@McMurdo Das ist aber eetwas total anderes, weil ich als muslim meine ernährung nicht umstellen muss.
Da reicht es zu verzichten.
inwiefern schränkt es wirklich ein, kein schweinefleisch zu essen?
Muss ich da auf B12achten, muss ich d ganz neue kochrezepte mir suchen, laufe ich gefahr, wenn iche s falsch mache, mich ungesund zu ernähren?
Nö.
Selbiges beim Alkohol, da ist es sogar das gegenteil, viele menschen finden das sogar wünschenswert.
Genauso beim fasten: Das ist ein Gruppenevent in der gemeinde.
All diese Rituale sorgen für stärkeren zusammenhalt in einer gruppe und geben ein zugehörigkeitsgefühl.
Das ist bei veganern anders, da gibt es keine vegan clubs (jedenfalls im normalfall) wo man gemeinsam dann tofu ist, das macht man alleine und es ist alltag und man bekommt dafür auch kein props von seinen vegan kollegen.
Gewissensberuhigung kann sicherlich ein faktor sein, aber die haste auch sehr viel einfacher wenn du vegetarier bist.
McMurdo schrieb:Also mal ist es schwer und mal ist es nicht schwer. Du drehst es so wie es gerade in die Antwort passt. Scheint mir nicht so das du immer weisst was du schreibst, o
Nein -.-
Ich sage, es ist nicht schwer nach der umstellung vegan zu leben, und es muss heute auch eigentlich gar nicht mehr schwer sein von der realisierbarkeit her.
Wenn man einmalweiß, was man braucht, kriegt man alles was man braucht im supermarkt oder zur not im internet oder der apotheke (b12 tabletten).
Allerdings die der von außen wahrgenommene aufwand, wohlgemerkt, nochmal extra dazugesagt WAHRGENMMEN, ein erheblicher, was problematisch dabei ist wenn das ganze zu einer Massenbewegung werden soll.
Und das ist bei religionen eben ganz klar anders.
Auf schweinefleisch udn alk zu verzichten, da weiß jeder wie das geht und keiner glaubt dadurch gesundheitliche probleme zu bekommen ode rnicht mehr zu wissen was er essen soll