Solifuga schrieb:Entsprechende Beratungsangebote fände ich allemal sinnvoller als ein Verbot, das sich im Zweifelsfall leicht umgehen lässt - die Frau braucht ja nur zu behaupten, von einem unbekannten One-Night-Stand schwanger geworden zu sein. Zu einem Vaterschaftstest kann sie keiner zwingen.
Gut, du hast eigentlich Recht. Ein Verbot bringt schon weniger, aber die Frage ist doch auch, wer sich denn freiwillig an solche Beratungsstellen wenden würde?
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass den Meisten das peinlich, unangenehm ect ist und sich deswegen nicht an solche Stellen wenden.
Aber klar, wie will man das verbieten. Eine Mutter die dann schon Schwanger ist zu bestrafen udn ihr das Kind abzunehmen ist mit Sicherheit auch falsch.