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Habt ihr einen Zwang?

471 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psychologie, Zwänge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Habt ihr einen Zwang?

12.06.2019 um 18:42
@FlamingO
Ich bin da sehr offen, da ich gerne ein wenig Aufklären möchte, da Trichtotillomanie gar nicht so selten vorkommt, aber doch nicht so bekannt in der Gesellschaft ist.
Das soll es den Betroffenen leichter machen, damit zu leben. Ich selbst kenne leider keine weiteren daran Erkrankten, kann mir aber vorstellen, dass der Leidensdruck ähnlich groß ist.


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Habt ihr einen Zwang?

12.06.2019 um 18:58
Zitat von Morrigan1987Morrigan1987 schrieb:Ich muss immer erst alles herrichten, schneiden usw. bevor ich Anfang zu kochen
Muss ich auch. Und alles auf Tellern. Wie in einer Kochshow.


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12.06.2019 um 20:20
@JConstantine

Habe mich mal über Trichotillomanie belesen; die Störung wird auch in den medizinisch-psychiatrischen Klassifikationssystemen DSM und ICD gelistet und manifestiert sich wohl im Mittel erstmals im frühen Teenageralter, zudem häufig begleitet von den Komorbiditäten Depressionen oder bipolaren Störungen. - Abweichungen davon gibt es sicherlich.
Eindeutig ist jedoch, dass es das Symptom von etwas Tieferliegendem ist, ein Charakteristikum seelischer Schädigungen.
Zitat von JConstantineJConstantine schrieb:Ich selbst kenne leider keine weiteren daran Erkrankten
Nun ja, vielleicht ist das im Grunde auch besser so, oder? Ansonsten besteht die Gefahr des gegenseitigen sich Herunterziehens.

Unter Zwängen i.S.v. physiologischen und/oder psychologischen Krankheitsanzeichen leide ich glücklicherweise nicht, ich habe lediglich die Angewohnheit, immer als erstes meine Schuhe auszuziehen, wenn ich nach Hause komme. Dann erst packe ich Einkäufe aus und räume sie ein. Am liebsten bin ich barfuß.
In Bus und Bahn will ich immer am Fensterplatz sitzen und bei Suppen esse ich zuerst die Brühe, danach erst die Inhalte festerer Konsistenz - doch das sind einfach bloß Marotten.


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12.06.2019 um 21:42
Naja, bei mir ist es im Alter von 9 Jahren erstmals aufgetreten, eben durch seelische Schädigung, zudem ich ein Depressionspatient bin. Und ich denke nicht, dass man sich gegenseitig bei aufeinandertreffen herunter zieht.
Manchmal hilft es eher zu wissen, dass man nicht alleine ist. Da mein Leidensdruck nicht mehr so groß ist, würde mich so etwas auch nicht negativ berühren. @FlamingO


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26.06.2019 um 12:37
Hey
Aber was macht man, wenn der Zwangsgedanke nichts mit sinnlosen Hypothesen zu tun hat sondern mit einem abgeschlossen Ereignis, das tatsächlich mal stattgefunden hat?
Ich schlafe deswegen seit April nicht mehr u. nichts u. niemand konnte mir bisher helfen.

LG martinmystery2


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26.06.2019 um 13:21
Zitat von martinmystery2martinmystery2 schrieb:Aber was macht man, wenn der Zwangsgedanke nichts mit sinnlosen Hypothesen zu tun hat sondern mit einem abgeschlossen Ereignis, das tatsächlich mal stattgefunden hat?
Ich schlafe deswegen seit April nicht mehr u. nichts u. niemand konnte mir bisher helfen.
bist du schon in Behandlung? Manchmal dauert es bis eine Therapie anschlägt.


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03.07.2019 um 18:28
Heute habe ich den Zwang, alles sofort erledigen zu müssen, nicht widerstehen können:

Ich hatte heute extrem viel Arbeit in der Firma. Ich hätte nicht alles erledigen müssen.

Ich war gut drauf, habe 9 Stunden (nur 15 Min Jausenpause) intensiv, konzentriert uns schnell gearbeitet - ich habe alles geschafft.

Es ist sooooo befreien wenn im Hinterkopf gespeichert ist: "alles erledigt" Das kann man nicht beschreiben, ist sicher ein Zwang.

Die nächste Zeit habe ich weiter extrem viel Arbeit (auch noch ein Projekt nebenher).
Mein Zwang wird mich weiterhin zwingen, alles schnell abzuarbeiten. Dafür kann ich daheim überhaupt nicht mehr konzentriert denken.
Irgendwann wird es auch wieder ruhiger in der Arbeit.


