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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

187 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Tod, Kinder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

19.10.2014 um 22:13
@pokpok

Ich finde an so manche beiträge das sogar wenig gleichgültigkeit da ist.

Es liest sich eher nach ruhebedrüfniss an. Dies passiert meist nach schwere depris. Nach viel innenleben durchlebt zu haben.

Ok bin laie kann es nicht ganz beurteilen ;-)


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

20.10.2014 um 20:26
Egal wie viele Kinder man hat. Jedes einzelne ist ein Individuum und jedes hinterläßt eine große Lücke. Ihr werdet doch nicht im Ernst glauben dass es leichter ist ein Kind herzugeben wenn noch andere da sind? Eltern lieben normalerweise alle Kinder und es ist ganz und gar nicht leichter.

Mir wird ganz anders wenn ich manche Beiträge so lese. Um Gottes Willen tut mir einen großen Gefallen und kriegt keine Kinder denn die würden mir zutiefst leid tun.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

22.10.2014 um 10:07
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Es kommt auch immer drauf an, wieviele Kinder man hat.
Wenn eines von fünf Kindern das Zeitliche segnet, hat man ja noch vier andere.
Fällt also nicht ins Gewicht.
Stirbt das einzige Kind, ist das schon heftig.
@Draiiipunkt0
Sorry,aber das ist der absolut größte Mist den ich je gehört habe!
Ich habe 7 Kinder.Liebe jedes einzelene ÜBER ALLES!Und für mich wäre es die aller größte Unverschämtheit wenn mir das jemand sagen würde wenn ich eines gehen lassen müßte.....


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

22.10.2014 um 10:10
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Ein Multimillionär wird den Verlust von einer Million Euro eher verkraften als ein Millionär.
Für den Multimillionär ist der Verlust auch schmerzhaft, aber er hat ja noch weitere Millionen, mit denen er wirtschaften kann.
Willst Du etwa Kinder mit Geld vergleichen!? O Mann!


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

22.10.2014 um 10:13
@Draiiipunkt0
So etwas menschenverachtendes, du solltest dich schämen und am besten dich therapieren lassen! Widerlicher Beitrag von dir!


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

22.10.2014 um 13:04
@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Willst Du etwa Kinder mit Geld vergleichen!? O Mann!
Natürlich nicht.
Geld ist nicht laut und nervig und erleichtert das Leben.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

22.10.2014 um 17:55
@BMWLady
@Alarmi
@Juvenile


Ich würde diesen User einfach ignorieren, gerade bei so sensiblen Themen wie diesem hier.
Wenn man seine anderen Beiträge liest, wird schnell offensichtlich, daß mit ihm etwas nicht stimmt.
Nehmt Euch das also bloß nicht zu Herzen!


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

23.10.2014 um 08:27
@Sidhe
Tu ich nicht. Ich hab in anderen Threads schon gemerkt, dass er nur trollt und provoziert. Ich hab uebrigens selbst keine Kinder, bin deshalb persoenlich gar nicht betroffen und habe bewusst nicht auf seinen letzten Post reagiert. Wenn jemand etwas inhaltlich falsches oder unsinniges sagt, antworte ich. Wenn jemand offensichtlich nur provoziert und trollt, dann nicht! :)


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DaXx ehemaliges Mitglied

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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

23.10.2014 um 08:32
schwierige sache...es kommt ja öfter mal vor dass ein Kind von seinen Eltern zu Grabe getragen wird. Das halte ich schon für verkraftbar, auch wenn es natürlich furchtbar ist. Aber ich würde mir jetzt deswegen nicht das Leben nehmen als Vater.

