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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

3.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gesellschaft, Sexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

04.09.2014 um 20:20
Ja, die Themen sind immer wieder aktuell, aber keiner weiß so richtig etwas damit anzufangen - und mit demBegriff geht die Resonanz los ...


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

04.09.2014 um 20:24
Zitat von exulexul schrieb:Mir sind die Berichte über die "Aufklärungskoffer" für Kindergarten und Grundschule noch im Gedächtnis. Dürfte wohl in um 2010 herum gewesen sein. Ich hoffe allerdings, dass man von diesen Ideen wieder Abstand genommen hat.
Dass du gegen Verhütung bist und dagegen, dass Kinder lernen, was Verhütung ist, hätte ich mir denken können. Mir hat der Aufklärungskoffer nicht geschadet. Ich habe viel Spaß, meine Freundin ist nicht ungewollt schwanger und ich habe noch keine Geschlechtskrankheit gehabt. ;)

Im Kindergarten wurde da bei mir zwar noch nicht angefangen, aber in der Grundschule hat es tatsächlich schon mit "Mann und Frau haben sich lieb" angefangen. Warum soll man den Kindern das auch verheimlichen? Was ist der Vorteil, wenn sie sich selbst irgendwann zu dem anderen Geschlecht hingezogen fühlen und komplett auf sich allein gestellt sind?

@drehrumbum
Ich sehe an deinen Zitaten nichts negatives.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

04.09.2014 um 20:27
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Dass du gegen Verhütung bist und dagegen, dass Kinder lernen, was Verhütung ist, hätte ich mir denken können. Mir hat der Aufklärungskoffer nicht geschadet
Habe ich zwar bisher noch nirgends geschrieben, aber ok. Man muss sich ja nicht auf tatsächliche Aussagen berufen. Was ich allerdings schrieb war folgendes:
Zitat von exulexul schrieb:Gegen Sexualkundeunterricht ist an und für sich nichts einzuwenden. Allerdings muss man sich fragen, ob man Kindergartenkinder/Vorschüler schon damit behelligen muss.
Ich glaube nicht, dass 3-Jährige (darauf bezog sich diese Schweizer Initiative) bereits en détail über die Physiologie des sexuellen Akts Bescheid wissen müssen. Aber das darfst Du gerne als meine eigene "Mindermeinung" verbuchen. Denn offensichtlich müssen - nach Auslegung mancher Kreise - auch schon Kindergartenkinder wissen, wo und wie man Männlein und Weiblein zur Lustgewinnung anfassen muss.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

04.09.2014 um 20:38
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Ich sehe an deinen Zitaten nichts negatives.
Ja, auch viele EU-Abgeordnete. Kommt aber immer darauf an:
Arbeitspapier der EU zur Überwachung "intoleranter” Bürger (Beitrag von inci2)
Auch allgemeine UNO-Papiere zur Inklusion führen jetzt zur Schließung von spezialisierten Behinderteneinrichtungen - auch gegen den Willen und Protest der Eltern. Steht angeblich im ratifizierten UNO-Papier, das ist aber gelogen.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

05.09.2014 um 21:59
Zitat von drehrumbumdrehrumbum schrieb:Inklusion führen jetzt zur Schließung von spezialisierten Behinderteneinrichtungen
ich bin selbst Schwerstbehindert und habe in einer Einrichtung für Körperbehinderte Menschen eine staatlich annerkannte Ausbildung als Kauffrau f. Bürkommunikation, d.h. sie ist genauso viel Wert wie wenn ich es bei der Firma Meyer um die Ecke gemacht habe, nur eben hab ich sie in einer reinen Ausbildungsstätte gemacht. Bin aber dennoch seit 2012 arbeitssuchend und finde kein Arbeitsplatz. Von wegen " Behinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt " Pustekuchen.

