Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben
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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben
17.09.2014 um 19:49@Bone02943
Bone02943 schrieb:Es ist glaube ich ein Trugluss zu glauben, dass ein Vater in der Familie wirklich so wichtig ist. Denn Kinder orientieren sich da eh nicht immer an dessen Haltung und Erziehung.Es mag sein, dass ein Vater entbehrlich ist. Vielleicht sind Eltern sogar generell entbehrlich, Kinder aus dem Kinderheim werden ja auch schließlich groß. Aber das ist alles nicht der Punkt! Von allen möglichen Optionen (heterosexuelle Familie, Alleinerziehende, Kinderheim, Adoption, Homofamilie) entspricht die traditionelle Familie mit Mann+Frau+Kind wohl immer noch dem *bestmöglichen* Ideal!
Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben
17.09.2014 um 19:51KillingTime schrieb:Von allen möglichen Optionen (heterosexuelle Familie, Alleinerziehende, Kinderheim, Adoption, Homofamilie) entspricht die traditionelle Familie mit Mann+Frau+Kind wohl immer noch dem *bestmöglichen* Ideal!Aber auch nur dann wenn Mann+Frau dem "Ideal" der Elternrolle gerecht werden. Und das werden bei weitem nicht alle. Von daher...
Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben
17.09.2014 um 19:51Extremes-Bsp., welches mich gerade dazu bewegt hat, hier etwas zu schreiben:
Beitrag von aseria23 (Seite 137)
Beitrag von Draiiipunkt0 (Seite 137)
Warum solle man gleich in die AfD-Wähler-, Neo-Nazi-, Intoleranz-Ecke, wenn man die Ausmaße der Homosexuellen-Bewegung hinterfragt oder kritisiert?
Wir leben doch in einer Demokratie & nicht im Toleranz-ohne-Grenzen-Paradies.
Mir ist das eig. im Privaten & Zwischenmenschlichen gleichgültig, will nur nicht, dass die Jugend oder Gesellschaft noch mehr verschwult oder verlesbt wird, als es sowieso schon ist.
Ist nämlich für Heteros dann noch schwieriger auf dem Markt. ;) :D
Außerdem kann es auch oft nur eine Phase im Leben eines Menschen sein, die ja nicht gleich so bestärkt werden muss, vorallem in der Jugend. (*)
Und um der Kritik auch eine Basis zu geben, ich habe letztens einen echt sympathischen Menschen in einer Bar kennengelernt, der mir jedoch etwas seltsam erschien, beim zweiten Treffen erzählte der Mensch mir, dass er eine Geschlechtsumwandlung hinter sich hat.
( Durfte auch 'mal schauen. :D Hm... Geschmackssache... Gibt doch einige Komplikationen. )
Hatte ich von der Art her auch bisschen im Gefühl gehabt, jedoch nicht so drastisch.
Waren halt doch paar Züge seines vorherigen "Genders" erkennbar.
Tja, und das geht so nunmal für mich nicht, da: Familie, so vollends richtig, nicht machbar.
Der perfekte Partner wäre es ohnehin nicht gewesen, wären aber mehr Menschen so, würde es die Wahrscheinlichkeit erhöhen, sich vll. doch 'mal in einen zu verlieben und dann würden die Probleme beginnen... Probleme, die derartig sonst eher eine Seltenheit sind.
( Das war der erste Transgender, den ich persönlich & auch bewusst kennengelernt habe. )
Von der persönlichen Freiheit her, kein Problem, ist aber gesellschaftstauglich nicht optimal.
Kommt natürlich darauf an, was man für Maßstäbe an eine Gesellschaft legt!
(*) Also ich fände es, wie gesagt, als Jmd. der spaßestechnisch kein Problem mit beiden Geschlechtern hat, im Ernste bzgl. Familienplanung, als Hetero vorallem anfangs doch sehr verwirrend & suboptimal, trotz aller neuen Möglichkeiten.