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04.11.2019 um 14:16
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb am 10.06.2019:Ich kann zB keine Arbeit in der Firma liegen lassen und am nächsten Tag fertig machen. Ich hätte immer im Hinterkopf: "Das ist noch zu erledigen".
Auch daheim mache ich Besorgungen und Wege so schnell wie möglich. Das ist wirklich zwanghaft, denn unerledigte Dinge belasten mich stark.
So ähnlich ergeht es mir auch. Ich weiß nicht, ob ich das (bei mir) als zwanghaft ansehen kann, aber mir geht es auch eindeutig besser, wenn ich alles, was irgendwie geht, erledigt habe. Ansonsten denke ich ständig daran, was ich noch machen muss und das empfinde ich als Belastung.
Ich denke, dass ich zu Präkrastination neige.


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04.11.2019 um 14:34
Zitat von occultoccult schrieb am 02.05.2011:Atme ich ein MUSS ich zwingend wieder ausatmen, das geht hin und her, selbst wenn ich schlafe. Wenn ich mich anstrenge oder unter Stress gerate scheint der Zwang sich zu intensivieren, ich hechle dann regelrecht. Ich hab bis jetzt mit niemanden darüber gesprochen, ich weiß nicht, manchmal kommt es mir vor, als hätten andere das selbe Problem! Es nervt schon ziemlich krass, man kommt nie zur Ruhe, immer dieses ein, aus, ein, aus ... ich kanns nich lassen :(
Als ferkelgewordenes Stofftier kenne ich dieses Problem nicht und bin froh darüber
und Du hast mein Mitgefühl.

Mein Zwang ist ein chronischer Beobachterzwang,
nicht einmal die Augen kann ich schließen, weil mir nichts entgehen darf.
Das ermüdet dann manchmal.


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04.11.2019 um 16:22
Zitat von HimmelsbesenHimmelsbesen schrieb:mir geht es auch eindeutig besser, wenn ich alles, was irgendwie geht, erledigt habe. Ansonsten denke ich ständig daran, was ich noch machen muss und das empfinde ich als Belastung.
das kann ich gut nachvollziehen.
Ich habe auch heute wieder meine persönliche To Do Liste erledigt. Das macht einen freien Kopf!🌝


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04.11.2019 um 21:14
Nein, ich hab keine Zwänge.
Aber ich mehr als zehn Jahre mit jemanden zusammen gearbeitetet (vorgesetzter), der viele Zwänge hatte. Alles musste in einer bestimmten, umständlichen Reihenfolge ablaufen. Alles musste mehrfach kopiert und gestapelt werden. Papier z.b. wurde vor dem lochen nochmal mit dem lineal vermessen...usw...usf...ich könnte unendlich aufzählen...
Mich wundert bis heute, wie ich es ausgehalten habe, ohne handgreiflich zu werden.
Wahrscheinlich war es mitleid, das mich davon abgehalten hat.


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05.11.2019 um 08:54
Früher war es nur das Hände waschen und einmal täglich Haare waschen.
Hinzugekommen über die Jahre ist jetzt leider noch das desinfizieren gekommen. Ich kann nichts "fremdes" anfassen ohne mir danach die Hände zu desinfizieren. Auf Arbeit gehe ich sowieso schon nur auf Toilette wenn ich quasi schon gurgeln kann, aber das WC desinfiziere ich vorher besser als die Putzkraft die Abends immer durchs Büro schleicht.
Wenn ich an meinen Arbeitsplatz gehe wird der auch komplett desinfiziert, vom Bildschirm bishin zur Tischplatte, die Armlehnen vom Stuhl, und sogar die Griffflächen am Tischrand.
Hand zur Begrüßung gebe ich fast nie, außer es lässt sich beim Vorgesetzten oder so nicht vermeiden. Umarmungen vermeide ich tunlichst außer bei mir SEHR nahstehenden Menschen.

Meine Arbeitskollegen machen sich teilweise scjon lustig über mich... aber ich erwidere diese unmenschliche Reaktion "wenn ihr euch die Hände nach dem Pinkeln waschen würdet, müsste ich nicht so freidrehen... 5 Kilo Makeup im Gesicht aber fürs Händewaschen keine Zeit finden" Meistens sind sie dann still, weil sie wissen das ich Recht habe.

2019 war ich so oft krank... und immer wenn ich mal mit der Bahn fahren musste oder wenn ich zufällig mal auf Klo musste außerhalb. Oder eben doch Körperkontakt hatte.
In der Bahn desinfiziere ich zwar auch mit Tüchern aber die scheinen nicht zu helfen, also gibts ab sofort Sprühdesinfektion.