Egal das führt gerade zum Off-Topic ... aber mal zurück zum Thema...
Zitat von exulexul schrieb:Ich glaube nicht, dass 3-Jährige (darauf bezog sich diese Schweizer Initiative) bereits en détail über die Physiologie des sexuellen Akts Bescheid wissen müssen. Aber das darfst Du gerne als meine eigene "Mindermeinung" verbuchen. Denn offensichtlich müssen - nach Auslegung mancher Kreise - auch schon Kindergartenkinder wissen, wo und wie man Männlein und Weiblein zur Lustgewinnung anfassen muss.
Ich finde aber schon gut das man den Kinder sagen sollte das die Babys nicht vom Storch kommen, das man dazu miteinander " schlafen " muss. Das dazu ein Junge und Mädchen gehört etc.
Man sollte aber auch erklären das es eben Familien gibt wo es Männlein/Männlein gibt und Mädchen/Mädchen


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

05.09.2014 um 22:05
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:d.h. sie ist genauso viel Wert wie wenn ich es bei der Firma Meyer um die Ecke gemacht habe
In der Praxis leider nicht.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb: Behinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt
Es gibt eine kleine Quote, aber da können sich Firmen auch rauskaufen.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Man sollte aber auch erklären das es eben Familien gibt wo es Männlein/Männlein gibt und Mädchen/Mädchen
Zwangsläufig muss man ihnen dabei halt auch erklären, dass da was schief gelaufen ist.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

05.09.2014 um 22:11
Zitat von insidemaninsideman schrieb:dass da was schief gelaufen ist.
da ist nix schief gelaufen, mansollte den Kindern nicht solch ein Floh ins Ohr setzen.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

05.09.2014 um 22:13
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:da ist nix schief gelaufen, mansollte den Kindern nicht solch ein Floh ins Ohr setzen.
Tatsächlich? Also ein Mann und eine Frau bekommen ein Kind und irgendwann bilden 2 Frauen und das Kind die Familie?

Da soll nix schief gelaufen sein?

Ich werde mein Kind sicher nicht dahingehend erziehen, dass es positiv ist, wenn ein Mann und eine Frau ein Kind zeugen und danach nicht auch eine Familie bleiben.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

06.09.2014 um 03:54
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Ich finde aber schon gut das man den Kinder sagen sollte das die Babys nicht vom Storch kommen, das man dazu miteinander " schlafen " muss. Das dazu ein Junge und Mädchen gehört etc.
Man sollte aber auch erklären das es eben Familien gibt wo es Männlein/Männlein gibt und Mädchen/Mädchen
Mir wurde nicht gemeldet, dass Du mich zitiert hast. Daher die Antwort hier verspätet: dass Kinder über den (realen!) Gang der Welt nicht im Unklaren gelassen werden sollten ist klar. Die Frage - wie ich sie oben aufwarf - war aber, ob man dies 3-Jährigen schon beibringen muss. In allen physiologischen Details. Das bezweifle ich.

Wenn im Umkreis eines 3-Jährigen ein Bekannter/Verwandter stirbt, dann möchte ich den Elternteil sehen, der seinen Kindern ganz rational erklärt, dass Großmutter jetzt in einer Holzkiste liegt, von Würmern angenagt wird und langsam vor sich hin verwest. Das gibt es in der Realität (hoffe ich) nicht. Vielmehr werden Sätze im Stil von "Oma ist jetzt im Himmel/beim lieben Gott" bemüht. Als Platzhalter bis das Kind die nötige Reife und mentale Verfassung besitzt, sich mit dem Thema Tod differenziert auseinander zu setzen.

Analog verhält sich das mit der Sexualaufklärung. Ich finde den Zeitpunkt, der aktuell im Schulwesen benutzt wird, ideal. Weder vollkommen Kind, aber auch noch nicht vollkommen erwachsen. Für Kindergartenkinder ist das deutlich zu früh.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Man sollte aber auch erklären das es eben Familien gibt wo es Männlein/Männlein gibt und Mädchen/Mädchen
Nun, ob man das sollte will ich hier nicht weiter erörtern. Wenn man es allerdings tut, dann sollte man der Ehrlichkeit halber aber auch den Nachsatz nicht vergessen, dass diese Beziehungskonstellationen weder die Regel sind, noch natürlichen Ursprungs. Sonst betrügt man die Kinder. Aus diesem Blickwinkel heraus kann ich auch nachvollziehen, warum manche hier schon von "Umerziehung" sprechen. Einem Kind zu erzählen, etwas, das in der gesellschaftlichen Realität nur eine Marginalie ist, sei regelmäßig oder gleichgestellt mit einer konventionellen Ehe halte ich für eine große Lüge gegenüber einem unmündigen Kind, dass es nicht besser wissen kann. Da bin ich inhaltlich d'accord mit @insideman


