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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

3.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gesellschaft, Sexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:00
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Also ist der Mensch nur noch eine Arbeitsdrohne welche gelenkt werden muss für den Staat?
Das war nie anders. Nicht im Mittelalter, nicht zu Kaisers Zeiten, nicht bei Adolf, bei Honecker nicht, und in "Muddis" marktkonformer Demokratie ist das auch nicht anders. Das fängt doch schon im Kleinkindalter an, wo durch die "Herdprämie" aktive Separation betrieben und die Integration behindert wird.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:04
@KillingTime
ist das nun die "Tradition" die Du aufrechterhalten möchtest? War schon immer so hat irgendwie etwas starres an und für sich.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:06
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Die Politik kann überhaupt nicht beeinflussen welche Familienstrukturen entstehen
Aber natürlich kann sie das. Aufgrund des exorbitanten Ehegattenunterhaltes im Scheidungsfall, wo meistens der Mann benachteiligt wird, wird heute schon kaum noch geheiratet. Ich könnte mir gut vorstellen, dass bei Wegfall des Ehegatten- und Kindesunterhalts die Scheidungsraten deutlich zurückgehen.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:12
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Aber natürlich kann sie das. Aufgrund des exorbitanten Ehegattenunterhaltes im Scheidungsfall, wo meistens der Mann benachteiligt wird, wird heute schon kaum noch geheiratet. Ich könnte mir gut vorstellen, dass bei Wegfall des Ehegatten- und Kindesunterhalts die Scheidungsraten deutlich zurückgehen.
Warum ist das so und wo ist das so? Wenn der Mann erwerbstätig ist und die Frau seit der Geburt zu Hause, genau gemäss traditionellem Familienmodel, wer kann dann fürs Kind bezahlen?


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:20
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:ist das nun die "Tradition" die Du aufrechterhalten möchtest? War schon immer so hat irgendwie etwas starres an und für sich.
Nein, ich möchte die Dinge nicht deswegen, weil sie "Tradition" sind. Ich selbst halte gar nichts von unreflektierter Tradition. Aber ich halte etwas von Dingen, die ich als gut erachte. Das, was ich befürworte, ist also mehr zufällig auch "Tradition".
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:und die Frau seit der Geburt zu Hause, genau gemäss traditionellem Familienmodel
So ein Quatsch. In 40 Jahren DDR haben Frauen genau so gut und so hart gearbeitet wie die Männer! Da war keine Frau zuhause und hat sich den ganzen Tag die Fingernägel lackiert, oder abends ihren Mann vollgenölt, der geschafft von der Arbeit sein Feierabendbier genoss.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:31
Ein großartiger Kommentar über wütende, weiße, heterosexuelle Männer, die ihre Vorteile bedroht sehen und auf keinen Fall noch mehr davon teilen möchten;

http://www.zeit.de/2014/38/online-kommentare-digitale-oeffentlichkeit


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:34
@cesare

Und wer einen Zerriss von diesem unsäglichen ZEIT Artikel lesen will, möge bitte bei Heise reinschauen:

