Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen
08.02.2015 um 01:47@shionoro
@5okrates
Beide habt ihr doch recht.
Das Thema kann man von 2 Seiten betrachten. Erst von Seiten des Tierschutzes/ dem Umgang mit der Umwelt, oder erst von Seiten des Menschen.
Es ist nahezu gehopst wie gesprungen (so habe ich den Eindruck).
Wichtig wäre nur, das man wirklich irgendwo anfängt.
Und (das ist meine Einstellung) wenn jeder irgendwo anfängt, wenigstens ein wenig im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten, dann wird aus jedem einzelnen Bisschen eine gemeinsame große Verbesserung stattfinden.
Ganz egal ob man beim Punkt "Ernährung" beginnt oder beim Punkt "Umweltschutz" oder beim Punkt "Hilfe am Menschen".
Ganz klar, es gibt erhebliche Unterschiede zwischen dem Leid der Menschen und dem Leid der Tiere.
Aber auch eine Gemeinsamkeit: Der Mensch ist der Verursacher.
Mir persönlich ist es wichtig das man dann aber auch zur eigenen Einstellung steht und es im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten eben auch ausübt - ohne gleichzeitig jene Mitmenschen zu verachten deren eigener Ansatzpunkt woanders liegt, bzw. deren Lebenseinstellung nicht zu 100 Prozent deckungsgleich ist.
@5okrates
Beide habt ihr doch recht.
Das Thema kann man von 2 Seiten betrachten. Erst von Seiten des Tierschutzes/ dem Umgang mit der Umwelt, oder erst von Seiten des Menschen.
Es ist nahezu gehopst wie gesprungen (so habe ich den Eindruck).
Wichtig wäre nur, das man wirklich irgendwo anfängt.
Und (das ist meine Einstellung) wenn jeder irgendwo anfängt, wenigstens ein wenig im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten, dann wird aus jedem einzelnen Bisschen eine gemeinsame große Verbesserung stattfinden.
Ganz egal ob man beim Punkt "Ernährung" beginnt oder beim Punkt "Umweltschutz" oder beim Punkt "Hilfe am Menschen".
Ganz klar, es gibt erhebliche Unterschiede zwischen dem Leid der Menschen und dem Leid der Tiere.
Aber auch eine Gemeinsamkeit: Der Mensch ist der Verursacher.
Mir persönlich ist es wichtig das man dann aber auch zur eigenen Einstellung steht und es im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten eben auch ausübt - ohne gleichzeitig jene Mitmenschen zu verachten deren eigener Ansatzpunkt woanders liegt, bzw. deren Lebenseinstellung nicht zu 100 Prozent deckungsgleich ist.