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

06.09.2014 um 10:00
@exul
Ja, du hast Recht, dass man die Kinder noch nicht biologisch korrekt aufklären sollte, da sie es noch nicht verstehen würden, aber dennnoch gibt es nicht nur ganz oder garnicht, sondern auch ein paar Zwischenlösungen.

Ich muss bei dem Beispiel mit der Oma nicht sagen, dass sie ein paar Meter unter der Erde verrottet. Genau so muss man den Kindern auch keine Märchen erzählen (Storch, besserer Ort, Himmel, Weihnachtsmann, etc).


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06.09.2014 um 11:56
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Ja, du hast Recht, dass man die Kinder noch nicht biologisch korrekt aufklären sollte, da sie es noch nicht verstehen würden, aber dennnoch gibt es nicht nur ganz oder garnicht, sondern auch ein paar Zwischenlösungen.

Ich muss bei dem Beispiel mit der Oma nicht sagen, dass sie ein paar Meter unter der Erde verrottet. Genau so muss man den Kindern auch keine Märchen erzählen (Storch, besserer Ort, Himmel, Weihnachtsmann, etc).
Du hast vollkommen recht, Kinder sollten wissen das die Kinder nicht von Storch kommen , gut das mit dem Tod ist so eine Sache, allgm. sollte man das von Kind zu Kind entscheiden was man ihm zutrauen kann und was nicht. Zumal ob sie das verstehen mit Papa und Mama müssen intim miteinander schlafen um das ein Baby entsteht ist eine andere Frage. Kinder nehmen das ganz anders auf, als wenn man ein 10 jähriges Kind aufklärt im Sexualunterricht.

Stellt euch doch mal die Situation vor...12 Uhr Mittags im Kindergarten, die Kinder werden abgeholt und es kommen zwei Väter rein und wollen die kleine Maria abholen, zu dem einen sagt Maria automatisch Papa und zum anderen vielleicht nur Tom oder so...nachdem Maria dann weg ist, meldet sich der kleine Sebastian und fragt " Warum hat Maria keine Mama "... oder eben die gleiche SItuation auf dem Kindergarten-Sommerfest , Weihnachtsfeier etc. wo alle anderen Mama und Papa mitbringen , bringt Maria eben Papa und Tom mit, die dann sogar noch Händchen halten oder sich küssen...und Kinder sind von Natur aus sehr neugierig. Kinder sollten in alllen Dingen je dem Altersentsprechend aufklärt werden über ALLE sozialen Dinge, d.h. Familienbilder, soziale Umstände ( punkto Geld ) , behindere Menschen auch über den Tod etc. im Kindergarten kann man es anschneiden und dann sind die Lehrer und Eltern dran es zu vertiefen.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

06.09.2014 um 12:01
Da kommen sogar ältere Kinder, die wissen wie der Hase läuft, in einen Erklärungsnotstand. Aus dem einfachen Grunde, dass eben glücklicherweise nicht die Regel ist, dass Kinder zwei gleichgeschlechtliche Eltern haben.


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06.09.2014 um 12:34
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Stellt euch doch mal die Situation vor...12 Uhr Mittags im Kindergarten, die Kinder werden abgeholt und es kommen zwei Väter rein und wollen die kleine Maria abholen, zu dem einen sagt Maria automatisch Papa und zum anderen vielleicht nur Tom oder so...nachdem Maria dann weg ist, meldet sich der kleine Sebastian und fragt " Warum hat Maria keine Mama "... oder eben die gleiche SItuation auf dem Kindergarten-Sommerfest , Weihnachtsfeier etc. wo alle anderen Mama und Papa mitbringen , bringt Maria eben Papa und Tom mit, die dann sogar noch Händchen halten oder sich küssen...und Kinder sind von Natur aus sehr neugierig.
Was ist denn daran so schlimm? Und vielleicht sagt Maria ja auch Papa zum einen und Papi zum anderen. Wenn ein Kind nun fragt warum Maria keine Mama hat, dann kann man das doch erklären wenn es denn erwünscht ist. Was ist so schlimm zu sagen, das Marias Mama mit ihrem Papa nicht mehr zusammen sein wollte/konnte und Marias Papa nun mit Marias Papi zusammenlebt?