http://www.heise.de/tp/artikel/42/42767/1.html

Man beachte auch die Kommentare.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:36
@KillingTime
Quatsch? o.O
Historisch basiert das männliche Ernährermodell (oder Ernährer-Hausfrauen-Modell) auf einem bestimmten Geschlechterrollenverständnis, wonach dem Mann als Familienernährer vollzeitlich die Erwerbsarbeit obliegt und die Frau die Rolle der Hausfrau und Mutter erfüllt. Das männliche Ernährermodell wird daher auch Hausfrauenmodell oder -ehe oder auch traditionelles bürgerliches Familienmodell genannt. Das zugrunde liegende Rollenverständnis war in der bürgerlichen Kultur des Biedermeier und im Bürgertum in der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert üblich.[2] Dieses Rollenverständnis setzte das 1896 verabschiedete und am 1. Januar 1900 in Kraft getretene Bürgerliche Gesetzbuch in ein Regelwerk um, und der Gesetzesentwurf wurde folgendermaßen erläutert: „Der Hauptberuf der Ehefrau bezieht sich auf das Innere des Hauses und wird in den wohlhabenden Klassen der Bevölkerung sich regelmäßig darauf beschränken.“[3] In der Praxis beschränkten klassenspezifische Wertvorstellungen das Ernährermodell auf priviligierte Schichten: vor allem in der Beamten- und Angestelltenschaft bestand eine vom Mann abhängige soziale Sicherung der Frau. So erhielten Angestelltenwitwen unabhängig von ihrer Arbeitsfähigkeit auf Basis des Angestelltenversicherungsgesetzes eine Witwenrente; Arbeiterwitwen hingegen wurden trotz des Familienideals auf Erbwerbsarbeit zurückverwiesen und erhielten nur im Falle ihrer Invalidität auf Basis der Reichsversicherungsordnung eine geringe Witwenrente.[4] (Siehe auch: Gesetzliche Rentenversicherung (Deutschland)#Reichsversicherungsordnung (RVO)).

Später wurde dieses Modell insbesondere im westlichen Nachkriegsdeutschland als bürgerliche Kleinfamilie zur gesellschaftlichen Norm.[2][5] Das Normalarbeitsverhältnis ist in Bezug auf Arbeitszeit und -entgelt so gestaltet, dass das Arbeitsentgelt einer Person, zusammen mit öffentlichen Transferleistungen für die Kinder, für den Lebensunterhalt einer Familie reicht.
Wikipedia: Ernährermodell

Hervorhebungen von mir.

Aber eigentlich egal.


Ich glaube der grösste Teil der Bevölkerung wünschte sich eine gesunde und stabile Zweierbeziehung mit Kindern als Familie. Da braucht man also gar nichts mehr rumzumanipulieren das dies "das Gute Modell" sei oder sogar dafür einzustehen. Es müssten wenn Voraussetzungen geschaffen werden das dies auch stattfinden kann.
Und da liegt für mich auch das Problem das Leute die damit unzufrieden sind natürlich die Unterstützung von anderen Modellen als eigene Benachteilung auslegen.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:36
@KillingTime

Süß, wie dich sich angegriffen fühlen :3


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:40
@KillingTime


Erster Kommentar;



Pro¡ektor schrieb am 17. September 2014 10:16

> Weil Frauen Geld des Mannes immer noch wichtiger ist, als das
> Aussehen des Partners. Männer hingegen ist das Geld der Partnerin
> relativ egal, solange sie relativ gut aussieht.
> http://de.webfail.com/bd98b6874d5

Scheißevolution!
Frauen wollen jemand, der ihren Nachwuchs, der auch von einem anderen
Zeuger stammen kann, behütet und beschützt. Das ist heute dank
Mangels an Fress- und anderen Feinden weniger die Muskelkraft, die
auch für gute Gene steht, als vielmehr das Geld.
Männer suchen eine, die möglichst gesund ist und gesunde Nachkommen
austrägt. Dafür ist ihrerseit weniger Geld nötig, sie könnte ja zu
selbständig sein und damit irgendwann samt Nachkommen verschwinden,
als vielmehr gesundes Aussehen (Haut, Haar, Idealmaße und
-proportionen).
Inwiefern Sozialisation und gesellschaftliche Wandlungen diese
Programme modifizieren, kommt auf die Person an. Ganz ausgeschaltet
sind die nicht.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:41
@aseria23


Das sind die hier ;)

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/nieder-mit-dem-matriarchat-der-klub-der-nicht-feministen/10693260.html


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:48
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ich glaube der grösste Teil der Bevölkerung wünschte sich eine gesunde und stabile Zweierbeziehung mit Kindern als Familie.
Ja. Und das sollte nach Möglichkeit mit Mann und Frau sein. Wenn sich einer der beiden zwischendurch umorientiert, dann fände ich das nicht schlimm. Aber eine auf das Aufziehen von Kindern zielende Beziehung sollte heterosexuell sein, da den Kindern ansonsten etwas Wichtiges vorenthalten wird.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:52
Schon gesehen?
Niedersachsen: CDU warnt vor Homosexuellen an Schulen

Mit dumpfen Argumenten machen die Christdemokraten Stimmung gegen Aufklärung an Schulen – es wird etwa davor gewarnt, Homosexuelle ohne Aufsicht an Schüler heran zu lassen.

