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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

3.139 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: CDU, Syrer, Asylanten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

21.07.2015 um 10:15
@kofi
Ganz bestimmt.

Dann kann die auch sagen. "Hast du toll gemacht." "Die reise hier auf dich genommen, das hast du toll gemacht".


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 13:24
Mit einer 2 Zimmer Wohnung geht das leider schlecht....
Jedoch die Reichen ,die mit riesen Villen mit 15 Zimmer ,die könnten den Anfang machen

Ob das gut geht, wenn Privatleute Asylanten aufnehmen?
Schwere Frage ;denn aufgrund der Verständigungsschwierigkeiten schon alles andere als einfach

Besser wäre: Mehr Asylantenheime(menschenwürdige!) bauen


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 13:33
Zitat von LittleEagleLittleEagle schrieb:Besser wäre: Mehr Asylantenheime(menschenwürdige!) bauen
Also die Getthobildung noch mehr unterstützen als das sowieso schon der Fall ist?

Das war Imho einer der Kardinalfehler die in der deutschen Zuwanderungspolitik gemacht wurden, wenn du Menschen in einen Kulturkreis intergrieren willst musst du sie unters heimische Volk mischen und nicht zentral einquartieren wo sie ihre eigenen Subkulturen ausbilden, was dann letztlich zu konflikten mit der heimischen Bevölkerung führt.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 13:38
Zitat von LittleEagleLittleEagle schrieb:Besser wäre: Mehr Asylantenheime(menschenwürdige!) bauen
hierzu habe ich was im Netz gefunden:
Stellen wir uns einfach mal vor...Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schiessen. Neugeborene erhalten 2.500,00 EUR Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33.- EUR/ Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Harz 4- Niveau erhöht samt Wohnkosten. Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträussen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten. Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen. Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit "Fressbeuteln" bereits im Schulhof. Arme, hyperintelligente "Wunderkinder" müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt! Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne grösseren Schaden anzurichten. Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!
Copyright: Heiko Bernardy

Prinzipiell würde ich keine bei mir aufnehmen. Da gibt es das Verständigungsproblem, da gibt es das Vertrauensproblem, ich wüsste ehrlich gesagt gar nicht wie ich mit der Situation umgehen sollte.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 13:45
@Lilith101
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb: ich wüsste ehrlich gesagt gar nicht wie ich mit der Situation umgehen sollte.
Ein Anfang wäre es zu akzeptieren dass das keine böse Menschen sind die einem was wegnehmen wollen, sondern die auf der Flucht sind und angst um ihr Leben haben.
Wenn die natürlich hier ständig angeätzt werden und angst haben müssen verbrannt zu werden muss man sich nicht wundern wenn die sich zu ihresgleichen zurückziehen und unter sich bleiben.

Ich an denen ihrer Stelle würde mir auch wie ein Pickel am Arsch vorkommen wenn ich hier gestrandet wäre.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 13:47
@Heijopei
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:Das war Imho einer der Kardinalfehler die in der deutschen Zuwanderungspolitik gemacht wurden, wenn du Menschen in einen Kulturkreis intergrieren willst musst du sie unters heimische Volk mischen und nicht zentral einquartieren wo sie ihre eigenen Subkulturen ausbilden, was dann letztlich zu konflikten mit der heimischen Bevölkerung führt.
Da stimme ich zu.

Wenn man sich mal mit Integrationspolitik seit Beginn der (ersten Welle) der Gastarbeiterzeit im damaligen Westdeutschland beschäftigt, dann findet man ziemlich schnell heraus:

Sowas wie Integrationspolitik gab es über viele Jahrzehnte eigentlich gar nicht.

Es wurden zwar massig Arbeiter angeworben aus Portugal, Italien, Türkei usw., aber die sollten eigentlich von Seiten der Politik her gar nicht Teil von Deutschland werden. Nur einige Zeit hier arbeiten und dann zurückkehren in ihre Heimat.

Es gefiel aber immer mehr Leuten in Deutschland, sie verdienten vergleichsweise gut, es war hier vergleichsweise sicher und ruhig, Versorgung war sichergestellt -> also holte man gerne die Familien nach.

Die Politik förderte Abschottung, statt Durchmischung, muss man leider sagen. Es wurde einfach zugesehen bzw. befördert, dass sich Ausländer zusammen irgendwo ansiedeln.
Es gab extra Ausländerklassen in Schulen, was den Kontakt mit den deutschen Schülern verringerte.

Das fördert leider natürlich Parallelgesellschaften.

Es wollte kein Schwein so richtig Integrationspolitik anfassen, schon gar nicht auf Bundesebene, weil das immer als heisses Eisen galt (Vorwürfe von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Autoritarismus standen schnell, mal berechtigt, mal unberechtigt, im Raum), man hoffte, das Zusammenleben würde einfach so funktionieren.

Und später kamen dann natürlich noch die Flüchtlinge aus Jugoslawien...


