Eine Diskussion lebt sicher auch von Emotionen. Allerdings können zu viel Emotionen auch ziemlich nerven, vor allem, wenn die Sachlichkeit auf der Strecke bleibt und die Diskussion wie eine Unterhaltung zwischen Kindern wirkt, die sich gegenseitig jeden einzelnen Beitrag neiden.
Sollte die Diskussion weiterhin auf dieser Basis stattfinden, werden entsprechende Teilnehmer entsprechend "versorgt", ebenso wie diejenigen, die jeden Unsinn im Sekundentakt melden.
Die Verwaltung ist nicht die Putzfrau hier -.-
Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen
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12.12.2014 um 04:00@zidane
"Mama, wir machen nächste Woche einen Ausflug zum Schlachthof!" das wärs - kein Kind hätte mehr lust auf lustige Bärchenwurst oder die Vanillemilch.
@Marlon1980
Ich habe in Disskussionen aus der Warte "Vegan" festgestellt, dass es gemeinhin unnütz ist, mit Fleischessern zu diskutieren.
Weil viele wissen, dass ihr Verhalten im Grunde nicht richtig ist, haben sie ein schlechtes Gewissen. Wenn dann noch wer ankommt, der einem das vor Augen hält und den Finger in die Wunde legt, schalten die meisten direkt auf Angriff.
Anderen ists völlig egal und sie schreiben erstmal "lecker Steak" - yeah.
Mein Patentrezept ist mittlerweile der völlige Zynismus geworden. Wenn man jemandem nicht mit Einfühlungsvermögen als Argument kommen kann, dann ist aus meiner Sicht eigentlich schon alles verloren. Denn wenn man am Ende einer Diskussion steht, sagen die Fleischesser nur noch "ja ich esse es gern, weil es so lecker ist. Und ich will mich nicht bevormunden lassen, weil ich ein Individuum bin und mich gern selbst verwirklichen möchte."
Aber jeder, der weiter denkt, wird feststellen, dass alles, was er oder sie tut, eine Auswirkung hat. Kann man das Mitfinanzieren der Großkonzerne, die Regenwald holzen, Soja anpflanzen, Kleinbauern die Grundlage nehmen, Treibhausgasproduktion ankurbeln (...) über seine eigenen Motive rechtfertigen? Was gibt uns das Recht, mit unserem Geld so etwas anzustellen? Unser Ego? Weil wirs können?
...und spätestens nach dem Argument werde ich dann gefragt, ob ich meinen Eltern denn auch erzähle, wie sie ihren Müll zu trennen haben und mir wird gesagt, dass ich doch ein rechthaberischer fanatischer überveganer bin.
Aber eigentlich will ich nur Frieden stiften und andere dazu animieren, dabei einzusteigen. :)
Deswegen: Probiert doch mal aus, kein totes Tier zu essen. Für ne Woche oder so. Bei mir wurdens Jahre. ;)
"Mama, wir machen nächste Woche einen Ausflug zum Schlachthof!" das wärs - kein Kind hätte mehr lust auf lustige Bärchenwurst oder die Vanillemilch.
@Marlon1980
Ich habe in Disskussionen aus der Warte "Vegan" festgestellt, dass es gemeinhin unnütz ist, mit Fleischessern zu diskutieren.
Weil viele wissen, dass ihr Verhalten im Grunde nicht richtig ist, haben sie ein schlechtes Gewissen. Wenn dann noch wer ankommt, der einem das vor Augen hält und den Finger in die Wunde legt, schalten die meisten direkt auf Angriff.
Anderen ists völlig egal und sie schreiben erstmal "lecker Steak" - yeah.
Mein Patentrezept ist mittlerweile der völlige Zynismus geworden. Wenn man jemandem nicht mit Einfühlungsvermögen als Argument kommen kann, dann ist aus meiner Sicht eigentlich schon alles verloren. Denn wenn man am Ende einer Diskussion steht, sagen die Fleischesser nur noch "ja ich esse es gern, weil es so lecker ist. Und ich will mich nicht bevormunden lassen, weil ich ein Individuum bin und mich gern selbst verwirklichen möchte."
Aber jeder, der weiter denkt, wird feststellen, dass alles, was er oder sie tut, eine Auswirkung hat. Kann man das Mitfinanzieren der Großkonzerne, die Regenwald holzen, Soja anpflanzen, Kleinbauern die Grundlage nehmen, Treibhausgasproduktion ankurbeln (...) über seine eigenen Motive rechtfertigen? Was gibt uns das Recht, mit unserem Geld so etwas anzustellen? Unser Ego? Weil wirs können?