Zeugungsunfähigkeit bei Heteros, stellt auch eine Minderheit dar und zerrüttende Beziehungen, wären etwas, woran man vll. mit verstärkter Intensität arbeiten könnte, da Lösungen zu finden, die den Kindern möglichst wenig schaden. ( Wird ja auch gemacht. )
Nicht alles altbekannt, verstaubt Heteromäßige sollte mit der neuentdeckten Homo-Regenbogen-Transgender-Alternative überlagert und in viel zu vieler der Kritik als intolerantes Rechtsgeschwätz abtan werden. So langsam erreicht diese Nazi-Keule wirklich ihr Limit, ebenso wie die Behandlung von Kritikern & Skeptikern.
@Bone02943
Mein Vater hat mir Dinge mitgegeben, in denen meine Mutter nicht so gut war & auch andersherum. Auch von den Rollen her!: Mann & Frau.
Dabei waren sie vom "Gender" her, gleichgestellt in der Beziehung & Gesellschaft.
Beitrag von aseria23 (Seite 137)
Beitrag von Draiiipunkt0 (Seite 137)
Warum solle man gleich in die AfD-Wähler-, Neo-Nazi-, Intoleranz-Ecke, wenn man die Ausmaße der Homosexuellen-Bewegung hinterfragt oder kritisiert?
Wir leben doch in einer Demokratie & nicht im Toleranz-ohne-Grenzen-Paradies.
Mir ist das eig. im Privaten & Zwischenmenschlichen gleichgültig, will nur nicht, dass die Jugend oder Gesellschaft noch mehr verschwult oder verlesbt wird, als es sowieso schon ist.
Ist nämlich für Heteros dann noch schwieriger auf dem Markt. ;) :D
Außerdem kann es auch oft nur eine Phase im Leben eines Menschen sein, die ja nicht gleich so bestärkt werden muss, vorallem in der Jugend. (*)
Und um der Kritik auch eine Basis zu geben, ich habe letztens einen echt sympathischen Menschen in einer Bar kennengelernt, der mir jedoch etwas seltsam erschien, beim zweiten Treffen erzählte der Mensch mir, dass er eine Geschlechtsumwandlung hinter sich hat.
( Durfte auch 'mal schauen. :D Hm... Geschmackssache... Gibt doch einige Komplikationen. )
Hatte ich von der Art her auch bisschen im Gefühl gehabt, jedoch nicht so drastisch.
Waren halt doch paar Züge seines vorherigen "Genders" erkennbar.
Tja, und das geht so nunmal für mich nicht, da: Familie, so vollends richtig, nicht machbar.
Der perfekte Partner wäre es ohnehin nicht gewesen, wären aber mehr Menschen so, würde es die Wahrscheinlichkeit erhöhen, sich vll. doch 'mal in einen zu verlieben und dann würden die Probleme beginnen... Probleme, die derartig sonst eher eine Seltenheit sind.
( Das war der erste Transgender, den ich persönlich & auch bewusst kennengelernt habe. )
Von der persönlichen Freiheit her, kein Problem, ist aber gesellschaftstauglich nicht optimal.
Kommt natürlich darauf an, was man für Maßstäbe an eine Gesellschaft legt!
(*) Also ich fände es, wie gesagt, als Jmd. der spaßestechnisch kein Problem mit beiden Geschlechtern hat, im Ernste bzgl. Familienplanung, als Hetero vorallem anfangs doch sehr verwirrend & suboptimal, trotz aller neuen Möglichkeiten.
Zeugungsunfähigkeit bei Heteros, stellt auch eine Minderheit dar und zerrüttende Beziehungen, wären etwas, woran man vll. mit verstärkter Intensität arbeiten könnte, da Lösungen zu finden, die den Kindern möglichst wenig schaden. ( Wird ja auch gemacht. )
Nicht alles altbekannt, verstaubt Heteromäßige sollte mit der neuentdeckten Homo-Regenbogen-Transgender-Alternative überlagert und in viel zu vieler der Kritik als intolerantes Rechtsgeschwätz abtan werden. So langsam erreicht diese Nazi-Keule wirklich ihr Limit, ebenso wie die Behandlung von Kritikern & Skeptikern.
@Bone02943
bone02943 schrieb:Also für mich war & ist mein Vater sehr wichtig, ebenso wie meine Mutter.
Es ist glaube ich ein Trugluschh zu glauben, dass ein Vater in der Familie wirklich so wichtig ist. Denn Kinder orientieren sich da eh nicht immer an dessen Haltung und Erziehung.
