Tod der eigenen Kinder, verkraftbar?
17.10.2014 um 20:13Die Tante meines Mannes hat bereits 2 Kinder verloren. Peter musste mit 17 an die Dialyse, seine beiden Nieren gaben den Geist auf..........ohne ersichtlichen Grund. Er bekam tatsächlich eine Niere transplantiert und mit 37 Jahren starb er bei einem grauenvollen Unfall. Er geriet auf der Baustelle unter einen Radlader der ihm beide Beine abgetrennt hat. Nach einigen Tagen im Koma durfte er gehen.
Sein Bruder Martin starb vor knapp einem Jahr mit 52 Jahren an Speiseröhrenkrebs. Von der Diagnose bis zum Tod verging kein Jahr.
Ihr Mann hat zudem Alzheimer im Endstadium. Anni hat kein schönes Los aber sie trägt es mit Fassung.
Es gibt nix schlimmeres als sein Kind begraben zu müssen.
Die Nichte meines Mannes starb an Weihnachten 94 im Schlafzimmer meiner Schwiegereltern am plötzlichen Kindstod. Doris war grad mal 10 Wochen alt. So ein kleines Kind begraben zu müssen ist einfach nur grausam. Ihre Mutter, die Schwester meines Mannes litt sehr darunter und hatte ne ganze Weile mit Depressionen zu kämpfen. Es half ihr dass Carolin schon da war und ein knappes Jahr später wurde Wolfgang geboren. Aber vergessen tut man sowas nie.
Ich möchte eigentlich nur dass unsere jüngste die mehrfach behindert geboren wurde, vor mir geht. Der Gedanke dass ich sie zurück lassen muss und keiner weiß wie es ihr dann geht belastet mich schon heute. Die anderen 6 Kinder sollen mich/uns gefälligst überleben.
Sein Bruder Martin starb vor knapp einem Jahr mit 52 Jahren an Speiseröhrenkrebs. Von der Diagnose bis zum Tod verging kein Jahr.
Ihr Mann hat zudem Alzheimer im Endstadium. Anni hat kein schönes Los aber sie trägt es mit Fassung.
Es gibt nix schlimmeres als sein Kind begraben zu müssen.
Die Nichte meines Mannes starb an Weihnachten 94 im Schlafzimmer meiner Schwiegereltern am plötzlichen Kindstod. Doris war grad mal 10 Wochen alt. So ein kleines Kind begraben zu müssen ist einfach nur grausam. Ihre Mutter, die Schwester meines Mannes litt sehr darunter und hatte ne ganze Weile mit Depressionen zu kämpfen. Es half ihr dass Carolin schon da war und ein knappes Jahr später wurde Wolfgang geboren. Aber vergessen tut man sowas nie.
Ich möchte eigentlich nur dass unsere jüngste die mehrfach behindert geboren wurde, vor mir geht. Der Gedanke dass ich sie zurück lassen muss und keiner weiß wie es ihr dann geht belastet mich schon heute. Die anderen 6 Kinder sollen mich/uns gefälligst überleben.