Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen
27.07.2014 um 20:11@phaelgn
Also wenn du dich an nem user festbeisst und dich seit mehreren seiten obwohl es dir mehrfach erklärt wurde dich weigerst auf sein Argument einzugehen und weiterhin irgendwas redest vonwegen 'die Beweislast liegt bei dir' wobei du den beweisbegriff aber falsch benutzt...ja doch, das ist ziemlich unredlich.
Ich hab von dir keine vernünftige Begründung für irgendwas gelesen, und auf deinen Diskussionspartner gehst du nicht ein außer mit spott.
Das ist uncool.
Es geht auch nicht darum, was du isst, es geht darum, dass du hier in den thread gehst, einfach sagst 'nee, du willst mich missionierne, du kotzt mich an' und jegliches Argument abblockst.
Ich mein...warum bis du dann hier?
Missionierne kann dich eh keiner, aber das ist ein diskussionsforum, und diskutieren willst du mit michi offenbar nicht, denn dazu gehört gegenseitiger argumentaustausch doch ein wenig dazu.
@Ayashi
Du nimmst dir bei solchen Studien schon immer vergleichbare gruppen heraus.
Das ist aber ja auch gar nicht erheblich, in jedem fall zeigt es, dass du dir keine sorgen machen musst, als Vegetarier ungesund zu leben nur weil du kein fleishc isst, weil du im Zweifelsfall eher gesünder lebst als der deutsche durchschnitt.
@Butterbirne
Eine Ungleichbehandlung bedeutet nicht automatisch, dass man etwas einfach quälen darf.
Ich kann durchaus sagen, ich als Mensch, wenn ich entscheiden darf, ich rette eher nen mesnchen als nen Hund.
ich kann auch rational begründen, dass es sehr schwierig ist, menschliche Gesetze auf Tiere anzuwenden und daher man das besser bleiben lässt und tierschutzgesünde lediglich stärkt und anpasst, eben weil es da so viele Probleme gibt die entstehen würden wenn auf tiertötung lebenslänglich stünde.
DA kann ich eben sagen, das beisst sich mit anderen moralischen Argumenten, und ich kann gut begründen warum ich das nicht tue.
Das hat auch wenig mit Wertigkeit zu tun, sondern das wir nunmal menschen sind und in einer menschlichen Gesellschaft leben, deren Gesetze an uns angepasst sind.
Es ist also durchaus begründbar, dass es rechtlich anders ist, Tiere zu töten als menschen zu töten, aber es ist nicht begründbar, dass das Tier unter dem menschen steht als ein absoluter moralischer satz.
Da müsste sowas kommen wie 'weil es weniger intelligent ist', und auch dieser satz ist nicht ausreichend, weil Intelligenz ja bei den Tieren über die wir sprechen keine Minderung der Leidensfähigkeit bedeutet.
Du bräuchtest halt ein Kriterium für 'wertigkeit' und da hat mir bis jetzt keiner ein vernünftiges geliefert.
Also wenn du dich an nem user festbeisst und dich seit mehreren seiten obwohl es dir mehrfach erklärt wurde dich weigerst auf sein Argument einzugehen und weiterhin irgendwas redest vonwegen 'die Beweislast liegt bei dir' wobei du den beweisbegriff aber falsch benutzt...ja doch, das ist ziemlich unredlich.
Ich hab von dir keine vernünftige Begründung für irgendwas gelesen, und auf deinen Diskussionspartner gehst du nicht ein außer mit spott.
Das ist uncool.
Es geht auch nicht darum, was du isst, es geht darum, dass du hier in den thread gehst, einfach sagst 'nee, du willst mich missionierne, du kotzt mich an' und jegliches Argument abblockst.
Ich mein...warum bis du dann hier?
Missionierne kann dich eh keiner, aber das ist ein diskussionsforum, und diskutieren willst du mit michi offenbar nicht, denn dazu gehört gegenseitiger argumentaustausch doch ein wenig dazu.
@Ayashi
Du nimmst dir bei solchen Studien schon immer vergleichbare gruppen heraus.
Das ist aber ja auch gar nicht erheblich, in jedem fall zeigt es, dass du dir keine sorgen machen musst, als Vegetarier ungesund zu leben nur weil du kein fleishc isst, weil du im Zweifelsfall eher gesünder lebst als der deutsche durchschnitt.
@Butterbirne
Butterbirne schrieb:Richtig. Wir wenden es nur auf den Menschen an, weil der Mensch über den anderen Tieren steht. Von daher ist es auch was anderes einen Menschen leid zuzufügen als einem Tier.Wir wenden es nur auf Menschen an, in diesem fall, aus reiner Willkür, aber auf keiner wirklichen Grundlage, solange man das nicht rational oder wenigstens auf moralischen Grundsätzen basierend begründen kann, warum der Mensch über dem Tier stehen soll.
Wenn du darauf jetzt antwortest, bedenk bitte, denkt man das logisch zu Ende in der Argumentation von , müsste jemand der Hunde tötet Lebenslang @Michi7 hinter Gittern.
Jemand der einen Hund übel beleidigt, müsste sogar mit einem Bußgeld rechnen und jeder Hund müsste andauernd wegen urinieren in der Öffentlichkeit Strafe bezahlen.
Und was ist eigentlich mit einschläfern bei Krankheit? Sterbehilfe ist in DE verboten.
Hört sich nach totalen Schwachsinn an? Richtig, aber genau das wäre die folge nach nichts Argumentation.
Eine Ungleichbehandlung bedeutet nicht automatisch, dass man etwas einfach quälen darf.
Ich kann durchaus sagen, ich als Mensch, wenn ich entscheiden darf, ich rette eher nen mesnchen als nen Hund.
ich kann auch rational begründen, dass es sehr schwierig ist, menschliche Gesetze auf Tiere anzuwenden und daher man das besser bleiben lässt und tierschutzgesünde lediglich stärkt und anpasst, eben weil es da so viele Probleme gibt die entstehen würden wenn auf tiertötung lebenslänglich stünde.
DA kann ich eben sagen, das beisst sich mit anderen moralischen Argumenten, und ich kann gut begründen warum ich das nicht tue.
Das hat auch wenig mit Wertigkeit zu tun, sondern das wir nunmal menschen sind und in einer menschlichen Gesellschaft leben, deren Gesetze an uns angepasst sind.
Es ist also durchaus begründbar, dass es rechtlich anders ist, Tiere zu töten als menschen zu töten, aber es ist nicht begründbar, dass das Tier unter dem menschen steht als ein absoluter moralischer satz.
Da müsste sowas kommen wie 'weil es weniger intelligent ist', und auch dieser satz ist nicht ausreichend, weil Intelligenz ja bei den Tieren über die wir sprechen keine Minderung der Leidensfähigkeit bedeutet.
Du bräuchtest halt ein Kriterium für 'wertigkeit' und da hat mir bis jetzt keiner ein vernünftiges geliefert.