Zuhause bin ich nicht so krankhaft.. da weiss ich ja das es sauber ist.. bzw. ich halte normal reinliche Standarts ein und das genügt.
Aber überall wo fremde Menschen ihre widerlichen, ungewaschenen Griffel dran haben treibt es mich in eine Bakterien Krise.
Außer unsere Türgriffe desinfiziere ich hier nichts.

Mein Zwang geht soweit, dass ich schon wieder nach Hause umgekehrt bin, als ich merkte das ich für die Bahn keine Desinfektion dabei hatte weil Packung leer. Ich kanns dann einfach nicht.


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05.11.2019 um 09:34
Ich leide unter dem Zwang, nichts zu tun.


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05.11.2019 um 12:20
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Früher war es nur das Hände waschen und einmal täglich Haare waschen.
Hinzugekommen über die Jahre ist jetzt leider noch das desinfizieren gekommen. Ich kann nichts "fremdes" anfassen ohne mir danach die Hände zu desinfizieren. Auf Arbeit gehe ich sowieso schon nur auf Toilette wenn ich quasi schon gurgeln kann, aber das WC desinfiziere ich vorher besser als die Putzkraft die Abends immer durchs Büro schleicht.
Wenn ich an meinen Arbeitsplatz gehe wird der auch komplett desinfiziert, vom Bildschirm bishin zur Tischplatte, die Armlehnen vom Stuhl, und sogar die Griffflächen am Tischrand.
Hand zur Begrüßung gebe ich fast nie, außer es lässt sich beim Vorgesetzten oder so nicht vermeiden. Umarmungen vermeide ich tunlichst außer bei mir SEHR nahstehenden Menschen.

Meine Arbeitskollegen machen sich teilweise scjon lustig über mich... aber ich erwidere diese unmenschliche Reaktion "wenn ihr euch die Hände nach dem Pinkeln waschen würdet, müsste ich nicht so freidrehen... 5 Kilo Makeup im Gesicht aber fürs Händewaschen keine Zeit finden" Meistens sind sie dann still, weil sie wissen das ich Recht habe.
Ahoi. Da bist du nicht alleine. In der Firma habe ich den Ruf eines "Hygiene-Fanatikers" - mein Abt-Leiter meinte mal zu mir " Sie leiden unter einer Zwangsstörung"

Ich hab ihn dann an unser abteilung-internes " Hygiene-Problem" erinnert, an den Kollegen der nach wie vor nach alten Schweiß stinkt, keine Klobürste kennt und sich auf den Gemeinschaftsschreibtisch die Fußnägel schneidet, ohne seine Hinterlassenschaften zu entsorgen. Schamhaare in der PC-Tastatur sind schon fast Alltag wenn man den von der Schicht ablöst.

Als zweites Argument brachte ich meinem VG entgegen, das ich persönlich seit der "Erhöhung meines Hygiene-Levels am Arbeitsplatzes" weit aus weniger krank bin als zuvor.

Sein nachdenklicher Gesichtsausdruck sprach Bände.

Zum Thema "Hand geben zur Begrüßung":

DAS habe ich unter Ausnutzung sog. "Spiegeltricks" in der Basis abgestellt.

VG kam mal rein, ich war grad für kleine Jungs - selbstverständlich mit " Hände waschen" vorher und nachher - und als ich ins Büro zurück kam streckte er mir seine Hand zu Begrüßung hin...logischer Weise griff ich danach, drückte fest zu - lies los...tja und dann:

"oh, entschuldigen Sie bitte, Herr X - aber ich war eben auf Toilette, für kleine Jungs - und eben ist mir eingefallen das ich mir gar nicht die Hände gewaschen habe - tut mir echt leid wenn die eben noch etwas feucht waren"

VOLLTREFFER! Er hat das wohl innerhalb seines Gleichen ( Vorgesetzte anderer Abteilungen ) kommuniziert - seitdem gibt mir keiner mehr die Hand zur Begrüßung = Ziel erreicht.

Um das Ganze auch optisch darzustellen habe ich den Text eines Aushanges in einem Klinikum übernommen und außen an die Bürotür geklebt.

Bei Interesse kann ich den gerne hier morgen nachmittag posten


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05.11.2019 um 12:24
@Funzl

Wir wären perfekte Kollegen :D
Danke für den herrlichen Lacher. Auch wenn ich da anders gestrikt bin und weniger "spiegel" sondern eher frei raus platzen lasse.
Es gibt eine Kollegin die sich zB nie die Hände wäscht ubd wenn in der Teamrunde Essen mitgebracht wird von allen, esse ich nichts und äußere auch warum.


