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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

7.673 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Homosexualität, Homophobie, Vorurteile Gegen Schwule Und Lesben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

05.10.2014 um 22:58
..nur um das mal kurz klar zustellen, die negative Assoziation beruht nicht auf der Orientierung an sich, sonder auf der Affektiertheit. Trifft also alle möglichen Orientierungen bzw. Neigungen, die auch alle Bezeichnungen haben, wie Macho, Bitch, Schwuchtel usw. usf.. :D


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

05.10.2014 um 22:59
@vincent


Ich glaube man darf keine Angst haben vor dem Reden. Und Worte sollten nicht unaussprechlich sein. Tunte im queeren Sinne ist durchaus ein emanzipatorischer Begriff und kann die Lebenswelt eines Menschen beschreiben. Weil die Menschen auf ihn entsprechend reagieren. Ich habe das hier aber sehr bewusst benutzt.

Das hier sind keine Kategorien, sondern Erklärungsversuche des Transgener Netzwerk Berlin. (die habe ich soeben aus einem Word Dokument kopiert, nicht aus dem Kopf runter gerattert)

Trans* / Transgeschlechtlichkeit
Trans* wird als Oberbegriff für alle Personen verstanden, für die das gelebte Geschlecht keine zwingende Folge des bei Geburt zugewiesenen Geschlechts ist. Dieser Begriff umfasst alle im Folgenden ausgeführten Geschelchtsdefinitionen.

Drag King
Als Drag King bezeichnen sich Frauen und Transgender, die auf Partys oder auf der Bühne Männlichkeitsbilder überzeichnet inszenieren, parodieren und dadurch bisweilen dekonstrieren. Es handelt sich hierbei um Performance, also Darstellung und die Geschlechtsidentität der Darsteller_Innen stimmt nicht zwangsweise mit der dargestellten Rolle überein.

Drag Queen
Drag Queens sind das geschlechtliche Gegendstück zum Drag Kind. Hierbei wird Weiblichkeit dargestellt von Männern oder Transgendern.

Transgender
Zum einen meint der Begriff Transgender alle Menschen, deren Geschlechtsidentität von dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlechts in irgendeiner Weise abweicht, aber auch Menschen deren gelebte Geschlechtsidentität jenseits von Zweigeschlechtlichkeit liegt, also die das Konstrukt Mann/ Frau in Frage stellen.

Transident
Transidenten sind Menschen, deren Geschlechtsidentität dem Gegengeschlecht entspricht. Also eine biologische Frau mit männlicher Identität und umgekehrt, die jedoch ihren Körper nicht durch Operationen oder durch Hormone versuchen zu verändern und diesem gelebten Geschlecht anzupassen. Die gelebte Geschlechtlichkeit hat hier nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun.

Transe
Dieser Begriff wird umgangsprachlich häufig ironisch oder beleidigend für unterschiedliche Trans*identitäten verwendet. Bisweilen bezeichnen sich Transexuelle, Transidenten, Transgender, Cross Dresser, Tunten und Drags als Transe oder Transfrau/-mann. Der Begriff behält über eine Selbstbezeichnung hinaus seine negative Konotation.

Transexuelle_r
Transexuelle sind Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlechts übereinstimmt, sondern dem Gegengeschlecht entspricht. Daraus entsteht ein Leidensdruck und es wird versucht den Körper durch Hormone und /oder Operationen diesem gefühlten Geschlecht anzugleichen.

Transvestiten
Transvestiten sind Männer, die sich gelegentlich weibliche Kleidung anziehen und so den weiblichen Teil ihrer Persönlichkeit ausleben. Die Geschlechtsidentität und die sexuelle Orientierung müssen hierbei nicht unbedingt von der Heteronormativität abweichen, hierbei ziehen sich diese Männer die Rolle der Frau „an“, etwa zur eigenen Stimmulation, oder auch für Bühnen-Shows. Da der Begriff sexuell aufgeladen ist, ist er als Selbstbezeichnung nicht mehr gebräuchlich, sondern wurde weitgehend durch den englischen Begriff Cross Dresser ersetzt.

Tunten
Tunten sind Männer, die ihre Weiblichkeit durch weibliche Kleidung oder Accessoires nach außen darstellen, ohne eine komplett weibliche Identität zu haben. Oftmals wird der Begriff in der queeren Szene emanzipatorisch verwendet, auch gegen das heteronormative Schönheitsideal innerhalb der Schwulenszene. Auch der Begriff Tunte sollte von anderen Menschen vorsichtig gebraucht werden, da er oftmals als diffamierend empfunden werden kann, wenn es sich dabei nicht um eine Selbstdefinition handelt.