In Niedersachsen bringt sich die CDU in Stellung gegen die Pläne der Landesregierung, über sexuelle Vielfalt an Schulen aufzuklären. Rot-Grün hatte einen entsprechenden Antrag (Drucksache 17/1333) bereits im März in den Landtag eingebracht. Damit soll festgelegt werden, dass Homo-, Bi-, Trans- und Intersexualität "an der Schule verbindlich thematisiert werden [muss], um alle Kinder und Jugendlichen bei der Entwicklung ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität zu unterstützen, gegenseitiges Verständnis zu fördern und Diskriminierung durch Ausgrenzung und Mobbing vorzubeugen".

Die CDU lehnt dieses Ansinnen kategorisch ab. Zwar unterstütze man das Ziel, "zu Toleranz zu erziehen", erklärte CDU-Schulexpertin Karin Bertholdes-Sandrock gegenüber der "Nordwest-Zeitung". "Aber Kinder und Jugendliche dürfen auch nicht überfordert werden", so die Lehrerin. Es sei falsch, Antworten zu Themen zu geben, "die die Kinder gar nicht beschäftigen".

Für die Politikerin sind Homosexuelle dabei offenbar gefährliche Personen, die in Gegenwart von Schülern immer beaufsichtigt werden müssten: "Auf keinen Fall", warnte die 62-jährige Landtagsabgeordnete, "kann es sein, dass beispielsweise Schwule und Lesben in den Klassen allein gegenüber den Kindern auftreten".
http://www.queer.de/detail.php?article_id=22306

Es wird immer krasser...


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:55
"Die Kinder gar nicht beschäftigen"... mich hat das sehr beschäftigt im Heranwachsen.

Und ja, man lässt ja auch heterosexuelle Menschen alleine mit Kindern. Am besten nur Menschen die keine Sexualität haben. Ach ne... das geht ja auch nicht...


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:56
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ja. Und das sollte nach Möglichkeit mit Mann und Frau sein. Wenn sich einer der beiden zwischendurch umorientiert, dann fände ich das nicht schlimm. Aber eine auf das Aufziehen von Kindern zielende Beziehung sollte heterosexuell sein, da den Kindern ansonsten etwas Wichtiges vorenthalten wird.
Sie wird heterosexuell sein - in sehr grossem Masse.

Die "Vorenthaltung" von was? Das kann und darf nicht die Begründung sein. Sonst müsste der Staat auch eingreifen bei Scheidungen.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 17:57
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Sie wird heterosexuell sein - in sehr grossem Masse.
Das stimmt nicht. Wie wir alle wissen ist Skandinavien im Genderwahn vor vielen Jahren zwangshomosexualisiert worden (durch Gleischstellung) und dort gibt es heute keine Kinder mehr.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 18:00
@cesare
aha, aber die Kinder dies gibt sind schon noch heterosexuell enstanden und nicht aus der Retorte?


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 18:01
Ne. Weil Jungs keine Männer mehr sein dürfen wachsen dort keine Männer mehr heran. Sondern nur Mädchen und Tunten. Na ja- und die paaren sich halt nicht.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 18:03
@cesare
Was hindert sie denn daran Mann zu sein? Hast Du ein paar Beispiele? Zieht man ihnen zwangsweise Röcke an und es gibt ein Importverbot für blaue Strampelanzüge und Matchboxautos?


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

17.09.2014 um 18:04
Ich will hier nicht rum trollen. ich bin nur ironisch. @wichtelprinz


NATÜRLICH gibt es auch in Dänemark nach Jahrzehnten der Gleichstellung genauso viele HETERONORMATIVE Familien wie ohne die Gleichstellung.

Aber das bestreiten ja gewisse Menschen.


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