...und spätestens nach dem Argument werde ich dann gefragt, ob ich meinen Eltern denn auch erzähle, wie sie ihren Müll zu trennen haben und mir wird gesagt, dass ich doch ein rechthaberischer fanatischer überveganer bin.
Aber eigentlich will ich nur Frieden stiften und andere dazu animieren, dabei einzusteigen. :)
Deswegen: Probiert doch mal aus, kein totes Tier zu essen. Für ne Woche oder so. Bei mir wurdens Jahre. ;)
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12.12.2014 um 04:12Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen
12.12.2014 um 04:27Marlon1980 schrieb:Ein Menschenleben und Tierleben ist gleichwertig. Menschen sind Tiere(Säugetiere).Marlon, das hat man dir doch schon hundert mal erklärt, es ist falsch. Ja sogar Menschenleben können für Menschen in manchen Situationen nicht gleichwertig sein.
Würdest Du mal in der Wildnis stranden so ganz alleine, merkst Du schnell wie sehr die Natur deine Philosophie ablehnt. Dieser Irrtum könnte sogar deinen Tot bedeuten, da kein Tier mit dir teilen wird und kein Fleischfressendes dich verschonen.
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12.12.2014 um 04:32Vorweg muss ich sagen das ich ein leidenschaftlicher Fleischesser bin, lebe allerdings mit meiner Freundin nun 10 Jahre zusammen und seit 7 Jahren ist sie Vegetarier aus Überzeugung.
Mir ist selbst bewusst, dass ich wenn ich beim Discounter mein Fleisch kaufe ich damit indirekt auch die Massentierhaltung unterstütze, dennoch ist es mir ehrlich gesagt recht egal. Das liegt aber nicht daran das ich sage Fleisch ist Fleisch oder mir sind die Tiere total egal (Herzlos) sondern hat ehrlich gesagt auch was mit dem Preis zu tun. Wenn ich wirklich mal was leckeres haben will, dann gehe ich zum Fleischer meines Vertrauens, bezahle aber auch nicht selten das doppelte.
Richtig finde ich allerdings, dass wenn Menschen wie @Marlon1980 mit dieser "Tierquälerei" nicht klar kommen und/ oder es für Mord halten ein Tier zu schlachten, beschließen auf Fleisch zu verzichten. Ich habe schon als Kind gelernt "Mit Essen spielt man nicht", genauso sehe ich das mit Tieren die zum Essen gedacht sind. (Keine Bindung aufbauen wie: Och ist das süüß)
Durch Familie in Sachsen-Anhalt bin ich schon als Kind in Berührung mit Hausschlachtungen gekommen. Sicherlich war das am Anfang echt heftig, nur wurde mir so schon als Kind auch bewusst was es heißt Fleisch zu essen bzw. was die Folgenden sind.
Ich habe auch oft schon probiert auf Fleisch zu verzichten (Dank, meiner Freundin ;D) aber ehrlich gesagt... Vor 2 Tagen gab es "Überraschung" Soja-Bolognese mit Dinkel-Nudeln. Oh man... Kein Kommentar...
Schlimm finde ich persönlich allerdings Menschen die Fleisch essen aber im gleichen Atemzug sagen, sie könnten niemals ein Tier schlachten!
So, das wollte ich mal schreiben, hoffe ihr verzeiht mir wenn das nicht unbedingt zu eurer Diskussion beiträgt aber mir war mal so. :)
Mir ist selbst bewusst, dass ich wenn ich beim Discounter mein Fleisch kaufe ich damit indirekt auch die Massentierhaltung unterstütze, dennoch ist es mir ehrlich gesagt recht egal. Das liegt aber nicht daran das ich sage Fleisch ist Fleisch oder mir sind die Tiere total egal (Herzlos) sondern hat ehrlich gesagt auch was mit dem Preis zu tun. Wenn ich wirklich mal was leckeres haben will, dann gehe ich zum Fleischer meines Vertrauens, bezahle aber auch nicht selten das doppelte.
Richtig finde ich allerdings, dass wenn Menschen wie @Marlon1980 mit dieser "Tierquälerei" nicht klar kommen und/ oder es für Mord halten ein Tier zu schlachten, beschließen auf Fleisch zu verzichten. Ich habe schon als Kind gelernt "Mit Essen spielt man nicht", genauso sehe ich das mit Tieren die zum Essen gedacht sind. (Keine Bindung aufbauen wie: Och ist das süüß)
Durch Familie in Sachsen-Anhalt bin ich schon als Kind in Berührung mit Hausschlachtungen gekommen. Sicherlich war das am Anfang echt heftig, nur wurde mir so schon als Kind auch bewusst was es heißt Fleisch zu essen bzw. was die Folgenden sind.
