@Aniara Du würdest anders daher reden, wenn Du selbst betroffen wärst. Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist kein Kavaliersdelikt und sondern ein schwerer Übergriff, von den Folgen mit sexueller Gewalt vergleichbar. Daran kaut ein Mensch lange, vielen geht über Jahre ein Grundgefühl von Sicherheit verloren, viel sind monatelang oder länger arbeitsunfähig, traumatisiert, müssen die Wohnung wechseln.
Wegen so Arschlöchern wie diesem toten Einbrecher, die keinen Respekt vor ihren Mitmenschen haben und sich am Gut anderer bedienen, weil sie nicht in der Lage sind, selbst etwas aufzubauen.
MMn sollte es erlaubt sein, dass sich ein Opfer mit Waffengewalt wehrt und seinen Besitz verteidigt.
Und das Opfer sollte sich nicht rechtfertigen müssen, dafür dass es sich verteidigt.
Der Kleinkriminelle tote Jugendliche sollte sich posthum dafür rechtfertigen, dass er eingebrochen ist. Immerhin wird er das nicht wiederholen können. Das ist das Gute daran.