Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben
10.09.2014 um 22:50Wer nicht mit Blind-/Taubheit geschlagen ist, dem kann einfach nicht entgangen sein, daß die Homosexualität seit Jahren in den Medien einen fast ebenso bevorzugten Stellenwert genießt wie Kochshows (sorry für den Vergleich, aber quantitativ betrachtet ist es halt so). Es ist einfach nicht mehr möglich, mal mehr als drei Stunden hintereinander zu erleben, in denen Homosexualität nicht in irgendeiner Form positiv thematisiert wird. Man wird mit dem Thema annähernd rund um die Uhr konfrontiert, um nicht von bombardiert zu sprechen, und zwar stets und ausnahmslos in Gestalt einer Pro-Homosexualität im Sinne einer Betonung der 150prozentigen Unterschiedslosigkeit beider sexueller Ausrichtungen.
Auch die Eigenwerbung der Homosexuellenbewegungen für ihr Anliegen hat im Laufe der Jahre offensive, ja teilweise so hochgradig aggressive, mindestens aber penetrant-aufdringliche Formen angenommen, daß die Schwulen sich eigentlich nicht ernsthaft darüber zu wundern brauchen, daß Otto Heteroverbraucher sich nur noch höchstgradig genervt fühlt, wenn er zB den Fernseher zu beliebiger Stunde einschaltet und dann beim Zappen durch 50 Programme garantiert auf mindestens einen Sender stößt, der gerade das Thema in irgendeiner Form behandelt. Die öffentliche Darstellung der Homosexualität kann niemand, der seine sechs Sinne noch beieinander hat, als diskriminierend empfinden, denn das völlige Gegenteil ist seit langem der Fall.
Wenn es -- evtl. sogar mehr als vor 20 Jahren? -- wieder verstärkt zur Ablehnung von Homosexualität kommt, dann -- wie gesagt: wenn denn -- allenfalls als quasi-demonstrative Abwehrhaltung gegen die, mit Verlaub, im Dauerbeschuß seit Jahren auf uns einprasselnden Gleichheitsarien, die man mittlerweile in ihrer kalkulierbaren Häufung fast schon als gehirnwäscheähnlichen Vorgang empfinden kann. Irgendwann kann und will man es einfach nicht mehr hören. Das Risiko, mit dieser Taktik der Überfütterung des Bürgers mit schwulen Inhalten das Gegenteil des Gewünschten zu erreichen, nämlich einen überdrußindizierten Backslash zu provozieren, solltet Ihr Euch endlich klar machen. Das ist -- glaubt es mir! -- sehr, sehr kontraproduktiv. Denkt mal drüber nach.
Auch die Eigenwerbung der Homosexuellenbewegungen für ihr Anliegen hat im Laufe der Jahre offensive, ja teilweise so hochgradig aggressive, mindestens aber penetrant-aufdringliche Formen angenommen, daß die Schwulen sich eigentlich nicht ernsthaft darüber zu wundern brauchen, daß Otto Heteroverbraucher sich nur noch höchstgradig genervt fühlt, wenn er zB den Fernseher zu beliebiger Stunde einschaltet und dann beim Zappen durch 50 Programme garantiert auf mindestens einen Sender stößt, der gerade das Thema in irgendeiner Form behandelt. Die öffentliche Darstellung der Homosexualität kann niemand, der seine sechs Sinne noch beieinander hat, als diskriminierend empfinden, denn das völlige Gegenteil ist seit langem der Fall.
Wenn es -- evtl. sogar mehr als vor 20 Jahren? -- wieder verstärkt zur Ablehnung von Homosexualität kommt, dann -- wie gesagt: wenn denn -- allenfalls als quasi-demonstrative Abwehrhaltung gegen die, mit Verlaub, im Dauerbeschuß seit Jahren auf uns einprasselnden Gleichheitsarien, die man mittlerweile in ihrer kalkulierbaren Häufung fast schon als gehirnwäscheähnlichen Vorgang empfinden kann. Irgendwann kann und will man es einfach nicht mehr hören. Das Risiko, mit dieser Taktik der Überfütterung des Bürgers mit schwulen Inhalten das Gegenteil des Gewünschten zu erreichen, nämlich einen überdrußindizierten Backslash zu provozieren, solltet Ihr Euch endlich klar machen. Das ist -- glaubt es mir! -- sehr, sehr kontraproduktiv. Denkt mal drüber nach.