Quelle

Ammo Recla: Fachtag „Männerleiber- Körperlichkeit zwischen Sein und Tun“


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

05.10.2014 um 23:05
http://tuntenhaus-berlin.de/ (Archiv-Version vom 03.10.2014)


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

05.10.2014 um 23:07
@cesare
grmpf... -.-
Danke, dass du mich wieder mit Infos niederschlägst.. :D


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

05.10.2014 um 23:12
@vincent


Na das ist halt voll der Hirnfick, aber das ist auch interessant und hilft respektvoll mit Menschen umzugehen. Und du musst es auch nicht alles verstehen, ich versteh auch nicht alles. Z.B. hast du Recht, eigentlich war das voll daneben von mir, dass ich den Typ (wenn auch nur hier und anonym) als Tunte klassifiziert habe, ohne dass er das als Selbstbezeichnung benutzt.

So sage ich also auch mal was homophobes oder transphobes. So wie ich sicher auch manchmal was rassistisches sage. Aber deswegen bin ich an sich nicht homophob oder transphob und hoffentlich auch kein Rassist.

Ich hoffe ich werde nie wieder jemanden als "Tunte" fremdzuschreiben. Auch wenn ich das nicht diffamierend meinte, das ist nicht ok.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

05.10.2014 um 23:19
@cesare
Du bist subversiv ... :D

Ich kenne auch einige Männer, die andauernd für schwul gehalten werden, obwohl sie es nicht sind. Mein bester Kumpel zieht sich mittlerweile nicht mehr so elegant an wie früher und hat sich abstrakte Tattoos zugelegt, meidet Lederschuhe und trägt die Haare auf 3mm. Im Film-Biz wurde es ihm einfach zuviel als Kostümbildner, dauernd angemacht oder von den Frauen als Neutrum betrachtet zu werden.
Zwei meiner Ex-Freunde wurden regelmäßig für schwul gehalten.
Das gab auch schon mal lustige Szenen, als ein Praktikant meines Freundes bei mir etwas abholen sollte, nach einer Quittung fragte und ich ihm versicherte, das ginge schon in Ordnung mit dem Klaus*. Auf seine Verwirrung hin klärte ich ihn auf, dass Klaus mein Freund sei und wir zusammen lebten, ich also das Geliehene sicher zurück bekommen würde.
Der Praktikant war drauf hin zwei Tage sehr still bei der Arbeit und kündigte dann ohne Angabe von Gründen.

Man sollte sich daraus nicht viel machen ... aber so ganz lässt es wohl niemanden kalt, dass man eingeordnet wird. Und nun gibt es auch noch all diese Kategorien und Abstufungen, mit denen man andere und sich selbst identifizieren soll ... was, wenn man das gar nicht so genau möchte? Können sich die Kategorien nicht auch verschieben und ändern? Man läuft dann doch nicht herum und verkündet, nun von 3c nach 7f gewechselt zu haben.
Ich kenne ziemlich viele Leute, die ziemlich drastische Veränderungen durchgemacht haben, und Kategorien hätten ihnen dabei sicher nicht geholfen.
Andererseits sind es natürlich auch die anderen, die einen kategorisieren wollen.
Fragt sich also, in wessen Interesse solche Listen aufgestellt werden.

*) Name geändert


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

05.10.2014 um 23:45
für mich bleibt sowieso das Rätsel Was finden Menschen komisch daran ... ich kann mir nur damit helfen das alles was nicht ins Schema der großen Gruppen passt ist "anders,unnormal,komisch"
wobei das ales nur ansichtssache ist ... weil ich zumbeispiel denke das es immer Freaks/aus der Reihe tanzende geben muss weil wenn ale gleich wären wäre es doch sinnlos oder ?


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

05.10.2014 um 23:46
Zitat von cesarecesare schrieb:Ich hoffe ich werde nie wieder jemanden als "Tunte" fremdzuschreiben. Auch wenn ich das nicht diffamierend meinte, das ist nicht ok.
Mal davon, dass ich dir soweit ich mitkomme Recht gebe. Das ist irgendwie ein wichtiger Punkt. Fremdbezeichnung.. Wieso Fremdbezeichnung? Ich kann doch halt unmöglich wissen, wie sich Menschen selbst bezeichnen. Es bleibt im Zweifel bei einer Fremdbezeichnung..
Aufklären? Ja, gerne. Lese ja auch die Definitionen, die du postest. Aber selbst die sind natürlich nicht aus einem einvernehmlichen Verständis hervorgekommen..
irgendwie bleibt da nur der common sense.. nein, nicht der Mod..^^


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

06.10.2014 um 00:19
@FF
danke für deine hilfe beim aifklären was genau ich gemeint habe :) ich hatte an dem tag keine zeit richtig antworten zu können .

