Ziele setzen - aus dem Herzen oder bloßer Krampf?
21.08.2014 um 13:26Guten Tag :)
Man hört oft Leute, die einem erzählen:
"Ich habe mir das Ziel gesetzt, abnehmen zu wollen." "Ich habe mir das Ziel gesetzt, weniger Fernsehen zu schauen." Das sind nur Beispiele - es gibt noch hunderte andere.
Ein Ziel ist schön und gut. Aber oft habe ich den Eindruck, dass diese Zielsetzung sehr gezwungen, gekrampft und nicht wirklich von Herzen kommt. Sie existiert bloß in innerlich gesprochenen Gedanken, sie ist bloß Text, aber kein innerer Wunsch.
Wie ein äußerer Gegner gegen den man kämpfen will. Es scheint als setzten sich diese Leute eine Art innere künstliche Autorität, eine Art innnere Erziehungsperson, die ihr sagt, was sie jetzt tun soll.
Wenn sie es wirklich selbst von innen heraus wollten, diese Leute, dann würden sie doch mit viel mehr innerem Wille, mit mehr Glaube an die Sache herangehen.
Stattdessen wirkt es wie ein Büroauftrag, wenn Leute von ihren "Zielen" reden. Wie "Frau Müller, tragen sie bitte diesen Datensatz in die Excel-Tabelle ein, bis Mittag liegt das fertig bei mir auf dem Schreibtisch!" So einen Bürocharme haben die hochgepriesenen Ziele vieler Menschen.
Mir stellt sich die Frage: Wozu braucht man diese verkrampften "Ziele", wo doch sowieso jeder Mensch im inneren weiß, WAS er will, aus seinem Herzen kommen doch die inneren, klaren Wünsche, wozu braucht er da diese merkwürdig papiernen leblosen "Zielsätze" die er sich selbst aufzwingt? Ist es nicht eher so, dass diese Leute diese Ziele eigentlich gar nicht haben? Es sind gar nicht ihre eigenen Ziele, aber irgendwas scheint sie dazu zu zwingen, diese inneren Zwänge sich aufzuerlegen..
Man hört oft Leute, die einem erzählen:
"Ich habe mir das Ziel gesetzt, abnehmen zu wollen." "Ich habe mir das Ziel gesetzt, weniger Fernsehen zu schauen." Das sind nur Beispiele - es gibt noch hunderte andere.
Ein Ziel ist schön und gut. Aber oft habe ich den Eindruck, dass diese Zielsetzung sehr gezwungen, gekrampft und nicht wirklich von Herzen kommt. Sie existiert bloß in innerlich gesprochenen Gedanken, sie ist bloß Text, aber kein innerer Wunsch.
Wie ein äußerer Gegner gegen den man kämpfen will. Es scheint als setzten sich diese Leute eine Art innere künstliche Autorität, eine Art innnere Erziehungsperson, die ihr sagt, was sie jetzt tun soll.
Wenn sie es wirklich selbst von innen heraus wollten, diese Leute, dann würden sie doch mit viel mehr innerem Wille, mit mehr Glaube an die Sache herangehen.
Stattdessen wirkt es wie ein Büroauftrag, wenn Leute von ihren "Zielen" reden. Wie "Frau Müller, tragen sie bitte diesen Datensatz in die Excel-Tabelle ein, bis Mittag liegt das fertig bei mir auf dem Schreibtisch!" So einen Bürocharme haben die hochgepriesenen Ziele vieler Menschen.
Mir stellt sich die Frage: Wozu braucht man diese verkrampften "Ziele", wo doch sowieso jeder Mensch im inneren weiß, WAS er will, aus seinem Herzen kommen doch die inneren, klaren Wünsche, wozu braucht er da diese merkwürdig papiernen leblosen "Zielsätze" die er sich selbst aufzwingt? Ist es nicht eher so, dass diese Leute diese Ziele eigentlich gar nicht haben? Es sind gar nicht ihre eigenen Ziele, aber irgendwas scheint sie dazu zu zwingen, diese inneren Zwänge sich aufzuerlegen..