Ich habe auch oft schon probiert auf Fleisch zu verzichten (Dank, meiner Freundin ;D) aber ehrlich gesagt... Vor 2 Tagen gab es "Überraschung" Soja-Bolognese mit Dinkel-Nudeln. Oh man... Kein Kommentar...
Schlimm finde ich persönlich allerdings Menschen die Fleisch essen aber im gleichen Atemzug sagen, sie könnten niemals ein Tier schlachten!
So, das wollte ich mal schreiben, hoffe ihr verzeiht mir wenn das nicht unbedingt zu eurer Diskussion beiträgt aber mir war mal so. :)
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12.12.2014 um 04:58Muraffa schrieb:Vor 2 Tagen gab es "Überraschung" Soja-Bolognese mit Dinkel-Nudeln. Oh man... Kein Kommentar..Ich finde das lecker ^^ Sag blos dir hat das nicht geschmeckt.
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12.12.2014 um 10:543rdFriend schrieb:"Mama, wir machen nächste Woche einen Ausflug zum Schlachthof!" das wärs - kein Kind hätte mehr lust auf lustige Bärchenwurst oder die Vanillemilch.Naja, machen wir doch mal einen Ausflug auf das Sojafeld im brandgerodeten Dschungel und schauen uns dort die verbrannten Affenleichen an oder noch besser schauen wir uns an, wie Tofu hergestellt wird. Den Gestank vergisst man auch nie wieder und die Kinder die das herstellen. Nen Dixiklo auf Wacken ist nichts dagegen. Nur weil etwas nicht mehr direkt vor unseren Augen abläuft ist es nicht besser. Und überhaupt Vegetarier die Tofuwurst und Saitanklöse essen sind für mich keine Vegetarier, die haben einfach einen an der Klatsche. Wenn ich Wurst und Frikadellen will, dann esse ich gefälligst welche aus Fleisch.
Ich esse auch hauptsächlich vegetarisch, aber nicht wegen irgendwelcher Pseudoargumente wegen armer Tiere usw. Die sind nun mal unsere Nahrung, genau wie die Pflanzen (die mögen es vielleicht auch nicht gefressen zu werden?). Es ist richtig, dass man darauf einwirken sollte, dass die Haltung der Nutztiere entsprechend gut verläuft. Aber komplett ohne Fleisch zu leben halte ich durchaus für fragwürdig. Die Natur hat uns nunmal als Omnivoren erschaffen und das Fleisch ist wahrscheinlich einer der Gründe warum unser Hirn sich überhaupt so entwickelt hat. Das wir heute einfach zu viel Fleisch essen ist unbestritten und das wir unser Fleisch verramschen auch. Daraus aber abzuleiten, dass es falsch wäre Fleisch zu essen, Tiere nicht gegessen werden dürften und man das auch noch allen anderen aufzwingen müsste, das kann nur daran liegen, dass durch den Verzicht auf Fleisch die Hirnaktivität gelitten hat.
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12.12.2014 um 10:58@Spöckenkieke
Hast Du irgendwelche Quellen zu Sojafeldern in brandgerodetem Dschungel oder Kinderarbeit bei der Tofuherstellung?
Hast Du irgendwelche Quellen zu Sojafeldern in brandgerodetem Dschungel oder Kinderarbeit bei der Tofuherstellung?
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12.12.2014 um 11:33@babykecks
wertigkeit ist immer subjektiv. IN jedem fall kann man nicht sagen, dass pauschal ein menschenleben mehr wert als ein tierleben ist. Man kann gar keine absolute aussage dazu treffen.
Aber warum geht es hier auch nicht, es geht darum, dass ein tierleben mehr als gar nichs wert ist und auch mehr wert sein sollte als bequemlichkeit und mehrwert beim essen
wertigkeit ist immer subjektiv. IN jedem fall kann man nicht sagen, dass pauschal ein menschenleben mehr wert als ein tierleben ist. Man kann gar keine absolute aussage dazu treffen.
Aber warum geht es hier auch nicht, es geht darum, dass ein tierleben mehr als gar nichs wert ist und auch mehr wert sein sollte als bequemlichkeit und mehrwert beim essen
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12.12.2014 um 11:38@Spöckenkieke
wann werden die leute endlich lernen, dass dassoja was gegessen wird in deutschland ganz sicher nicht der grund für sojaplantagen anderswo auf der welt ist?
wann werden die leute endlich lernen, dass dassoja was gegessen wird in deutschland ganz sicher nicht der grund für sojaplantagen anderswo auf der welt ist?