@Tussinelda genau so wie es @FF schrieb sind meine worte gemeint :
Das war offensichtlich ein Missverständnis zwischen euch. Ich hatte @EssentiaVitae aber auch erst falsch verstanden.

Ironie ist Leuten wie dem Blogverfasser nicht gegeben ... außer, man betrachtete seinen ganzen Blog als besonders gut versteckte Ironie. Dann fehlt aber die Überspitzung über die sowieso den ganzen Theorien eigene Überspitzung hinaus, und es gleicht doch den ganzen Enthüllerblogs mit Verschwörungsmythos-Bullshitbingo allzu sehr.
Vermutlich wird man gegen Ironie blind, wenn man sowieso die ganze Zeit in hemmungslosen Übertreibungen, Überspitzungen, jahrelangem Verharren in Argumentimmunität sich suhlt.
Wie soll da noch irgendeine Überspitzung wahrgenommen werden können?



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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

06.10.2014 um 00:34
Aus demselben Grund wieso alles was weder einem selbst noch anderen schadet kritisiert wird: die eigene Meinung, Einstellung, Eigenschaften und/oder Ausrichtungen sind halt immer die einzig wahren, die anderen sind entweder minderwertig oder falsch. Das hat man ja überall. Bei Dingen wie Homosexualität, Religionen oder anderen Dingen kommt dann hinzu dass man sich von der Mehrheit unterstützt fühlt, weil diese heterosexuell (oder agnostisch oder christlich) ist. Dann ist das Hauptargument dann immer dass etwas schlechter ist weil es nicht "normal" bzw. "natürlich" ist. Wobei man dann natürlich immer definiert wie man will, also das moderne menschliche Leben mit seiner Technik und Struktur wird dann z.B. nicht als unnatürlich aufgefasst, solange Dinge einem das Leben bequemer machen. Das Schädliche, eigentlich Unnatürliche ist dann halt immer das was mit einem selbst nichts zu tun hat und eine andere Meinung oder Vorliebe widerspiegelt. Darüber kann man dann meckern, das ist böse.

An sich ist es einfach eine Angst oder im Extremfall Hass auf das Anderssein. Unbildung bzw. Unwissen generell kommt auch dazu. Es gibt ja viele die in der Jugendzeit eher anti-homosexuell eingestellt sind und da nach einer Zeit rauswachsen bis es ihnen egal wird oder sie sogar Homosexuelle verteidigen.


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06.10.2014 um 00:42
@Sixtus66
das problem an der angst wenn man menschen mit ihren ängsten welcher art auch immer konfrontiert ist dann reagieren sie immer erst mit verunsicherung und dann mit angst aus angst wird wut und aus wut wird hass .

genau das ist das problem mit der konfrontration ihrerer ängste . zwang funktioniert nicht .

nur wenn sie sich mit ihren ängsten von alleine befassen nur dann wird für sie eine positive erfahrung sein .


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

06.10.2014 um 00:54
@vincent
@FF


Ich finde auf beide Beiträge passt Judith Butlers Aussage;

Es gibt so viele Geschlechter wie es Menschen gibt.


Ist es denn wichtig Kategorien zu haben? Ganz kommen wir anscheinend nicht drum rum. Aber wir Menschen sind wohl zunächst Individuen, denke ich mir. Alles weitere ist Grammatik. Welches Pronomen wünscht sich der Mensch?

Ein_e Dozent_in an der Humboldt Uni, in der Gender Fakultät wünscht keine Pronomen von den Student_en. Es ist so, dass dort eh geduzt wird- Gender, Queer das alles will ja auch Machtverhältnisse aufbrechen. Also gibt es kein Herr oder Frau Sowieso. Besagte_r Dozent_in lässt sich also mit dem Vornamen anreden, der androgyn ist, weil selbst gewählt. Die Aussage hierzu "Es gibt kein Pronomen in der deutschen Sprache, was auf meine Identität passt" (ich bin gerade sehr bemüht nicht "er" oder "sie" zu schreiben). Ich werde den Namen nicht nennen. Aber nehmen wir mal an besagt_e Dozent_in nennt sich Go. (willkürlich gewählt, hab ich aus einem Film)

Dann sprechen die Student_innen in Diskussionen statt dem Pronomen immer den gewählten Namen aus. Also "Go sagt..." statt "Er / Sie / Es sagt."

