diejenigen zu Lieben, die Dich auch lieben.
Aber es gibt noch andere Wege zur Harmonie:
- Physik: Töne (=Freq.), die zusammenpassen. "Schönheit" in Formen, Farben und in Gesichtern oder Bewegungen. Gesundheit vs. Krankheit etc....
- Man kann sich in andere Menschen hineinversetzen und Ihnen Gefühle ansehen. Man sieht, wenn jemand leidet und wenn es jemandem gut geht. Man kann von seinem Gefühl auf andere schliessen.
Demnach kann man förderlich für eine gesunde Gesellschaft oder den Umgang mit anderen Menschen und sich selbst handeln und schlecht. Man kann demnach gute Werte (=Heilbringende) vermitteln und schlechte (=unheilbringende).
Das ist auch das Problem, das die meisten haben: Dass sie klar Stellung Beziehung und
a) Die Dinge beim Namen nennen
b) Sich für das gute und gegen das Schlechte aussprechen
nocheinPoet schrieb:Damit ist nun mal Ende, ich lasse mir von Dir nicht unterstellen, ich habe Ausreden nötig, impliziert ja ganz frech, ich wüsste, dass ich Unrecht habe und Du im Recht bist und nun nach Ausreden suche.
Ich habe Dir nichts unterstellt:
Es ist in der Tat so, dass die meisten bei der Kritik gegen den Islam automatisch oder intuitiv gleich als erstes die "schrecklichen Taten" der Christen aufzählen oder die ganzen Kriege, die sonstwo auf der Welt passiert sind, anstatt beim Thema (=den Islam) zu bleiben (...). siehe den Thread hier.
Wer ist man, wer bestimmt was die Realität ist, der "man" sich zustellen hat? Du? Sicher nicht. Und man sollte auch nicht einer unbelegten verallgemeinerten Meinung eines anderen beipflichten sollen.
Magst Du so wahrnehmen, aber auch nicht wirklich wichtig, da Du ja schon wieder auf Meinung stapelst.
Sagst Du, andere sehen es anders und nun? Hast Du einfach so Recht?
Man sollte schon soviel "gottvertrauen" (=Intuition, Emotionale Intelligenz, etc.) haben, um zu wissen, was Gerecht ist und Ungerecht ist.
Ich glaube das kann jeder Mensch, der auf die Welt kommt."Gewagt Pauschalisiert": Und was danach mit seinem Wertesystem passiert, das liegt in der Hand der Erziehung und des weiteren Lebens etc...
Ganz konkret:
- Findest Du "Kinderheirat" ok?
- Glaubst Du das man das Erbrecht anhand des Geschlechtes festmachen sollte?
- Glaubst Du dass Homosexuelle getötet werden sollen?
Es geht um "hier und jetzt".
Anstatt, dass wir uns im Kreis drehen, sollten wir definieren, was als
Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM!
gemeint ist.