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12.12.2014 um 11:50@shionoro
Die Diskussion hatten wir unzaehlige male, ohne einen Konsens zu finden. Wir haben unterschiedliche Ansichten, wobei ich die Mehrheit vertrete, darum belassen wir das besser.
Die Diskussion hatten wir unzaehlige male, ohne einen Konsens zu finden. Wir haben unterschiedliche Ansichten, wobei ich die Mehrheit vertrete, darum belassen wir das besser.
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12.12.2014 um 11:52@babykecks
Nein tust du nicht, du vertrittst eine position die argumentativ nicht haltbar ist und über die man in der philosophie schon lange hinaus ist, sagst aber anderen, dass, wenn sie genau dasselbe machen, nur dass sie einen anderen willkürlichen standpunkt auswählen, falsch liegen.
Beides ist willkür, zu sagen menschen und tiere seien gleich viel wert oder zu sagen menschen seien mehr wert.
Nein tust du nicht, du vertrittst eine position die argumentativ nicht haltbar ist und über die man in der philosophie schon lange hinaus ist, sagst aber anderen, dass, wenn sie genau dasselbe machen, nur dass sie einen anderen willkürlichen standpunkt auswählen, falsch liegen.
Beides ist willkür, zu sagen menschen und tiere seien gleich viel wert oder zu sagen menschen seien mehr wert.
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12.12.2014 um 12:09Oft haben die Tiere in Tierhaltung ein schöneres Leben als in der freien Natur, und werden auch sanft und schmerzlos getötet. Im Vergleich mit der übrigen Tierwelt, sehe ich daher am Fleischkonsum keine großen Probleme.
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12.12.2014 um 12:09shionoro schrieb:Beides ist willkür, zu sagen menschen und tiere seien gleich viel wert oder zu sagen menschen seien mehr wert.Du siehst ein Kind und einen Hund auf einem Abhang. Dieser wird gleich abstürzen. Du kann aber nur einen von beiden retten, wen würdest du retten?
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12.12.2014 um 12:10@Yotokonyx
Inwiefern hat diese frage etwas mit objektiver wertigkeit zu tun?
Hängen ab sofort alle werte von meinem handeln ab und ich darf euch diktieren was mehr wert ist als das andere? :p
Dann würde ich mich darauf einlassen
Inwiefern hat diese frage etwas mit objektiver wertigkeit zu tun?
Hängen ab sofort alle werte von meinem handeln ab und ich darf euch diktieren was mehr wert ist als das andere? :p
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12.12.2014 um 12:12klarerweise muß man zuerst die menschen retten
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12.12.2014 um 12:12@shionoro
Es sind zwei Leben in Gefahr. Du oder jemand, der das sieht muss sich entscheiden wen er von den beiden retten will, also muss er abwiegen welches Leben mehr wert hat. Denn wenn er sich gar nicht entscheidet, dann sterben beide.
Es sind zwei Leben in Gefahr. Du oder jemand, der das sieht muss sich entscheiden wen er von den beiden retten will, also muss er abwiegen welches Leben mehr wert hat. Denn wenn er sich gar nicht entscheidet, dann sterben beide.
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12.12.2014 um 12:13@kleinkatzi
das ist nicht klar. Genausogut könnte ein haustierbesitzer zuerst sein gelibetes haustier als einen fremden retten.
Wertigkeit ist immer etwas subjektives.
Als Mensch fühlt man sich meist zuerst einem anderen menschen verpflichtet, das ist aber weder eine objektive wertigkeit noch ist das immer der fall.
@Yotokonyx
Was aber nur eine aussage darüber zulässt was mir mehr wert ist und nicht was absolut mehr wert ist.
das ist nicht klar. Genausogut könnte ein haustierbesitzer zuerst sein gelibetes haustier als einen fremden retten.
Wertigkeit ist immer etwas subjektives.
Als Mensch fühlt man sich meist zuerst einem anderen menschen verpflichtet, das ist aber weder eine objektive wertigkeit noch ist das immer der fall.
@Yotokonyx
Was aber nur eine aussage darüber zulässt was mir mehr wert ist und nicht was absolut mehr wert ist.
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12.12.2014 um 12:13@Yotokonyx
Wenn ich den Hund retten würde, dann wären ja auch nicht deswegen tiere mehr wert als menschen.
Wenn ich den Hund retten würde, dann wären ja auch nicht deswegen tiere mehr wert als menschen.
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