Das ist gar nicht so leicht und dass ist eine Menge Raum den dieser Mensch einfordert. Was ich in dem Rahmen vollkommen ok finde. Es ist auch interessant, wie über die Gewohnheit eine Persönlichkeit entsteht. Denn natürlich weiß ich, wie der echte Name lautet und somit kenne ich auch das biologische Geschlecht, wenn wir das in "männlich" und "weiblich" einteilen wollen. Aber das geht durch die umgewandelte Grammatik sehr schnell verloren.

Was wäre, wenn unsere Sprache keine Pronomen hätte? Dann wäre ich kein "er" mehr, kein "Mann" mehr vielleicht; bestenfalls kein "Schwuler", kein "Homo". Ich wäre einfach nur noch der Mensch mit dem Namen Cesare*.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

06.10.2014 um 01:08
@cesare
Zitat von cesarecesare schrieb:Was wäre, wenn unsere Sprache keine Pronomen hätte? Dann wäre ich kein "er" mehr, kein "Mann" mehr vielleicht; bestenfalls kein "Schwuler", kein "Homo". Ich wäre einfach nur noch der Mensch mit dem Namen Cesare*.
stimmt das ist auch keine lösung . aber für die einen oder anderen schon . so kommt es mir jedenfalls vor .


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

06.10.2014 um 04:52
Zitat von cesarecesare schrieb: Ein_e Dozent_in an der Humbol dt Uni, in der Gender Fakultät wünscht keine Pronomen von den Student_en. Es ist so, dass dort eh geduzt wird- Gender, Queer das alles will ja auch Machtverhältnisse aufbrechen. Also gibt es kein Herr oder Frau Sowieso. Besagte_r Dozent_in lässt sich also mit dem Vornamen anreden, der androgyn ist, weil selbst gewählt
erinnert an Orwell. In 1984 wurde die Sprache auch so bereinigt, dass man das unerwünschte nicht mehr ausdrücken konnte, und in 2. Konsequenz nicht mehr denken konnte.

Manchen Leuten wünscht man ein Gehirn oder einen Posten bei der EU :D


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

06.10.2014 um 07:39
@cesare
und das wäre sicherlich ganz erfrischend.......denn wenn man sich nicht mehr mit diesen oberflächlichen Einteilungen befasst, befasst man sich vielleicht tatsächlich mal mit dem Menschen hinter dem Pronomen.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

06.10.2014 um 10:19
@cesare
@Tussinelda

Dann gäb es aber auch keine Einteilung des biologischen Geschlechts mehr und das hätte wieder einige Nachteile.


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06.10.2014 um 18:49
Ich habe ewig mit mir gerungen, ob ich mich outen soll oder nicht.
Habe es letztenendes bei meinem besten Freunden getan.
Sie waren mir sogar böse, dass ich gedacht habe, dass sie dann nicht mehr mit mir befreundet sein wollen.
Letztlich hat es die Freundschaften sogar noch gestärkt.
Mein einziges Problem ist nur, dass ich nicht weiß, wie ich jemanden kennenlernen soll.^^
Dass es "öffentlich" ist, will ich nicht, da ich in der Schule dann zu 100% gemobbt werde, was mir dann doch zu heikel ist.


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06.10.2014 um 19:38
@z3001x

Individualität bringt Denkverbote mit sich?

Das ist doch plumpe Panikmache. Wir reden hier von Diskussionen im akademischen Rahmen. Nicht von einer Rechtschreibreform Keine Sorge, niemand will dir deine Pronomen weg nehmen. Und sicher kannst du auch ohne "Zigeunerschnitzel" glücklich sein, sofern daran nicht deine Kultur hängt.


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06.10.2014 um 21:42
@z3001x
Von einer staatlich organisierten Sprachreinigung sind wir noch weit weg. Vor allem, weil es ja mehr eine Selbstzensur der Menschen ist, die so schreiben.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

07.10.2014 um 00:59
@Kachellaa

Welchen Stand hast du denn in der Schule? Bist du eher beliebt und hast viele Freunde, stehen sie hinter dir,...

Denn mit einem guten Rückhalt haben Mobber wenig Chancen.


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