Von zentraler Ansiedelung von Asylbewerbern halte ich wenig, wie @Heijopei sagt, das fördert die Bildung von Ausländervierteln und die Absonderung.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 13:48
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:Ein Anfang wäre es zu akzeptieren dass das keine böse Menschen sind die einem was wegnehmen wollen, sondern die auf der Flucht sind und angst um ihr Leben haben.
Wenn die natürlich hier ständig angeätzt werden und angst haben müssen verbrannt zu werden muss man sich nicht wundern wenn die sich zu ihresgleichen zurückziehen und unter sich bleiben.

Ich an denen ihrer Stelle würde mir auch wie ein Pickel am Arsch vorkommen wenn ich hier gestrandet wäre.
Da hast du wohl recht. Mal abgesehen davon, dass ich mich generell unwohl fühle wenn jemand sich in meiner Wohnung befindet während ich nicht da bin, könnte ich das nicht. Zum einen weil die Wohnung zu klein ist, zum anderen bin ich den ganzen Tag aus dem Haus, diese Menschen bräuchten dann doch auch jemand der sie begleitet (z.B. auf unsere Ämter) oder irgendwohin bringt. Sie sind ja völlig fremd hier.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 13:57
@Lilith101
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:ich wüsste ehrlich gesagt gar nicht wie ich mit der Situation umgehen sollte.
Es zeigt sich hier einer der häufigsten Gründe für Ablehnung von Asylbewerbern - persönliche Überforderung und Furcht vor Veränderung.

Allerdings ist doch auch mal die Frage sinnvoll:

Wie berechtigt sind solche Befürchtungen denn eigentlich?
Warum sich vor allem auf die negativen Beispiele konzentrieren und nicht auf die positiven, wo das Zusammenleben funktioniert und unkompliziert ist?

Ich denke, es ist beispielsweise eine Fehleinschätzung, dass man dann auf einmal praktisch alles bezahlen muss für den Asylbewerber.
Oder dass man eine Art ,,Wilden" hat, der sich überhaupt nicht benehmen kann.

Sicherlich werden die Menschen, die man aufnimmt, auf irgendeine Weise ,,anders" sein. Anders, das sind doch aber auch schon die Nachbarn, die ein Haus weiterwohnen und per definition Deutsche sind.

Oder man vergleiche doch mal Südbayern und Schleswig-Holsteiner, auch da gibt es Unterschiede im Denken und im Verhalten.

Aus meiner Sicht sollte man nicht immer nur angstvoll davon ausgehen, dass man quasi einen ,,Verrückten" bekommen würde oder irgendwelche gefährlichen Leute.
Ich persönlich halte es für denkbar und hilfreich, mal Asylbewerber in Begegnungsstätten und Begegnungsveranstaltungen etwas kennenzulernen. Wie tickt die Person so, was hat sie so erlebt, kommt man menschlich mit ihm oder ihr aus?

Das verringert die Gefahr von Fehlpaarungen.


Für die wirklich harten, traumatisierten Fälle usw. wäre dann unter Umständen mehr Platz im Asylbewerberheim und es stünde mehr Betreuungspersonal bereit.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:00
@Lilith101
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Da hast du wohl recht. Mal abgesehen davon, dass ich mich generell unwohl fühle wenn jemand sich in meiner Wohnung befindet während ich nicht da bin, könnte ich das nicht.
Ach so schlimm ist das gar nicht.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Asiatin mit ihren 2 Kindern vorrübergehend hier bei mir einquartiert.
Als die weitergezogen ist ging mir das echt leid ab, immerhin hat die meinen kompletten Haushalt gemacht und es war Leben in der Bude.
Und das die mir die Haare vom Kopf gefressen hat kann ich nicht behaupten, im gegenteil es war eher eine Bereicherung.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:03
@Heijopei
Das bezieht sich bei mir aber selbst auf meine Mutter, dass ich das nicht haben kann ;) hat also nichts mit den "Asylanten" an sich zu tun.
Zitat von KcKc schrieb:Ich denke, es ist beispielsweise eine Fehleinschätzung, dass man dann auf einmal praktisch alles bezahlen muss für den Asylbewerber.
Da stimme ich dir zu, so denken viele. Wie oben schon beschrieben geht es mir eher um eine andere Art der Unterstützung die ich nicht leisten könnte, aber doch benötigt wird.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:05
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Ich persönlich halte es für denkbar und hilfreich, mal Asylbewerber in Begegnungsstätten und Begegnungsveranstaltungen etwas kennenzulernen.
Das ist eine hervorragende Idee, aber wird leider schwer umzusetzen sein in einer Zeit wo selbst heimische langjährige Nachbarn kaum etwas miteinander zu tun haben ,wollen?.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:17
@Heijopei

Also ich bin mit 3 Nachbarn befreundet bzw Bekannt.^^
Also sowas gibt es noch... Aber ich würde keinen Asylanten rein lassen in meiner Bude,
wie denn auch? Viel zu klein 63qm und nur 3 Zimmer^^


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:20
@Heijopei

Manchmal muss man einfach machen, denke ich. Und nicht immer nur denken:,,Läuft eh nicht".