Wie gesagt, es geht auch ohne ganz gut.
Mein Vater hat mir Dinge mitgegeben, in denen meine Mutter nicht so gut war & auch andersherum. Auch von den Rollen her!: Mann & Frau.
Dabei waren sie vom "Gender" her, gleichgestellt in der Beziehung & Gesellschaft.
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17.09.2014 um 19:53@Bone02943
Bone02943 schrieb:Aber auch nur dann wenn Mann+Frau dem "Ideal" der Elternrolle gerecht werden. Und das werden bei weitem nicht alle.Ich rede hier vom Idealzustand, nicht von der Realität!
Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben
17.09.2014 um 19:57@KillingTime
Dann redest du ja sozusagen von Utopie. Die Realität sieht nunmal anders aus und da hilft ers auch nicht ein Familienbild zu "bestimmen" welchem sich die Menschen unterordnen sollen, was realistisch so eh nicht wirklich funktioniert. Scheidungsrate,....
Oder willst du Menschen zwingen zusammen zu bleiben obwohl es nicht mehr geht?
Dann redest du ja sozusagen von Utopie. Die Realität sieht nunmal anders aus und da hilft ers auch nicht ein Familienbild zu "bestimmen" welchem sich die Menschen unterordnen sollen, was realistisch so eh nicht wirklich funktioniert. Scheidungsrate,....
Oder willst du Menschen zwingen zusammen zu bleiben obwohl es nicht mehr geht?
Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben
17.09.2014 um 19:58@KillingTime
Die traditionelle Familie bestand aus Mann, Frau, Eltern, Kind, Geschwistern, Kindern von Verwandten, Tanten, Onkeln, Ammen, Kindermädchen, Köchinnen, Putzfrauen, .....
Und die eigenen Eltern hatten für die Kinder am wenigsten Zeit.
Das 3-4-Personen-Ideal ist doch nicht traditionell, sondern hat sich erst nach dem 2. Weltkrieg entwickelt.
Wenn man vom Idealzustand redet, und dabei schon weiß, dass der für die meisten Kinder nicht erreicht werden wird ... möchte man ihnen dann nicht wenigstens zwei liebende Eltern gönnen, die sich bewusst für Kinder entschieden haben?
Die traditionelle Familie bestand aus Mann, Frau, Eltern, Kind, Geschwistern, Kindern von Verwandten, Tanten, Onkeln, Ammen, Kindermädchen, Köchinnen, Putzfrauen, .....
Und die eigenen Eltern hatten für die Kinder am wenigsten Zeit.
Das 3-4-Personen-Ideal ist doch nicht traditionell, sondern hat sich erst nach dem 2. Weltkrieg entwickelt.
Wenn man vom Idealzustand redet, und dabei schon weiß, dass der für die meisten Kinder nicht erreicht werden wird ... möchte man ihnen dann nicht wenigstens zwei liebende Eltern gönnen, die sich bewusst für Kinder entschieden haben?
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17.09.2014 um 19:58@Bone02943
'ne Mama die gerne Fußball spielt, während die andere am Herd steht.
Rollenbilder. So meinte ich es aber nicht. :D
Sondern wirklich: Mann & Frau.
bone02943 schrieb:Mit dem Unterschied, dass es in Homo-Beziehungen keinen Mann & 'ne Frau gibt. :D
Das gleiche kann aber auch in Homosexuellen Beziehungen so sein. Gibt ja auch Frauen die gern zum Fußball/Eishockey gehen, während der Mann dann lieber daheim bleibt und ein Buch liest oder das Abendessen kocht. ;)
'ne Mama die gerne Fußball spielt, während die andere am Herd steht.
Rollenbilder. So meinte ich es aber nicht. :D
Sondern wirklich: Mann & Frau.
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17.09.2014 um 19:59Interalia schrieb:Mir ist das eig. im Privaten & Zwischenmenschlichen gleichgültig, will nur nicht, dass die Jugend oder Gesellschaft noch mehr verschwult oder verlesbt wird, als es sowieso schon ist.Wie soll man jemanden verschwulen oder verlesben?