Aber 5 von 6 Kindern? keien Ahnung wie ich damit umgehen würde.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

26.10.2014 um 21:29
@Alarmi

Ziemlich gute Einstellung :)

Mir ist nur bei der Vorstellung, wie diese Worte wohl erst auf Eltern oder gar die hier Betroffenen wirken müssen, ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen :(


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

20.11.2014 um 00:57
Meine eine Oma hat zwei Söhne verloren, der eine war wenige Monate alt, der andere ist mit 49 Jahren durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Meine andere Oma hat ebenfalls einen Sohn verloren, durch Suizid.
Beide haben es geschafft damit zu leben (inzwischen sind beide leider verstorben), auch wenn es sehr sehr schlimm für sie war.
Das im EP Geschilderte ist grauenvoll. 5 von 6 Kindern zu Grabe zu tragen.. unvorstellbar grausam für mich. :(


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

20.11.2014 um 02:00
@Draiiipunkt0

DU bist das beste Beispiel für jemanden, der keine Kinder haben sollte. Hast du auch anderswo schon bewiesen.

@all

Ich glaube, je jünger man selbst und auch das Kind ist, desto schwerer wiegt der Verlust. Wenn ich mit 95 meinen Sohn verliere (der dann auch schon weit über 70 wäre) würde mich das treffen. Ich wüsste aber, dass er sein Leben gelebt hätte.

Ich glaube, da gibts einen gewaltigen Unterschied...


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

20.11.2014 um 10:57
@IrreBlütenfee
Zitat von IrreBlütenfeeIrreBlütenfee schrieb:DU bist das beste Beispiel für jemanden, der keine Kinder haben sollte. Hast du auch anderswo schon bewiesen.
Ist nur nicht deine Entscheidung.^^
Ob ein selbstgerechtes Dummerchen als Mutter geeignet ist, ist nochmal ne ganz andere Frage.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

20.11.2014 um 11:01
@Draiiipunkt0

Ich gehe einfach mal davon aus, dass Du selbst keine Kinder hast. Anders kann ich mir Deine Beiträge nicht erklären.

Zurück zum Thema:

Der Tod des eigenen Kindes ist so mit das grauenvollste was einem passieren kann. Ich habe in meiner Familie (zum Glück nicht meine eigenen Kinder) so etwas erlebt. Die Mutter hat sich davon nie erholt. Klar. Das Leben geht weiter. Aber verkraften kann man so etwas wohl nur schwer.
Ich wünsche so etwas niemandem!


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

20.11.2014 um 11:07
@Forseti70

Wtf?
Ich habe geschrieben, dass man es noch schwerer hat, wenn man sein einziges Kind verliert, als wenn man noch andere Kinder hat.
Ist doch ganz logisch.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

20.11.2014 um 11:13
@Draiiipunkt0

Ich weiß nicht ob das schwerer ist. Es gibt genug Fälle, wo Familien aufgrund des Verlustes eines Kindes auseinanderbrachen (Fall Debby Sassen glaube ich war es, wo sich das andere Kind das Leben nahm. Oder der Fall Rene Hasee, wo sich die Trauer auf das verlorene Kind wohl so auswirkt, dass das zweite Kind irgendwie hinten ansteht). Die anderen Kinder leiden hier mit. Ich glaube nicht, dass man pauschal sagen kann oder würde "och ich hab ja noch n Kind, egal!" So kannst Du nicht rechnen.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

20.11.2014 um 11:23
@Forseti70
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Ich glaube nicht, dass man pauschal sagen kann oder würde "och ich hab ja noch n Kind, egal!" So kannst Du nicht rechnen.
Ich habe nicht geschrieben, dass es egal ist ^^
Aber eher zu verkraften, als wenn man danach nichts mehr hat, woran man sich festhalten kann.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

20.11.2014 um 12:10
@Draiiipunkt0
Es hat nichts damit zu tun, ob man noch weitere Kinder hat. Der Tod eines Kindes schmerzt immer gleich. Frag mal Leute, die eine Fehlgeburt haben. Die troestet es auch kein bisschen, wenn man ihnen sagt "Ihr koennt ja noch Kinder bekommen, und das war ja eigentlich gar nicht da". Die Leute wollen nur DIESES Kind wiederhaben, sonst nichts.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

20.11.2014 um 12:13
@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Die Leute wollen nur DIESES Kind wiederhaben, sonst nichts.
Wird aber nicht passieren.
So ist nunmal das Leben.
Entweder man akzeptiert das oder geht dran kaputt.


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Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?

20.11.2014 um 12:16
@Draiiipunkt0
Schlauer Rat. Du hast noch nie getrauert, oder?


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