Wenn man etwas versucht, versagt man vielleicht. Wenn man gar nichts versucht, versagt man sicher.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:27
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:@Heijopei

Manchmal muss man einfach machen, denke ich. Und nicht immer nur denken:,,Läuft eh nicht".

Wenn man etwas versucht, versagt man vielleicht. Wenn man gar nichts versucht, versagt man sicher.
Ich bin in der amerikanischen Besatzungszone aufgewachsen und da war es so das regelmässige "Freundschaftsfeste" organisiert wurden um sich kennenzulernen , da sind echte Freundschaften entsanden.

Vielleicht könnte sich dieses Konzept auf die heutigen verhältnisse übertragen lassen, natürlich ohne das Propagandabrimborium der Amerikaner.
Aber ein Ansatz wäre es finde ich.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:32
@Heijopei

Wie lief sowas denn ab?


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:40
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:@Heijopei

Wie lief sowas denn ab?
Die sind von Haus zu Haus gegangen und haben jeden eingeladen, allerdings haben die auch "Tür anTür"
mit ihren Deutschen Nachbarn gewohnt.

Die Kinder von denen sind sowieso regelmässig um die Häuser gezogen und haben ihre Cookis vertickt , war sone Boyscoutsache und da war es völlig normal das auch mal ein Afroamerikanisches Kind oder was Asiatisches vor der Tür stand.
Aber die Zigeuner die vor der Dorfgrenze kampiert haben haben waren trotzdem unheimlich, weil die ihr eigenes Ding gemacht haben.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:42
@Heijopei

Klingt ein wenig, wie aus dem Märchenbuch, regelrecht idyllisch :D

Tatsächlich sind auch schon Soziologen usw. auf das gekommen, was du schilderst, dass im Vergleich zu früher mehr ,,Professionalität" vorhanden ist, was aber im Prinzip mehr Eigenbrötlerei bedeutet.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:43
@Heijopei
Es gibt da, wo ich wohne, so eine Initiative von engagierten Bürgern, die sowas in die Richtung auf die Beine stellen. Die drehen sich echt und versuchen, was nur zu versuchen ist. Problem an der Sache: So viele Menschen in dieser Gegend, die lieber hasserfüllte Ressentiments pflegen, anstatt den Mensch im Gegenüber erkennen zu wollen.
Ich find es zum einen schlimm für die Asylbewerber in dieser Stadt, aber genauso schlimm finde ich es, wie diese Stadt damit den westdeutschen Stereotypen zu ostdeutschen Städten entspricht. Die Stadt ist für mich in einem Bereich, den ich eigentlich als Heimat empfinde, weil ich da geboren und aufgewachsen bin. Dementsprechend hängt auch ein Stück Herz von mir dort. Trotzdem werde ich dort wegziehen, weil es unerträglich ist. Die grundlegende Einstellung vieler Leute dort resultiert aus Perspektivlosigkeit und Angst. Das fällt nicht auf, wenn man mit dem Auto durchfährt; es ist eine wirklich schöne Stadt und das würden Besucher auch so sehen, da bin ich überzeugt von. Es macht aber keine Laune mehr, wenn man Nachts Angst haben muss, auf die Strasse zu gehen, weil Ewiggestrige und Meth-heads auf Kloppe aus sind. Wirklich, ich habe keine Paranoia, ich bin keiner, der äußerlich sonderlich auffällt, habe aber trotzdem schon ein paar einschlägige Erfahrungen machen müssen - zum Glück bisher ohne körperlichen Schaden. Ich kenne aber durchaus im weiteren Freundeskreis einige, die nicht nur einmal auf die Fresse bekommen haben. Vor ein paar Jahren hätte ich das nicht so geschireben, aber es gibt in Deutschland tote Gegenden. Da würde ich niemandem, der eine andere Hautfarbe oder einen nicht allzu normigen Lebensstil hat, dazu raten, hinzuziehen.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:43
Wir hatten hier letztes Wochenende ein Fest um Asylanten mit den Einwohnern zusammenzubringen. Jetzt nicht um Unterkünfte bei Privatleuten für die Asylanten zu finden, einfach um sich mal kennenzulernen.

War ein sehr bunt zusammengewürfelter Haufen mit toller Stimmung. Man hat da so einige der Neuankömmlinge kennengelernt und man geht mit ihnen jetzt schon anders um, wenn man ihnen mal auf der Straße begegnet. Man kennt sich jetzt halt ein bisschen. Find ich gut, dass hier sowas gemacht wird.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

24.07.2015 um 14:46
@Heijopei
@Kc
bei uns gab es letztens in lehen auch so eine art fest. weis nicht mehr ob es da um Migration speziel ging war aber etwas in die richtung. hies flaub ich solidaritätsfest.

gibt in österreich glaub ich mehrere solcher dinge
http://www.wt1.at/programm/sendung-verpasst/detail/18-03-2015/episode/monat-fuer-respekt-und-toleranz.html

oder einfach auf die dult gehen. is ein volksfest wo man von der österreichischen bis indischen tracht kleidung sehen kann ^^

da waren dies jahr locker 50 nationen auf den festchen :D


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