Ist nämlich für Heteros dann noch schwieriger auf dem Markt. ;) :D
Außerdem kann es auch oft nur eine Phase im Leben eines Menschen sein, die ja nicht gleich so bestärkt werden muss, vorallem in der Jugend. (*)
Ich geh mal davon aus du bist hetero, ok? Kann ich dich umpolen? Würdest du meinen man könnte dich nur mit Aufklärung über Homosexualität zum Homo machen?
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17.09.2014 um 20:02KillingTime schrieb:Aber das ist alles nicht der Punkt! Von allen möglichen Optionen (heterosexuelle Familie, Alleinerziehende, Kinderheim, Adoption, Homofamilie) entspricht die traditionelle Familie mit Mann+Frau+Kind wohl immer noch dem *bestmöglichen* Ideal!
KillingTime schrieb:Aber das ist alles nicht der Punkt! Von allen möglichen Optionen (heterosexuelle Familie, Alleinerziehende, Kinderheim, Adoption, Homofamilie) entspricht die traditionelle Familie mit Mann+Frau+Kind wohl immer noch dem *bestmöglichen* Ideal!Früher haben ja bekanntlich die Frauen ihre Kinder bei der Feldarbeit (in abhängiger Beschäftigung beim Gutsherrn) zur Welt gebracht. Das „moderne“, „gleichberechtigte“ Familienbild will es ähnlich, daß also die Frau so schnell wie möglich an die Aldi-Kasse zurückkehrt und das Kind inzwischen in Krippe/ Kita zur Indoktrination freigibt (also wenigstens nicht mehr am Feldrand ablegt). Leider sehen das homosexuelle Aktivisten nach wie vor ähnlich. Hausmann oder Hausfrau zwecks selbstbestimmter Kindererziehung wird rigoros von ihnen abgelehnt. Familiäre Erziehung soll vornehmlich am WE stattfinden, wochentags ist abhängige Beschäftigung angesagt.
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17.09.2014 um 20:03@FF
FF schrieb:Ammen, Kindermädchen, Köchinnen, PutzfrauenUnd, warum müssen wir hier so maßlos übertreiben?
FF schrieb:möchte man ihnen dann nicht wenigstens zwei liebende Eltern gönnen, die sich bewusst für Kinder entschieden haben?Ich denke, es gibt genug heterosexuelle Paare, die auf ein Adoptionskind warten.
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17.09.2014 um 20:03@Bone02943
Hatte auch schon ziemlich viele Phasen und bin froh, dass mich da Leute immer auf den altbekannten Weg gebracht oder garnicht erst für voll genommen haben. :D
Bin über diesen Beitrag darauf gekommen:
Beitrag von aseria23 (Seite 137)
Ich schließe nicht aus, mich in das gleiche Geschlecht verlieben zu können.
( Ist aber sehr selten und nicht mein Haupt- oder relevantes Nebenziel. )
bone02943 schrieb:In dem man einen Menschen bspw. in der Selbstfindungsphase zu sehr bestärkt.
Wie soll man jemanden verschwulen oder verlesben?
Ich geh mal davon aus du bist hetero, ok? Kann ich dich umpolen? Würdest du meinen man könnte dich nur mit Aufklärung über Homosexualität zum Homo machen?
Hatte auch schon ziemlich viele Phasen und bin froh, dass mich da Leute immer auf den altbekannten Weg gebracht oder garnicht erst für voll genommen haben. :D
Bin über diesen Beitrag darauf gekommen:
Beitrag von aseria23 (Seite 137)
Ich schließe nicht aus, mich in das gleiche Geschlecht verlieben zu können.
( Ist aber sehr selten und nicht mein Haupt- oder relevantes Nebenziel. )
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17.09.2014 um 20:03Als ob "die leibliche Vaterrolle" das wichtigste im Leben eines Kindes sei.Lass ich mal so stehen.
Wenn es ein Junge ist, schon.
KillingTime schrieb:Gewiss, die Samplegröße ist gering, aber die Umfrage erfüllt ihren Zweck!Ja, sie besagt, dass die meisten sich ihre Vorbilder woanders gesucht haben oder gar keine hatten. Ganz ehrlich - ich habe mein Verhalten auch eher von anderen Menschen gelernt. Mein Vater war eher ein schlechtes Männliches Vorbild - zum Glück gehe ich nicht so mit Frauen um, wie er mit meiner Mutter.
