Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

es ist für Kinder schädlich, das wird jeder Jugendpsychotherapeut/Jugendpsychiater auch bestätigen können.

@74

74 schrieb:Die Norm! Du drehst einem das Wort so um, daß du im Recht stehst?

Sorry, aber ich kann nix dafür, wenn ich Recht habe. Die Begriffe "Norm"/"normal" sind ziemlich eindeutig definiert, ich hatte oben sogar den Duden verlinkt. Demnach ist "normal", was die Masse macht. Brillenträger und Homosexuelle stellen nun mal nicht die Masse.

74 schrieb:Ich unterscheide eben nicht in gut und schlecht, normal und unnormal, weil mir nämlich die gesellschaftliche Normung/Wertung am schwulen Hintern vorbei geht.

Und warum streiten wir uns dann?

@IrreBlütenfee

IrreBlütenfee schrieb:Kinder DENKEN nicht, sondern handeln gefühlsmässig.

Danke für die Bestätigung, dass Kinder sich ganz instinktiv für zwei gegengeschlechtliche Elternteile entscheiden.

Allesforscher schrieb:es ist für Kinder schädlich, das wird jeder Jugendpsychotherapeut/Jugendpsychiater auch bestätigen können.

Das denke ich nicht.
Es sei denn der Psychiater/Psychologe ist homophob...

@KillingTime

Du machst dir das Ganze für deine kleine Welt passend, oder?

Der ganze Sachverhalt ist natürlich vom Alter des Kindes abhängig, je jünger, desto weniger Schwierigkeiten...

Natürlich kann man auch alle Kinder, die bei homosexuellen Paaren in Pflege oder gar adoptiert wurden sind, zurück in ein ein Kinderheim schicken...

Du hast meine Frage nicht beantwortet: Hast du überhaupt Ahnung von Kindern?

... zum Thread!
Weil es vielen Menschen nicht ihren Wertevorstellungen entspricht!

Oder auch lapidar ausgedrückt, manchen einfach nicht in den Kram passt!

@IrreBlütenfee

IrreBlütenfee schrieb:je jünger, desto weniger Schwierigkeiten...

Aha, interessant. Demnach ist es ratsam, dem Kind bereits im Säuglingsalter zwei Frauen oder zwei Männer zu präsentieren, damit das Kind den Unterschied als "Norm" wahrnimmt?

IrreBlütenfee schrieb:Hast du überhaupt Ahnung von Kindern?

Gehen dir die Argumente aus, oder warum greifst du mich persönlich an?

@KillingTime

Ich greife dich nicht an, ich stelle nur fest, dass du den Willen von Kindern irgendwelchen ewiggestrigen Normen zu unterwerfen versuchst. Letztendlich sollte uns folgender Gedanke leiten : Was ist das beste für das Kind?

Eltern (welchen Geschlechts auch immer) die es lieben, achten und ehren oder halt das Heim?

@IrreBlütenfee
Völlig richtig, man kann vielleicht darüber diskutieren ob es wirklich das Idealste ist wenn Vater und Mutter zu haben und vielleicht ist es für das Kind auch besser als zwei Männer oder zwei Frauen. Solange die Familie ansonsten keine andere Problem(auch Familie mit Mutter und Kind können Problemfamilien sein) haben als von Zwei Frauen oder Zwei Männern. Allerdings bedeutet das nicht das die Konstilation Zwei DFrauen oder zwei Männer schädlich für das Kind, weil Kind angeblich Vater und Mutter immer braucht. Aber gerade bei Alleinerziehende ist es oft auch so das das Kind nur von einen Geschlecht grosds gezogen wird. Es ist vielleicht sogar schädlicher als ein Homopaar da Alleinerziehende dazu häufig überlastet sind....

@Flatterwesen

Richtig, danke für deine treffenden Worte. Darüber denken nur die wenigsten nach, weil nicht sein kann, weil nicht sein darf. Zwei Elternteile sind immer besser als eins, kann ich nur bestätigen.