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05.11.2019 um 12:35
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Wir wären perfekte Kollegen :D
Danke für den herrlichen Lacher. Auch wenn ich da anders gestrikt bin und weniger "spiegel" sondern eher frei raus platzen lasse.
Es gibt eine Kollegin die sich zB nie die Hände wäscht ubd wenn in der Teamrunde Essen mitgebracht wird von allen, esse ich nichts und äußere auch warum.
Naja, zum Lachen finde ich das weniger...aber ich bin eben ein Freund von unkonventionellen Lösungen, wenn es auf vernünftigen Weg mit eindeutig formulierten Argumente OHNE irgendwelche Fremdwörter nicht klappt.

Essen, was aus warum auch immer, meist aus "Gefälligkeit" vorbei gebracht wird, oftmals die Reste von irgendwelchen Tagungen und Sitzungen - esse ich nicht. Ebenso lehne ich jede Einladung zu einem "Essen" in anderen Abteilungen konsequent ab.

Obwohl das seit über 15 Jahren in der Fa. bekannt ist, kommt es doch noch ab und an zu solchen "Ereignissen".....mir egal.

Ich benutze auch nur eigenes Geschirr, meide den Geschirrspüler in der Firma und alles was ich während meiner Schicht anfassen muß - wie auch die anderen "Kollegen" - wird vor Dienstbeginn fachgerecht desinfiziert.


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05.11.2019 um 12:39
Öffentliche Toiletten meide ich, soweit das möglich ist.
Da sich ein solcher Besuch nicht immer vermeiden lässt,
nutze ich meine extreme Beweglichkeit und bediene sowohl Klinke
als auch Spülung oder einen heruntergeklappten Deckel mit meinen Füßen,
vorausgesetzt, die Schuhe sind sauber.

Den Zwang, Hände zu waschen, kenne ich auch.
Selbst zuhause, wo nicht so viele fremde Keime drohen :cry: ,
werden die Hände regelmäßig gewaschen.
Da ich meistens am Klavier sitze, werden die Tasten täglich mit einbezogen.


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05.11.2019 um 12:55
@Bundesferkel
@Streuselchen


Was die Hände betrifft......ich finde am ekligsten den von mir so genannten "Büroschmock" - kennt man auch von Einkaufswagengriffen. ( wobei ich beim Wocheneinkauf mittlerweile schwarze Einweghandschuhe trage )

Es ist diese Mischung aus "Schmiere" und undefinierbaren Geruch der einen wie Pech an den Händen zu haften scheint.

Als Moppedschrauber und Handwerker machen mir dreckige Hände nix aus, egal ob Öl, Schlamm, Baustellendreck oder Jauche ( wenn´s mich beim Geländefahren mal wieder in eine Jauchepüftze vom Bauern Langhans gehauen hat ) - aber dieser "Büroschmock" ist in keinster Weise tolerierbar.

Liegt mit Sicherheit auch an der persönlichen Ablehnung einiger "Mitarbeiter" aus meinem direkten "Kollegium"

Öffentliche Toiletten: Entweder Papiertaschentuch - oder Einweghandschuhe aber keinen direkten Kontakt zu den Flächen dort.


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05.11.2019 um 12:59
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Öffentliche Toiletten:
Garnicht! Nie! Lieber mache ich am Straßenrand Pipi als auf einer öffentlichen Toilette. Und wenn es sein muss kann ich da 8 Stunden aushalten , mit Kriegstanz und Gejammer.


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05.11.2019 um 13:14
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Garnicht! Nie! Lieber mache ich am Straßenrand Pipi als auf einer öffentlichen Toilette. Und wenn es sein muss kann ich da 8 Stunden aushalten , mit Kriegstanz und Gejammer.
Kann ich nach vollziehen...ich benutzte sie ja auch nur zum Pipi machen. Zum anderen Geschäft gibt es nicht viel zu sagen: ich verlasse mein Heim grundsätzlich nur leer.

Wobei ich zum pullern die freie Natur - falls möglich - IMMER vorziehe.....ich aber NIE! Bäume anpinkel - immer schön nebenhin.

"Den großen Ruf" in freier Natur folgen - ( im Sommer möglichst schnell, wegen den Stechmücken ^^) lässt sich manches mal nicht vermeiden, wenn man es richtig macht hat es aber durchaus seinen Reiz. *feuerrot im Gesicht werd*


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