Extremes-Bsp., welches mich gerade dazu bewegt hat, hier etwas zu schreiben:
Beitrag von aseria23 (Seite 137)Beitrag von Draiiipunkt0 (Seite 137)Warum solle man gleich in die AfD-Wähler-, Neo-Nazi-, Intoleranz-Ecke, wenn man die Ausmaße der Homosexuellen-Bewegung hinterfragt oder kritisiert?
Wir leben doch in einer Demokratie & nicht im Toleranz-ohne-Grenzen-Paradies.
Mir ist das eig. im Privaten & Zwischenmenschlichen gleichgültig, will nur nicht, dass die Jugend oder Gesellschaft noch mehr verschwult oder verlesbt wird, als es sowieso schon ist.
Ist nämlich für Heteros dann noch schwieriger auf dem Markt.
;) :D Außerdem kann es auch oft nur eine Phase im Leben eines Menschen sein, die ja nicht gleich so bestärkt werden muss, vorallem in der Jugend. (*)
Und um der Kritik auch eine Basis zu geben, ich habe letztens einen echt sympathischen Menschen in einer Bar kennengelernt, der mir jedoch etwas seltsam erschien, beim zweiten Treffen erzählte der Mensch mir, dass er eine Geschlechtsumwandlung hinter sich hat.
( Durfte auch 'mal schauen.
:D Hm... Geschmackssache... Gibt doch einige Komplikationen. )
Hatte ich von der Art her auch bisschen im Gefühl gehabt, jedoch nicht so drastisch.
Waren halt doch paar Züge seines vorherigen "Genders" erkennbar.
Tja, und das geht so nunmal für mich nicht, da: Familie, so vollends richtig, nicht machbar.
Der perfekte Partner wäre es ohnehin nicht gewesen, wären aber mehr Menschen so, würde es die Wahrscheinlichkeit erhöhen, sich vll. doch 'mal in einen zu verlieben und dann würden die Probleme beginnen... Probleme, die derartig sonst eher eine Seltenheit sind.
( Das war der erste Transgender, den ich persönlich & auch bewusst kennengelernt habe. )
Von der persönlichen Freiheit her, kein Problem, ist aber gesellschaftstauglich nicht optimal.
Kommt natürlich darauf an, was man für Maßstäbe an eine Gesellschaft legt!
(*) Also ich fände es, wie gesagt, als Jmd. der spaßestechnisch kein Problem mit beiden Geschlechtern hat, im Ernste bzgl. Familienplanung, als Hetero vorallem anfangs doch sehr verwirrend & suboptimal, trotz aller neuen Möglichkeiten.
Zeugungsunfähigkeit bei Heteros, stellt auch eine Minderheit dar und zerrüttende Beziehungen, wären etwas, woran man vll. mit verstärkter Intensität arbeiten könnte, da Lösungen zu finden, die den Kindern möglichst wenig schaden. ( Wird ja auch gemacht. )
Nicht alles altbekannt, verstaubt Heteromäßige sollte mit der neuentdeckten Homo-Regenbogen-Transgender-Alternative überlagert und in viel zu vieler der Kritik als intolerantes Rechtsgeschwätz abtan werden. So langsam erreicht diese Nazi-Keule wirklich ihr Limit, ebenso wie die Behandlung von Kritikern & Skeptikern.
@Bone02943 bone02943 schrieb:
Es ist glaube ich ein Trugluschh zu glauben, dass ein Vater in der Familie wirklich so wichtig ist. Denn Kinder orientieren sich da eh nicht immer an dessen Haltung und Erziehung.
Wie gesagt, es geht auch ohne ganz gut.
Also für mich war & ist mein Vater sehr wichtig, ebenso wie meine Mutter.
Mein Vater hat mir Dinge mitgegeben, in denen meine Mutter nicht so gut war & auch andersherum. Auch von den Rollen her!: Mann & Frau.
Dabei waren sie vom "Gender" her, gleichgestellt in der Beziehung & Gesellschaft.