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17.09.2014 um 20:05@drehrumbum
Klar weil die Kita auch nur zur Indoktrination da ist, um warscheinlich den Kindern schon im kleinsten Alter zum Homosexuellen indoktrinieren soll.
Kiga/Kita ist nunmal die Regel wenn man sich auch mal etwas mehr im leben leisten will, da muss man eben nunmal arbeiten und kann nicht 6 Jahre lang sein Kind daheim groß ziehen.
Klar weil die Kita auch nur zur Indoktrination da ist, um warscheinlich den Kindern schon im kleinsten Alter zum Homosexuellen indoktrinieren soll.
Kiga/Kita ist nunmal die Regel wenn man sich auch mal etwas mehr im leben leisten will, da muss man eben nunmal arbeiten und kann nicht 6 Jahre lang sein Kind daheim groß ziehen.
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17.09.2014 um 20:06@Interalia
Also bist du eigentlich schon iwie Bi-Sexuell aber willst es dir nicht eingestehen, oder willst es dir nicht vorstellen?
Also bist du eigentlich schon iwie Bi-Sexuell aber willst es dir nicht eingestehen, oder willst es dir nicht vorstellen?
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17.09.2014 um 20:08@Bone02943
Finde Hetero-Familien aber "von den Ursprüngen her" optimaler.
bone02943 schrieb:Ich glaube die Erziehung erhöht nicht nur die Toleranz demgegenüber, sondern auch die Praxis & das Vorkommen.
Würdest du meinen man könnte dich nur mit Aufklärung über Homosexualität zum Homo machen?
bone02943 schrieb:Ja, bi könnte passen.
Also bist du eigentlich schon iwie Bi-Sexuell aber willst es dir nicht eingestehen, oder willst es dir nicht vorstellen?
Finde Hetero-Familien aber "von den Ursprüngen her" optimaler.
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17.09.2014 um 20:09@KillingTime
Ich übertreibe nicht, sondern habe die 10-Personen und 8-Personen-Haushalte plus Haushaltshilfen beschrieben, in denen meine Eltern und Großeltern aufwuchsen, in denen jenes bürgerliche Ideal überhaupt entstand.
Du meinst, der Mangel an Adoptivkindern rechtfertigt, dass man Homosexuelle von vornherein vom Adoptionsrecht ausschließt?
Dann bedenke bitte, dass das Adoptionsrecht auch einschließt, dass man als einzige andere, zuverlässige Bezugsperson das Kind des Lebenspartners adoptiert, womit auch Erbschaften und Sorgerecht im Todesfall des Partners einhergehen. Diese Fälle sind vermutlich sehr viel häufiger, als der Wunsch einzelner Paare nach Adoption eines Waisenkindes.
Ich übertreibe nicht, sondern habe die 10-Personen und 8-Personen-Haushalte plus Haushaltshilfen beschrieben, in denen meine Eltern und Großeltern aufwuchsen, in denen jenes bürgerliche Ideal überhaupt entstand.
Du meinst, der Mangel an Adoptivkindern rechtfertigt, dass man Homosexuelle von vornherein vom Adoptionsrecht ausschließt?
Dann bedenke bitte, dass das Adoptionsrecht auch einschließt, dass man als einzige andere, zuverlässige Bezugsperson das Kind des Lebenspartners adoptiert, womit auch Erbschaften und Sorgerecht im Todesfall des Partners einhergehen. Diese Fälle sind vermutlich sehr viel häufiger, als der Wunsch einzelner Paare nach Adoption eines Waisenkindes.
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17.09.2014 um 20:10Bone02943 schrieb:Kiga/Kita ist nunmal die Regel wenn man sich auch mal etwas mehr im leben leisten will, da muss man eben nunmal arbeiten und kann nicht 6 Jahre lang sein Kind daheim groß ziehen.Genau, ein Durchschnittsgehalt wird nie wieder zu einer Familiengründung ausreichen - gilt für jede Familienform. Mit einer Erhöhung der Beschäftigungsrate von Frauen war es möglich, den Reallohn ein Vierteljahrhundert in Deutschland lang konstant zu halten. Schwarz-Grün hat es auch ohne eine Regierungskoalition Hand-in-Hand möglich gemacht.