IrreBlütenfee schrieb:Zwei Elternteile sind immer besser als eins, kann ich nur bestätigen.

Achso meinst du? Es ist nirgendswo belegt das sich Kinder anders entwickeln wenn sie von Mutter/Vater aufgezogen werden oder von Papa/Papa oder eben Mama/Mama.

Wie siehst du das dann wenn bei Mama/Papa ein Elternteil stirbt?



*für Vormatfehler entschuldige ich mich da ich nur mit Tab online bin, bzw auch dort mit dem Browser.*

@Dini1909
Aber wenn ein Kind alleinerziehend aufwächst, dann wird es doch auch nur von ein Geschlecht gross gezogen und somit gibt es nur ein Geschlecht als Bezug für das Kind. Aber bei einen Homopaar egal ob zwei Männer oder zwei Frauen ist das auch nicht anders, aber da sie zu zweit ist die Chance das die Eltern überfordert sind wesentlich geringer...

@KillingTime

KillingTime schrieb:Ja, denn grundsätzlich gilt: "normal" ist, was die Masse macht.

überlege mal was an dieser aussage völlig falsch ist!

@IrreBlütenfee
natürlich "denken" Kinder, Du solltest vielleicht etwas genauer ausführen, was Du meinst.

@KillingTime

Wie oft willst du noch die selbe Diskussion mit den immer gleichen (schwachsinnigen) Argumenten führen , bis du endlich begreifst, dass du auf verlorenem Posten stehst, zusammen mit ein paar anderen, die im Forum lediglich durch ihre Ewiggestrigkeit auffallen und die niemand leiden kann?

Du drehst dich im Kreis.
Geh mit dem Fortschritt oder du wirst von ihm überrollt.

so, mal was zum Lesen, falls es interessiert, passt gerade
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/39323/Ich-faende-es-seltsam-wenn-mein-Vater-eine-Freundin-haette

https://www.lsvd.de/fileadmin/pics/Dokumente/Adoption/LSVD_Essentiels-BMJ-Studie.pdf

@KillingTime

KillingTime schrieb:Danke für die Bestätigung, dass Kinder sich ganz instinktiv für zwei gegengeschlechtliche Elternteile entscheiden.

Ja, tun sie das, gibts dazu eine Studie oder gründet das Ganze auf Mutmassung gemäss eigener Ideologie?

KillingTime schrieb:Ja, denn grundsätzlich gilt: "normal" ist, was die Masse macht.

Omg - leider spricht dieses, Dein definiertrs "Normal" keine Qualität von besser oder schlechter aus.

@KillingTime
Ein Kind mag das, was es kennt. Gibt es denn Untersuchungen fuer das, was Du behauptest? Dass Kinder sich instinktiv fuer zweigeschlechtliche Paare "entscheiden"? Wuerde mich sehr interessieren wie diese Untersuchungen aussehen!

KillingTime schrieb:Aha, interessant. Demnach ist es ratsam, dem Kind bereits im Säuglingsalter zwei Frauen oder zwei Männer zu präsentieren, damit das Kind den Unterschied als "Norm" wahrnimmt?

Es ist nunmal so, dass das Kind seinen Eltern in der Regel im Saeuglingsalter begegnet!

@all

eine herrliche Stilblüte haben sie sich in st. Petersburg vor lauter Homophobie erlaubt.

http://www.tagesschau.de/ausland/russland-denkmal-cook-101.html (Archiv-Version vom 04.11.2014)

Mal einen anderen Denkansatz.
Gehen wir mal davon aus, dem betroffenen Kind macht es tatsächlich nichts, bedeutet das noch lange nicht, dass die Mitschüler es genauso sehen.
Es gibt nichts grausameres als Kinder. Und 10Jahre Schulterror, nur weil sich zwei erwachsene nicht damit abfinden wollen durch ihre Andersartigkeit nicht (zusammen) Kinder zeugen zu können, finde ich beachtlich.