Diese Fragen sind ja nichtmal selten. Kinder werden täglich fragen warum x oder y keine Mami oder keinen Papi hat. Dann erkläre den Kindern das er/sie vor 3 Monaten bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, oder das sich die Eltern eben so sehr gestritten haben das ein zusammenleben nicht mehr möglich war.

Als ob Kinder sowas nicht verstehen würden. Man kann selbst mit 4 oder 5 jährigen Kindern reden. Auch sie verstehen schon was man sagt.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

06.09.2014 um 13:22
Bei Kindern, deren einer Elternteil gestorben ist, habe ich großes Mitleid.

Bei Kindern, die ich Regenbogen-Familien aufwachsen, denke ich mir, ob das wirklich hätte sein müssen. Und komme jedes Mal zum selben Ergebnis: es hätte nicht sein müssen.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

06.09.2014 um 13:31
@exul

Es hätt auch nicht sein müssen das Kind soundso in Armut aufwachsen muss. Was ich noch viel schlimmer finde als eine wohlbehütete Kindheit mit gleichgeschlechtlichen Eltern.

Hier hast du mal einen kleinen Einblick auf 3 Seiten, in das "Regenbogenleben" von 5 jungen Menschen.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/39323/Ich-faende-es-seltsam-wenn-mein-Vater-eine-Freundin-haette

Klar wird es nicht immer so einfach sein. Aber ich denke das sich viele Leute irgendwelche Probleme einfach herbeireden, oder sich als viel schlimmer vorstellen als sie eigentlich in der Regel sind.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

06.09.2014 um 13:39
@Bone02943
Vielleicht verstehst Du mich falsch. Als 'ultima ratio' sind mir gleichgeschlechtliche Eltern lieber, als gar keine Eltern. Obwohl ich keinen wirklichen Bedarf sehe. Wie bereits gesagt: das Verhältnis zu adoptierendes Kind zu adoptionswilligen (heterosexuellen) Paaren beträgt - falls ich das richtig erinnere - schon jetzt 1:5. Aber lassen wir Adoption mal außen vor.

Wogegen ich polemisiere, sind diese konstruierten Regenbogen-Familien. Beispiel: 2 Lesben wollen (Betonung auf wollen) ein leibliches Kind. Daher lassen sie sich den Samen eines anonymen Spenders einsetzen. Das ist der erste Fall, der mir zuwider ist.

Beispiel 2: 2 Lesben wollen wiederum ein Kind. Natürlich kennt man sich in der Szene und es findet sich bald ein homosexueller Freund, der einwilligt ein Kind mit den Lesben "zu machen". Also hat er - über Lust lässt sich dabei streiten - Sex mit einer der Frauen und schwängert sie. Danach kann er gegen, ohne Verpflichtungen. Nach dem Motto: der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Der Mohr kann gehen.

Dagegen verwehre ich mich. Und ich werde nicht müde, dass als bewusst in Kauf genommene Verletzung des Kindes zu brandmarken.


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06.09.2014 um 13:43
@exul

Dann müsstest du aber auch dagegen sein wenn ein Mann+Frau Paar welches keine Kinder bekommen kann, auch keine auf künstlichem Wege erhält, oder?

Auf der einen Seite heißt es immer und überall Kinder sind wichtig, Kinder brauchen behütete Lebensumstände, dann soll dies aber nicht gelten wenn 2 Lesben Kinder wollen? Oder bist du einfach generell gegen Künstliche Befruchtung/Leihmutterschaft,... ?

@Aether

Und du kommst ständig mit deinem "linksversifft" ...


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